Kalaukistan

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Sozialistische Räterepublik Großreich Kalaukistan (Социалистическая Империи Переводчик)
Kalaukische Flagge.png
Wahlspruch: "Не могли бы Вы остановиться переводе на девиз!"

("Endlich keine Bengalen mehr!")

Staatsform Sozialistische Räterepublik
Gründung 3. März 2007
Staatsmotto Дмасќаь Переводчик! (Unser Kalaukistan!)
Einwohner 8 632 812
Hauptstadt Прекращение (Söburg)
Staatsoberhaupt Präsident Zbulish Thuyankov (Александр Жирков)
Amtssprache Kalaukisch (kann man auch Russisch nennen)
Bevölkerung 75 % Neu-Bengalen (Kalauken), 12 % Bengalen, 6 % inhaftierte Touristen, 5 % Schweden, 1,5 % Lampuken, 0,5 % Umpulumpen
Nationalfeiertag Nationalfeiertag ist jeden Tag
BIP pro Einwohner 4 000 Dollar
Lebenserwartung 72 Jahre
Währung 1 Kalaukenkrone = 5243 Minikalaukenkronen
Zeitzone DUS (Das, was auf der Uhr steht)
Verbündete Umpulumpistan, Lampukistan, Indien
Nationalhymne Пение абсолютное дерьмо! (Bitte hör auf zu singen!)
Kfz-Kennzeichen S (seit der schwedischen Besatzung noch nicht geändert)
Internet-TLD .kalk

Die Sozialistische Räterepublik Großreich Kalaukistan (Социалистическая Империи Переводчик) ist ein kommunistischer Inselstaat im Umpulumpischen Meer, der von 1955 bis 1975 der Sowjetunion angehörte, 1979 von Schweden erobert, 2002 von Bangladesh gekauft und 2007 unabhängig wurde.

Die Einwohner trauern heute noch der Sowjetunion hinterher, weshalb man sich entschied, aus dem seit 2007 wieder unabhängigen Staat wieder eine sozialistische Republik zu machen.

Geographie

Lage und Klima

Kalaukistan liegt, wie Lampukistan und Umpulumpistan, im Umpulumpischen Meer. Die hauptsächlich felsigen Inseln sind großteils bedeckt von Wäldern und Seen. Die Hauptinsel Gariburgia (Гари была Бург) hat ein kleines Gebirge, in dem im Winter Temperaturen von bis zu -70ºC herrschen. Das umgebende Meer ist von November bis Mitte März bis zu 2 km weit von der Küste aus eingefroren. Die Sommer sind mit Höchstwerten von +27ºC recht mild. Insgesamt behinhatet Kalaukistan ca. 500 000 Inseln, manche davon sind nur 40 Quadratmeter groß, auf denen aber vereinzelt bis zu 50 Menschen leben.

Flora und Fauna

Pflanzen gibt es auf den Inseln wegen der extremen Winter kaum. Nur einige verfaulte Nadelbäume stehen noch zum Sommeranfang.

Tiere gibt es ebenso selten, da fast alle während der Schwedischen Besatzung ausgerottet wurden. Nur noch 2 Arten leben auf den Inseln: Tauben und der Kalaukistanische-Zweirüssel-Minielefant, ein etwa 30 cm hoher Elefant mit zwei Rüsseln, der sich Tauben ernährt. Daher drohen auch die kalaukischen Tauben auszusterben.

Geschichte

Entdeckung durch Perser

Etwa 420 v. Chr. wurde die Inselgruppe durch persische Späher entdeckt. Die Späher vergaßen die Inseln jedoch während ihrer weiteren Erkundung des Nahen Ostens. So blieb das Land, das angeblich nur fleischfressende Faultiere beheimatete, weiter unentdeckt.

Besiedlung durch Türken

1574 schließlich wurde die Inselgruppe Teil des Osmanischen Reiches. Da bei der Eroberung nur Faultiere den Truppen der Osmanen im Weg standen, dauerte die Annexion nur 3 Tage. Vorerst verwendete man die Inseln als Ort um dort unterworfene Völker anzusiedeln. Als jedoch schon über 40 Millionen Menschen auf dem kleinen Gebiet lebten, brach die Lebensmittelversorgung zusammen und es drohte, dass die Menschen Kannibalismus betreiben würden. So kam es dann auch und aus Angst zogen die Türken ab.

