1. FC Union Berlin
Der Berliner Ostklub, auch als Verein der Fußballgötter bezeichnet, ist ein Fußballverein der durch einen kapitalen Aussetzer des Vorstandes in der 2 höchsten Spielklasse Deutschlands, in der 2. Bundesliga kickt. Ein bekannter Spieler ist der in aller Welt bekannte Mathematikprofessor Dr. Mattuschka. Zu jenem aber erst Später. Der Klub ist im allgemeinem im Osten Berlins als einziger und damit auch bester Fußballklubs Berlins bekannt "wer ist schon Berta BSE?" Zitat Sebastian Qiering, Eingewächs aus der Union Jugend.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Der FC Union wurde, so wie man ihn kennt und meidet, 1966 gegründet. Aber der Ursprung war der FC Olympia Schön die Eiche. Die Umbenennung fand statt, da sich der Verein noch damals sehr großer Beliebtheit im Berliner Volk erfreute, unter anderem durch ihr soziales Auftreten. Das konnte aber der Vorstand unter Nina Hagen nicht dulden und nahm sich einfach das schlimmst riechenste Gemüse aus dem englischem "onion" (= Zwiebel) und machte daraus den neuen Vereinsnamen 1. FC Union Berlin. Seit jeher flegt Union eine Feindschaft zu jedem Deutschen Verein, der Rang und Namen hat um so von sich reden zu lassen. Gegründet wurde der Verein übrigens in einem Berliner Ost-Lokal von Horst-Manuel Dieter, der aber wenige Minuten später wegen Trunkenheit am Pferd ums Leben kam. Nina Hagen hatte einmal volltrunken einen unverständlichen Titel gesungen. Seit jeher gilt dieser Song als die Hymne „Eisern Union“ und Nina hat immer noch Gastauftritte im Stadion von Union „Die Alte Försterei“ auch bekannt als „Bruchbude in Köpenik“, „Das Berliner Gedächtnisstadion“, „Die alte Holzerei/Sägerei“ oder einfach „Stadion am Dachschaden“.
Geschichte
Über die Geschichte ist nur wenig bekannt. Nur als sich auf einmal Fußballdeutschland für die Regionalliga Süd, Nord interessierte, war Union Berlin mitten im Geschehen. Der unterdurchschnittlich schlechte Vorstand plante über die längere Distanz für das graue Mittelmaß in Liga 3. Doch durch ein Fehler im System stieg Union im Sommer 2008 durch ein 0:2 Auswärtssieg gegen Jahn Regenwetter in die 2. Bundesliga auf. Und das schon 3 Spieltage vor Saisonende. Die Unionfans feierten dies Nächte lang und verwandelten Köpenik in einen Berliner Bezirk, der niemals schläft. Dies lag wohl an den vielen Ladenbränden in der Aufstiegsnacht. Angekommen in Liga 2 versuchte man sofort den Betriebsunfall Aufstieg wieder gut zu machen, doch wie durch ein Anti-Fußballwunder gewann Union jedes Spiel bis zum 13. Spieltag und war schon fast uneinholbar auf Platz eins. Nur durch die Suspendierung einiger Topspieler und Beurlaubung anonymer Vorsitzender konnte das Übel „Durchmarsch bis Liga 1“ verhindert werden und man rutschte doch noch bis auf den 11 Tabellenplatz. „Wir planen Langfristig für die dritte Liga“ so Uwe Neuhaus. Der bislang größte Erfolg ist unumstritten für alle Unioner der Sieg gegen den Berliner Erzrivalen Hertha BSC. Am 5. Februar 2011 gelang den „Eisernen“ ein 2:1 Auswärtserfolg gegen den großen Bruder des Westens. Zunächst sah aber alles anders aus. Hertha ging schon früh im Spiel mit 1:0 in Führung. Doch dann hatte Union Trainer Uwe Neuhaus einen Geistesblitz und vermittelte Hertha Coach Markus Babbel, das er hier lediglich gegen das Regionalteam des FC U spielte. Babbel fiel auf diesen Trick herein, wechselte Leistungsträger aus und brachte dafür D- Jugend Spieler. Nachdem selbst dies nach 30 Minuten nichts brachte, schob er dem Schiedsrichter noch schnell sein eigenes Jahresgehalt (50€) zu und manipulierte so das Spiel. Nachdem die Herthaabwehr vor Langeweile eingeschlafen war, erzielte John Mosaiki Nagasako Al Ahmad Da Safa Mosquera das umjubelte 1:1, natürlich erst nachdem er sich den Ball mit der Hand zurechtgelegt hatte. Danach gelang in Hälfte 2 noch das 2:1 durch Thorsten Mattuschka nach Freistoß und durch die Mithilfe des Herthakeepers, der den Ball noch den letzten Drall gab.
Union Heute
Heute ist Union das Maß aller Dinge in der 2. Bundesliga. Sie gelten sowohl spielerisch als auch kämpferisch als ambizionierter Anwärter auf einen der beiden direkten Aufstiegsplätze. Das verdankt der Verein als auch der Vorstand seinen Kapitän und auch zugleich Taktiker Thorsten Mattuschka, der den Verein mit seinen Toren und Vorlagen auch diesjährig zur Stadtmeisterschaft geschossen hat. Das Hinspiel ging zwar noch an den Provinzklub Hertha BSC verloren, wobei Quiering ständig das Spielfeld mit seinen Verdauungssäften und dem späten Mittagsessen eindeckte. Zitat Quiering:" Ick krieg datt kotzen, wenn ick die Wessis hier in unsern Stadion jubeln sehe!" So der Jura-Student aus Köpenik. Dies war vorallem dem Fehlen von Mattuschka zurückzuführen, der zu diesem Zeitpunkt den Haushaltsplan für Deutschland in einer Konferenz mit Angela Merkel fertigstellen musste. Doch im Rückspiel konnte Union durch ein leicht erspieltes 2:2 noch die Stadtmeisterschaft in den osten Berlins holen. Viele mögen jetzt sagen, dass eine Niederlage und ein Unentschieden doch keinen Derbysieg bedeuten. WEIT GEFEHLT! Mattuschka erklärte den meisten Berlinern ein Phänomen, dass nur alle 2 Millionen Jahre vorkommt. Durch die am Tage des Derbys eintretende Sommersonnenwende, die wie gesagt nur alle 2 Millionen Jahre auf den 6. Februar fällt und einer seltenden Planetenkonstulation sowie der Tatsache, dass Kopfballtore in diesem Zeitraum Doppelt zählen (Siehe DFB Handbuch §759,7) hat Union dieses Derby gewonnen und Anhand der besseren Auswärtstorausbeute (Ja, Berliner Derbys laufen nach dem Regelwerk der Champions League) ist Union Stadtmeister der Saison 12/13. Die Hertha Anhänger sind jedoch so schlechte Verlierer, dass sie trotz der hieb- und stichfesten Argumente auf Seiten Dr. Mattuschkas die Niederlage nicht einsehen wohlen. Die Unioner können darüber nur lachen. Ohnehin ist Union schon jetzt Aufgestiegen und Hertha wird weiter in der 2. Liga von Niederlage zu Niederlage hangeln.
Der Kader
Man muss vorher gesagt haben, dass die ganze Mannschaft des FC Union nur aus Fußballgötter besteht und deswegen schon vor jedem Spiel klar ist, wer gewinnt. Doch Union hat soviel Mitleid mit nicht so erfolgreichen Vereinen, wie Werder Bremen, dass man diese auch mal mit 5:0 gewinnen lässt, wie im DFB-Pokal. Dieses Phänomen ist im Allgemeinem als „Eisern- Göttlicher Segen“ bekannt.
Torwart
- Jan Blinker
- Marcel Höttecke (alias Fliegenfänger)
Abwehr
- Ahmed Houdini (Terrorist)
- Jerome der Pole
Mittelfeld
- Thorsten Matuschka (Held, ewiger Unioner)
- Chinedu Erde
- Younga Mouhani (Der Brecher)
- Christian Quengel
Sturm
- John Mosaiki Nagasako Al Ahmad Da Safa Mosquera (Kolumbianischer Grasraucher)
- Sebastian Terodde (Bohnenstange)
Sie alle werden mit den Beinamen FUßBALLGOTT angeredet, eine Unioner Tradition.