Beleidigung

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Eine Beleidigung ist, wenn jemand was Böses zu jemandem sagt und der ist dann ganz traurig.
Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Denn die Geschichte der Beleidigungen ist eine Geschichte voller Missverständnisse.

Warum "Beleidigung"?

Das Wort Beleidigung ist noch gar nicht so alt, wie man denken sollte. Und hat eine Geschichte, auf die keiner einfach mal so gekommen wäre. "Beleidigung" war ein Mensch. Genauer: Ein Mann.

Die Geschichte des Belei

Belei Di Gung wurde 1254 unter seinem Geburtsnamen Belei Di Polo (übersetzt aus dem italienischen: Belei aus Polonäsen) als Sohn einer dalmatischen Familie in Venedig geboren. Er war ein Händler, der hauptsächlich durch seine China-Rundreise (Touristenprogramm) bekannt wurde. Zu Tode geknuddelt wurde er 1324 von einem Kontrahenten, der sich beleidigt fühlte.

Vorgeschichte

Reisebesprechungen

Bevor Belei im Reisebüro seine Rundreise durch Asien buchte, traf er sich in einer nebligen Nacht im Vatikan Inn am Petersplatz No. 3 mit dem Mönch Johannes, dem vierten unschuldigen Papst und dem Rubruk Willi zum Erfahrungsaustausch. Diese drei Spießgesellen hatten das gleiche Touri-Programm auch schon gebucht und schwelgten in Erinnerungen. Die drei lobten den Veranstalter und den Reiseleiter, sie schwärmten von den üppigen Landschaften, den Menschen, den leckeren Tieren entlang der Reiseroute und den spektakulären Blick auf die vielen Sehenswürdigkeiten.
Später an diesem Abend entschied sich auch der Franzosé Louis, sich der illustren Runde anzuschließen. Er hatte seinerzeit dem Klosterbruder und dem Willi den Urlaub in Fernost bezahlt. Aber er bekam weder eine Postkarte noch einen Anruf, wie es denn nun zwischen Italien und China so war. Verständlicherweise wollte auch er nun endlich wissen, was das sollte!

Seine Verwandtschaft

Fummelnde Verwandtschaft:
Peter und Nicci (v.l.n.r)

Beleis Vater Niccolò Polo und sein Onkel Peter Maffay, brachen sich beide die Arme und Beine, als sie 1260 während einer Reise entlang der Wolga Juwelen verkaufen wollten. Wegelagerer der Russenmafia erkannten die beiden Cosa Nostri und raubten sie aus, nachdem sie ihre Edelsteine nicht freiwillig herausrücken wollten. Die schnell eingeschalteten Rot-Kreuz-Sanitätsritter versorgten die beiden Verletzten, brachten sie nach Konstantinopel zur Not-OP und nahmen die beiden dann mit nach Sudak a.d. Krim, wo die Brüder ihre Reha genießen sollten.
Auf der Krim trafen schon diese beiden Polos den Rubruk Willi - ein Zufall? Bestimmt. Nach dem ungewollten Zwischenstop wollten die beiden Brüder dann zurück nach Venedig reisen, verliefen sich aber. Sie landeten mitten im Gebiet der Dschingis-Mafia. Die nahm beide über ein Jahr lang gefangen und entließ Nici und Peter nur aufgrund der Tatsache "...dass die beiden nerven. Und der Bulgare kann nicht mal singen!"

Nach einer langen und beschwerlichen Reise ohne Kleidung, Nahrung und Reiseführer strandeten die beiden dann auf Elba, wo sie angeblich als glückliches Ehepaar ihren Lebensabend verbrachten. Historische Aufzeichnungen sind sich hier leider nicht einig.

Die Rundreise

Erst mal vorne

Die falschen Pferde - gut hinter dem Boot erkennbar

1271, im Alter von 17, brach Belei nach Erledigung aller Reisevorbereitungen und einem biometrischen Reisepass voller Raum für Visa-Stempel auf. Die ersten Tage waren recht angenehm, wie sich seinem Tagebuch entnehmen lässt:

"... weil ische eben in die Kutsche gefahren geworden bin. Die Sietze waren gute gepolstert und der Samte frisch rasierte. Bella Italia vermisse ische nichte! Haben die Reiseführer gerade gerufene, wartest Du kurze..."

Er war nun also zum ersten Mal außerhalb von Italien. Erster Halt: Akkon. Zweck des Stopps war die Bitte des Belei, auf die Toilette gehen zu dürfen. Doch das war nicht ganz so einfach! Zuerst musste das Einverständnis des päpstlichen Militärattachés eingeholt werden - schließlich war man in einem militärischen Sperrgebiet. Mit dessen Erlaubnis wurde man dann zum hiesigen Gesundheitsaufseher vorgelassen. Dieser führte eine kurze Urin- und Blutuntersuchung beim mittlerweile angespannten und recht ungeduldigen Belei durch. Die Angst vor ansteckenden Krankheiten war groß im Volk! Die Proben waren ok, Belei durfte seine Notdurft verrichten.
Mit einer generellen Vollmacht "überall in Asien kacken zu dürfen" wurde der Reisegruppe dann erlaubt, die Tour fortzusetzen. Im anatolischen Luftkurort Laias musste die Gruppe dann nochmals anhalten, weil der Reiseführer (aus bisher ungeklärten Gründen) ausgetauscht werden musste. Die Brüder Nicolao V. und Wilhelm T. übernahmen. Es ging sodann weiter über Täbris, Saweh und Yasd - wie geplant.

