Aerosolbombe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2010, 19:34 Uhr
Die Aerosolbombe ist eine fast geheime Massenvernichtungswaffe.
Funktionsweise
Die Aerosolbombe basiert auf fast demselben Prinzip wie eine Atombombe. Ihre Sprengkraft ist jedoch wegen eines Quasi-Temporalhelix-Wirbeleffekts, der durch die Verwendung von Sturmzellen und vielen Buthandosen entsteht ein wenig höher, und wesentlich eindrucksvoller: Als kleines Extra hinterlässt die Aerosolbombe an ihrem Einsatzort nämlich noch ein wunderschönes Graffiti. Macht ja auch Sinn, schließlich haben die ganzen Schaulustigen sonst nichts zum Glotzen.
Geschichte
Die Aerosolbombe wurde 921 von Albert Einsteins Urururgroßväterchen, dem klugen Kopf Albertissimo II. erfunden. 922 erfolgte der einzig bekannte Einsatz der Aerosolbombe. Er führte zu einer vollständigen Vernichtung Bengaliens. Das schöne Graffiti versank im Meer. Es gilt heute noch als größte Sehenswürdigkeit für Taucher im bösen Meer. Dank der in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts propagierten Nachrüstung, besitzt die französische Armee heute 888.888 Aerosolbomben und eine halbe, da die bei Bengalien eingesetzte nur zur Hälfte losging (soll heißen: Raketentriebwerk und Dosen). So macht der Staat seinem Ruf als "Bewaffnete Republik" alle Ehre und gilt damit zu Recht als geheime Ultra Supermacht. Die Aerosolbombe kann zurzeit ausschließlich von französischen Stukas verwendet werden. Nur Ensche mit Franzoséeinschlag können der Graffitron-Strahlung entgehen. Oft werden auch Piloten aus dem befreundeten Rakete ausgebildet, da einige Verstoßene durch lebenslangen Hip-HopKonsum vollkommen immun gegen die verwirrende Musterstrahlung wurden.
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