Gründung des Kaiserreiches

Als die Menschen im, vom Kannibalismus geplagten, Land anfingen, selbstständig zu werden, versuchte man schnell, einen Staat zu gründen. Einige Verrückte hatten den Plan eine Demokratie einzuführen. Man entschied sich jedoch für eine Absolute Monarchie, deren Oberhaupt ein Kaiser sein sollte. Ein bis heute Unbekannter, dem aus unerfindlichen Gründen Ohren und Nase fehlten, wurde 1845 Kaiser des "Neuen Insellandes". Der scheinbar geisteskranke Kaiser entwickelte sich rasch zu einem Tyrannen, dessen Freizeitbeschäftigungen darin bestanden, Todesurteile zu unterzeichnen, Frauen zu vergewaltigen und Menschen, die, anders als er selbst, Ohren und Nasen hatten, mit Katapulten wegzuschleudern. Aus Angst davor, selbst weggeschleudert zu werden, schnitt man sich lange freiwillig Ohren und Nase ab. 1877 starb der Kaiser an einem Herzanfall, da er angeblich zu viele Milchshakes getrunken hatte.

Eroberung durch Russland

Die Flagge der kommunistischen Diktatur (1919-1955)

1901 griff das russische Zarenreich Lampukistan und das Neue Inselland (kurz: NI) an. Anders als Lampukistan, das sich erfolgreich gegen eine Annexion durch Russland wehrte, musste sich die 77 Mann starke Armee des NI bereits nach 11 Minuten gegen das russische Heer geschlagen geben. Die Russen, die zuerst dachten, sie hätten eine neue Menschen-Gattung in Form des Ohr- und nasenlosen Inselmenschen entdeckt, errichteten die Provinz Kalaukistan (Переводчик) und zwangen die Bewohner des zerschlagenen Kaiserreiches ihre Lebensweise von Grund auf zu verändern. Als russische Soldaten erstmals sahen, wie ein Arzt einem Neugeborenen direkt nach der Geburt Ohren und Nase abschnitt, wusste man schließlich was es mit der "neuen" Gattung des Menschen auf sich hatte. Mit der Zeit gefiel den Kalauken das russische Regime und man war glücklicher als nie zuvor. (Wobei zu beachten ist, dass es ungefähr nichts schlechteres gibt, als unter dem Regime eines Tyrannen zu leben, der machen kann, was er will und willkürlich Menschen auswählt, um diese mit Katapulten durch die Luft schleudern)

Unabhängigkeit nach der Februarrevolution

Nach der Beendigung des Zarenreiches 1917 entschied sich die neue russische Regierung Kalaukistan zu einem selbstständigen Staat zu machen. Es fand sich dennoch keine vernünftige Lösung, was für eine Staatsform man einführen sollte. Es herrschte Uneinigkeit unter den Fürsprechern der Absoluter Monarchie mit einem König, der Absoluter Monarchie mit einem Kaiser und der Totalitärer Diktatur. Man kam zu dem Schluss, die letzte der drei sehr verschiedenen Staatsformen, wäre die beste und so erklärte man im Sommer 1917 Ivan Ivankov (Иван Иванков) zum kalaukischen Diktator. Das Land galt nun offiziell als die Diktatur Kalaukistan. 1919 machte er aus Kalaukistan dann eine kommunistische Diktatur. Jedoch brachte 1923 Ivankovs 3 Monate altes Kind seinen eigenen Vater um, als es mit einer Kalaschnikov spielte. Als nun der Vize-Diktator Dmitri Ghirotolev, der zwar den Kommunismus gut fand, aber der die Russen hasste wie die Pest, das Amt des Diktators übernahm, zerbrachen die noch bestehenden Bündnisse mit Sowjetrussland. Er starb 1954.

Die Kalaukische Inselgruppe

Eintritt in die Sowjetunion

Nun war es wieder die Aufgabe des Staates, einen neuen Diktator zu finden. Man ernannte dann schließlich einen ehemaligen Schwerverbrecher, der 941 Morde begangen hatte. Zufälligerweise war dieser ein strenger Kommunist und bestimmte, dass Kalaukistan in die Sowjetunion eintreten sollte, obwohl der neue Diktator selbst überhaupt keine Ahnung hatte, was eine "UdSSR" war. Für die neue Kalaukische SSR rentierte sich der Eintritt schnell, da das arme Land nun mit der groooßen Sowjetunion verbündet war.

Flagge während der schwedischen Besatzungszeit

Austritt aus der UdSSR

Nach zwanzig Jahren sozialistischer Räterepublik traten die Kalauken aus der Sowjetunion aus. Gründe dafür sind bis heute nicht auffindbar. Danach versuchte man in Kalaukistan wieder einen guten Staat aufzubauen, ohne Kaiser, der Menschen wegschleudert. Jahrelang wurde keine Lösung gefunden und riesige Bürgerkriege entstanden, bei denen Leute, die die eine Staatsform haben wollten, anderen, die eine Andere aufbauen wollten, die Köpfe einschlugen.

Schweden erobert Kalaukistan

Nach vier Jahren scheinbar endloser Bürgerkriege wegen der zu einführenden Staatsform, wurde das regierungslose Kalaukistan 1979 auß Spaß von Schweden erobert. Da das Land sowieso keine Regierung hatte, stellte sich auch keine Armee den Schweden in den Weg und man errichtete die schwedische Kolonie Kalaukistan. Die Lage besserte sich nicht, da die Schweden sich nicht um das Land kümmerten. Die einzige Verwendung der Inseln war das Einbürgern von Fußballtalenten aus Kalaukistan in Schweden, um diese in ihre Nationalmannschaft zu stecken, weil die Skandinavier total miserable Fußballer (Zlatan Ibrahimović ist auch nur aus Bosnien eingbürgert) sind. Das Land geriet völlig außer Kontrolle und die Einwohnerzahl sank durch die Bürgerkriege von 28 Millionen auf 6,5 Millionen.

Kauf durch Bangladesh

Schließlich endete das Chaos 23 Jahre später, als Schweden keine Lust mehr auf die zerstörten und kriegsgeplagten Inseln hatte. Daher stellte der König Schwedens am 12. Mai 2002 das Land Kalaukistan mit einem Startgebot von 5 $ in ein bekanntes Internetauktionshaus (aus urheberrechtlichen Gründen darf der Name nicht genannt werden) herein. Am Ende wurden die Inseln für 7 Dollar und 52 Cent an das überbevölkerte Bangladesh verkauft, was dorthin Bengalen abschieben wollte. Auch Bnagladesh kümmerte sich nicht wirklich um das Land. Millionen kamen um, da sie entweder verhungerten oder an Seuchen starben.

Putsch Thuyankovs und Unabhängigkeitskrieg

Um den wachsenden Missständen endlich Einhalt zu gebieten, wurde in dem Problemstaat im Jahre 2007 ein Putsch unter dem Kommunisten Zbulish Thuyankov gestartet. Der ehemalige Kasache war bereits im sowjetischen Kasachstan ein tyrannischer und größenwahnsinniger Politiker gewesen und wollte in Kalaukistan wieder einen Staat aufbauen. In der Bevölkerung, oder was davon noch übrig war, fand er dabei große Zustimmung, da während der Zeit, wo Kalauksitan sowjetisch war, keine Bürgerkriege und Seuchen im Land herrschten. Der Putsch war erfolgreich und die bengalische Kolonialregierung wurde gestürzt. Von der Unabhängigkeit der eigenen Kolonie bekam das eigentliche Bangladesh erst im November 2009 mit. Am 3. März aber schließlich wurde dann die neue Sozialistische Räterepublik Großreich Kalaukistan ausgerufen und es kehrte wieder nach fast 28 Jahren ununterbrochener Staatskrise Ruhe ein.

