Faultier

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Das Faultier schleicht sich langsam an seine Opfer ran
Das Faultier ist ein kleines rotes Tier mit abstehenden Ohren, einem allsehendem Auge und einer schiefen Nase. Es wurde am 1. Tag des Jahres Null von Gott als 8. Plage und Strafe für die Ermordung seines Sohnes, Jesus auf die Erde gesandt. Das Faultier ist einmalig auf der Welt und kann aufgrund eines sehr schwierigen Herstellungsprozesses nur alle 5000 Jahre neu erstellt werden. Falls das alte Faultier bis dahin nicht abgelaufen sein sollte, wird es im verschollenen Bernsteinzimmer, das nun im Garten Eden steht, als Stehlampe genutzt. Es muss des weiteren häufig gewendet werden (siehe: Faultier-Wenden).

Jagdverhalten

Opfer

Das bevorzugte Opfer des Faultieres ist der Beamte. Der Beamte ist eigentlich ein hart arbeitender und sehr fleißiger Genosse, der niemals seine Dienste vernachlässigen würde. Auf Grund dieser so hervorragenden Leistungen hat das Faultiere den Beamten als primäres Ziel gewählt, um die Welt in ein Chaos zu stürzen.

Vorgehensweise

Mit seinem Pscho-Blick verbreitet es Apathie

Die Vorgehensweise des Faultieres hierbei ist simpel, aber effektiv. Der Beamte schreibt meistens während seiner Arbeit, als Unterlage hierfür benutzt er einen Tisch (Experten nennen die Tische des Beamten deshalb auch Schreibtisch, dieser Begriff stößt jedoch bei vielen Leuten auf Ablehnung.)

Während der Beamte also seinen schreiberischen Tätigkeiten nachgeht, schleicht sich das gemeine Faultier von hinten, auf seinen drei von insgesamt sieben Zehen an den Beamten heran, um ihm seine Schnürsenkel zusammen zu binden oder die Hose zu öffnen. Wenn der Beamte dann zu einer seiner zahlreichen Kaffeepausen ausrückt wird er auf Grund seiner eingeschränkten Beinfreiheit mit dem Frontteil seines Gesichtes auf den Boden schlagen. Zu besonderen Anlässen verbindet das Faultier auch noch die Arme um mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit Trümmerbrüche im Gesicht des Beamten zu verursachen, da dieser im Anflug auf den Boden keinerlei Möglichkeiten hat, seine Landung abzufedern.

Das Faultier besitzt zudem eine besondere Hautstruktur und beherrscht eine Technik namens "Stargate" die von geheimen Leuten des Forscherteams RTL II entwickelt wurde um mit Hilfe des Lochs (After) eines Wurms sehr schnell von einem Ort zum anderen zu reisen.

Verschwörungstheorie

Es gibt sogar Verschwörungstheoretiker, die in dem Faultier die Wiedergeburt Jesus erkennen, was auch erklären würde, warum das Faultier im Jahre Null gestorben ist und nur wenige Zeit später wiedergeboren wurde. Diese kurze Zeit in denen die Beamten in Frieden leben konnten, wird auch als Ostern bezeichnet, wobei der Ursprung des Wortes unbekannt ist. Forscher bezweifeln diese Theorie jedoch, da das Faultier kurze Haare besitzt und studiert hat, während Jesus ein langhaariger Schulschwänzer war.

Es gibt bis jetzt noch keine offiziellen Fotos des Faultiers, obwohl sogar Hugh Hefner, der Gründer einer Nudisten-Zeitschrift, persönlich ein Angebot an das Faultier gerichtet hat.

Resumé

Abschließend ist noch über das Faultier zu sagen, dass das Faultier ein sehr mächtiges Tier ist und seine Schönheit wird nur noch von seiner Rätselhaftigkeit übertroffen. Die Art Zinglus Christianus ist sehr bekannt!

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso