DFB-Pokal
Kleiner Pokalwettbewerb des DFB, um kleine Mannschaften auch mal groß auftrumpfen zu lassen. Hier ist jedes Jahr der Club St. Pauli sehr erfolgreich. So besiegten sie den FC Bayern München schon mal und auch Werder Bremen, Hertha, FC Barcelona .... und alle anderen großen Klubs, die man sich so vorstellen kann.
Inhaltsverzeichnis
Spielregel
Am Ende gewinnt immer der SV Werder Bremen. Es sei denn im Finale steht St. Pauli
Verlierer
Der Finalverlierer bekommt ein Sonderlos und darf im UEFA-Cup Antreten, weil der Sieger dafür eh immer qualifiziert ist (s.o. Bayern München). So kommt es, dass so Trinkvereine wie FSV Mainz 05, oder Alemannia Aachen, sich plötzlich ins internationale Geschäft verirren.
Der tragischte Verlierer des DFB-Pokals ist Adolf Hitler, er hatte die Chance mit seinem Verein FC Schalke 04 den DFB - Pokal zugewinnen als er in der letzten Minute des Pokal-Finales 1943 in in der letzten Minute einen Elfmeter von Schiedsrichter Stalin zugesprochen bekam (Goebels hatte diesen Elfer in einem Zweikampf gegen Hitlers Opa herausgeholt, der für Bayern München spielt). Hitler holte seinen rechten Hammer raus, traf aber nur die lAtte (zum Glück des TW) dadurch flog der Ball von der Latte aus ins eigene Tor. 1:0 für die Bayern. Sieg für die Bayern.Was für ein tragisches Endspiel. Der Schalker Star (und deutscher Nationalspieler) verhalf Bayern München zum Pokalsieg.Bitter bitter. Hinterher verließen die Schalker Stars Hitler,Goebels und Göring traurig den Platz.
Ausnahme
Im Jahre 2007 hat 1. FC Nürnberg den Pokal gewonnen. Dazu haben sie jedoch die oben genannten Spielregeln missachtet und sind deshalb zur Strafe dieses Jahr abgestiegen. Stuttgart, die auch im Finale standen, sich aber bewusst waren, dass sie nicht gewinnen dürfen, hat als Dank die dt. Meisterschaft bekommen.
brave Vereine
In den Jahren zuvor wurden u.a. Bayern München und Schalke 04 ehrenwürdige Finalverlierer.
Böse Vereine
Natürlich gab´s auch böse unterklassige Vereine, die bewusst mit allen fiesesten Tricks gearbeitet haben um die Bundesligisten oder Zweitligisten wie die letzten Idioten da stehen zu lassen.
In der Saison 2015/2016 konnte der in Thüringen gelegene FC Carl-Zeiss Jena als Viertligist den großen HSV mit 3:2 nach Verlängerung aus dem Pokalwettbewerb werfen. Bei solchen aus Sicht der Favoriten "erbärmlichen Niederlagen", herrscht bei dem Verlierern eine solch depressive Stimmung, dass man am besten schleunigst seine Sachen packt und den kränkelnden Fußballverein am besten diese beschämende Spielart und -weise auskurieren lässt, was normalerweise mindestens 3 Monate dauert. Beim VfB Stuttgart ging dieser Knacks nicht mehr aus den Köpfen (0:2 Niederlage in Bochum am 16.08.2014) und man stolperte in der Saison 2015/2016 endlich direkt in die 2. Bundesliga um den Bochumern zeigen zu können, dass man eigentlich viel besser ist als sie.
Dennoch sind sich die Experten, wie Thomas Strunz und Olaf Thon von der Telekom Spieltags-Analyse einig, dass man dafür nicht in die zweite Liga absteigen muss.
Nur da waren Robin Dutt und Bernd Otto Wahler wohl anderer Meinung gewesen. Mit einer erfolgreichen Umstrukturierung des Stuttgarter Kaders sowie der Verpflichtung von Trainer Zorniger (und nach 3 Monaten Kramny) erreichte man das Ziel, sich mit dem VfL Bochum in einer Liga zu messen, was beinahe noch schief gegangen wäre, da man positive Ergebnisse einfuhr und auf einen möglichen Aufstieg des VfL Bochums hoffte. Letzt endlich blieb Bochum in Liga 2 und der VfB Stuttgart stieg nach 6 Pleiten zum Saisonendspurt doch noch in die zweite Liga ab. Nach dem Revanche-Sieg gegen den VfL Bochum soll es dann aber laut VfB-Führung aber wieder schleunigst in die höchste Spielklasse Deutschlands gehen. Somit ergibt die Stuttgarter Verpflichtung von Jos Luhukay Sinn.