Bevölkerung und Religion

Das kalaukische Staatswappen (Die Aufschrift lautet: "Unser Kalaukistan")

Bevölkerung

Die kalaukische Bevölkerung setzt sich hauptsächlich aus Neu-Bengalen (mittlerweile Kalauken) zusammen, die während der Zeit der Abschiebungen nach Kalaukistan dort geblieben sind. Diese Menschen sehen es allerdings als Beleidigung an, Bengalen genannt zu werden. Diese Menschen haben sich wegen der fehlenden Nahrungsmittel während der Zeit seit 1979 körperlich stark zurückgebildet. Die Durchschnittsgröße beträgt heute bei erwachsenen Männern 1,55 Meter und bei Frauen 1,49 Meter. Ein weiterer Teil besteht aus bengalischen Auswanderern, die von den Neu-Bengalen nicht akzeptiert werden. Man nennt sie unter den Kalauken "Besatzerschweine" oder "Alt-Bengalen". Deshalb kommt es immer wieder zu verheerenden Straßenschlachten. Des weiteren leben mit 6 % der Gesamtbevölkerung etwa 520 000 inhaftierte Touristen, die in Kalaukistan neben vielen "Alt-Bengalen" Zwangsarbeit verrichten müssen. Im Ausland wird dagegen verkauft, die Touristen fänden Kalaukistan so toll, dass sie gleich hierhin zogen. Außerdem Leben noch etwa 100 000 ausgewanderte Lampuken bzw. Umpulumpen in Kalaukistan.

Sprache

In Kalaukistan wird seit 1956 eine Art abgewandeltes Russisch gesprochen. Es wird Kalaukisch genannt. In Russland selbst würde keiner die Kalauken verstehen, da man Kalaukisch als einen ekelhaften russischen Dialekt ansehen kann. Die Sprache besitzt im In- und Ausland etwa 10 Millionen Sprecher.

Religion

Eine wirkliche angesehene Religion gibt es in Kalaukistan nicht. Man verehrt hier den Präsidenten Zbulish Thuyankov wie einen Gott. Dies ist jedoch Pflicht. Jeder muss ein Bild des Präsidenten in seiner Wohnung besitzen, was auch, wenn nötig gewaltsam, von der Polizei überprüft wird. Man sieht auf im Inselstaat kaum noch Straßen, wo keine Statuen des Thuyankovs stehen. Immer wieder versuchen Anhänger verschiedener Religionen ihre durchzusetzen, was jedoch noch nie gelang. Es gibt sogar eine Anti-Religion Polizeieinheit mit über 1 000 Soldaten.

Politik und Wirtschaft

Politisches System

Seit 2007 gibt es im Problemstaat wieder ein kommunistisches Staatssystem, was momentan vom Volk unterstützt wird. Das Volk darf direkt Politiker wählen, von denen sie meinen, dass sie am wenigsten Tyrannen sind. Diese Wahlen finden jedes Jahr statt und in 2007, 2008 und 2009 wurde immer Zbulish Thuyankov gewählt. Jedoch zweifeln viele im Ausland an der Richtigkeit der Wahlen, da die Bürger in den Wahllokalen von Soldaten bedroht werden. Dennoch sind die Kalauken mit der Arbeit des Präsidenten hochzufrieden. Nur fordert man, dass Atombomben gebaut werden und man all diese auf das verhasste Bangladesh wirft, was aber durch bestehende Bündnisverträge mit Indien nicht möglich ist, da man, bei der miserablen Waffentechnik, auch den Verbündeten treffen könnte. Ferner hat Kalaukistan überhaupt nicht die Mittel dazu.

Wahl Mai 2009

Am 29. Mai 2009 fand bereits die dritte Wahl in der kurzen Geschichte der jungen Republik statt. Insgesamt durften im überdemokratischen Land etwa 5 Millionen der Neu-Bengalen wählen:

Die Wahlergebnisse:

  • Dmitri Šmakov (kasachischer Fußballtrainer) (0,5 %)
  • Magdalena Terakova (Beruf: Ehefrau eines russischen Ölbarons) (0 % ; kein Wähler)
  • Zbulish Thuyankov (kalaukischer Halbgott) (97,7 %)
  • Vladimir Garenko (ehemaliger Penner, derzeit Berater der umpulumpischen Königin) (0,3 %)
  • Ilja Zhirkov (nachdem er die 1 % Marke erreicht hatte erstochen) (1,5 %)

Zu der nächsten Wahl werden im Juni, bis auf den ermordeten Zhirkov, dieselben Kandidaten antreten.

Wirtschaft

Kalaukistan lebthauptsächlich vom Fischfang und der PET-Flaschen-Industrie. Das Bruttoinlandsprodukt des Staates liegt bei 4 000 US-Dollar pro Einwohner, was im Vergleich zum Weltdurchschitt (8 300 pro Einwohner) für kalaukische Verhältnisse recht gut ist. Das Land ist führender PET-Flaschen Hersteller. Rund 60 % aller Flaschen kommen hierher.

Landwirtschaft wird nicht betrieben, sondern nur Fischfang. Daher gibt es wegen des großen Fischverzehrs auch eine hohe Lebenserwartung, falls man nicht auf offener Straße ermordet wird. Allerdings sind alle Fischsorten vor den kalaukischen Küsten stark bedroht, da jährlich über 40 Millionen Tonnen Fisch gefängen werden. Spätestens 2015 ist der ganze Fisch weg. Planungen, was danach getan wird, gibt es noch nicht, weil in Kalaukistan das Sprichwort gilt: "Probleme werden erst dann vergebens gelöst, wenn sie da sind!"

Weitere kleinere Teile der Landeswirtschaft sind Pornoindustrie, Tourismus, Schiffsverschrottung und Manufakturen für künstliche Kniescheiben. Alle zusammen machen jedoch nur 9 % aus.

Militär

Allgemein

Das Militär des Staates ist ein aus ca. 50 000 Mann bestehendes Heer, das bisher noch nie gebraucht wurde. Zum Aufgebot gehören: 1 defekte Interkontinentalrakete, 14 Kampfflugzeuge, 3 U-Boote (davon eines mit Tretpedalen angetrieben), 1 Kriegsschiff (von den USA geschenkt bekommen), 200 nagelneue Panzer und 50 000 Soldaten.

Umpulumpisch-Lampukischer Krieg

Den bisher einzigen Einsatz erfuhr das Militär Kalaukistans im Umpulumpisch-Lampukischen Krieg, der im Jahre 1933 auf den Hanusikien-Inseln statt fand. Jedoch wurde die Armee nicht eingesetzt, sondern versorgte die Lampuken mit Waffen und Ausrüstung. Dafür wurde der lampukische Kriegs-Nobelpreis verliehen.

Sport

Wappen des Fußballverbandes

Fußball ist in Kalaukistan Sport Nummer 1. Es gab die LigKalauki 1 mit 10 Teams. Diese gab es seit 2003, wurde aber wegen unzureichender Gewinne im Jahre 2009 aufgelöst. Rekordmeister ist der 1. Einheitsklub Söburg (1. Клубдинства Прекращение) der insgesamt 4 mal die Meisterschaft durch Manipulation gewann und auch Meister in der Saison 2008/2009 war. Eine eigene Fußballnationalmannschaft gibt es seit 2007, sie ist Mitlglied der FIFA und der LKUFF (Lampukistan, Kalaukistan and Umpulumpistan Football Federation). Andere Sportarten sind in Kalaukistan nicht verbreitet, Schach ist wegen Gefahr ausgehend von Hooligans sogar verboten. Trotzdem gibt es einige illegale Schach-Klubs, deren Mitglieder strafrechtlich verfolgt werden und für bis zu 7 Milliarden Jahre inhaftiert werden können. Sportler des Jahres war schon in den letzten 2 Jahren das Idol des Präsidenten: der Fußballer Gahyar Babuškov, der beim 1. Einheitsklub Söburg spielt, welcher immer durch fälschliche Punktabzüge bei den Ligakonkurrenten Landesmeister wird.


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