Weitere Ziele des Rundreiseurlaubes waren unter anderem Kerman. Hier mussten aufgrund des Nahrungsmittelmangels der schon jetzt langen Reise die Pferde gegessen werden (Fehlplanung des Reiseveranstalters). Man wollte neue Pferde kaufen, wurde aber von den schlitzohrigen Händlern vor Ort ausgetrickst und bekam als Pferde verkleidete Kamele. Schlecht gelaunt ob der Enthüllung des Schwindels wurde die nächste Reisestation angesteuert: Rajen. Dort war es langweilig, weshalb man sich schnell entschloss nach Qamadin und dann nach Hormus weiterzureisen. Und so geschah es dann auch.

...und dann kam Asien

In Hormus angekommen sollte die Reisegruppe eigentlich auf der vorher, unter großem Aufwand, gebuchten Titanic über das Meer weiterreisen. Leider war die Titanic gerade auf Kuschelkurs mit einem Eisberg in der Nordsee. So entschloss man sich kurzerhand, eine Rudergaleere zu nutzen. Natürlich sehr zum Unfrieden innerhalb der Reisegruppe, welche als Ruderer eingestellt wurde. "Erlebnisurlaub" nannten dies die beiden Reiseführerbrüder. Um die Seereise nicht unnötig lange werden zu lassen, nahm man gewisse Abkürzungen und nicht die im Voraus geplanten Sightseeing-Umwege. 1273 dann kam Belei in der Ruinenstadt Balch an. Von hier aus wanderte man nach Taluquan, dann nach Faizābād. Aufgrund des innerörtlichen Krieges gegen die Terroristen entschied man sich dann aber, dass Faizābād am schönsten aus der Ferne anzuschauen war.

Eschkaschem, Qala-e Pandscha, Taklamakan, Kaxgar: Das waren alles eher nicht erwähnenswerte Städte auf der Route entlang der Seidenstraße. Da dies Teil der Rundreise war, kam aber trotzdem keiner um diese Ortschaften rum. Der Gruppenzwang war geboren.

Chinatown

Warteschlangen vor der chinesischen Grenze

Dann war es endlich so weit: China war in Sicht. Und damit auch so langsam die Erklärung des neuen Nachnamens des jungen Belei. Die Stadt Shazhou war der erste Halt im großen Land der dichten Reisbauern. Hier gabelte sich die Straße, auf der die Gruppe weiter zu reisen gedachte. Jedoch war es den Veranstaltern verboten worden, Landkarten mit ins Land einzuführen. Bei der entsprechenden Grenzkontrolle, die mit der Einreise verbunden war, wurden also sämtliche Karten, Routenpläne und Navigationssysteme konfisziert. Schöne Scheiße!

Der Weg gabelte sich also nach Süd und Nord. Belei Di Polo, der nun endgültig genervt war, übernahm kurzerhand die Führung über die Gruppe, nachdem er die beiden Reiseführer knebelte, fesselte und an vorbeiziehende Zigeuner verkaufte. Unter der neuen Führung durchquerte die Reisegruppe die Städte Anxi, Yumen und Zhangye. 1275 wurden die Urlauber in Xanadu, ihrem eigentlichen Reiseziel, von den Chinesen überschwänglich empfangen. Endlich am Ziel angekommen traf Belei Kublai Khan, den Bürgermeister. Kublai, ein generöser und sehr charismatischer Mann, bot der Reisegruppe an, rast in seinem wunderhübschen Vorort Gung zu machen. So ließ man sich bis 1291 hier nieder. Eine weitere große Erfindung, die Urlaubersiedlung, war geschaffen.

Der neue Bürgermeister

KK, wie sich Kublai Khan gerne nennen ließ, mochte den jungen Europäer und ernannte ihn zu seinem stellvertretenden Bürgermeister für den Vorort Gung. Frisch ernannt durchstreifte Belei die Straßen seiner neuen Stadt. An der Ortsgrenze angekommen, nahm er sich vor, mehr über die Nachbarorte und deren Bewohner herauszufinden. Er gründete "Belei Cruise and Travels", charterte seine eigene Rikscha und startete eine weitere Rundreise.
Er besuchte die Städte Daidu, Xi’an, Dali, Kunming und zum Schluss Yangzhou. Yangzhou war zum damaligen Zeitpunkt der Hauptsitz der chinesischen Strafverfolgungsbehörden. Dort machte der junge Belei von seinem Recht als Bürgermeister von Gung Gebrauch und vereinnahmte des Ort als neuen Stadtteil seiner eigenen Gemeinde. Die Entdeckungstour ging weiter nach Quinsai. Hier stellte sich der junge Venezianer zum ersten Mal als "Belei Di (von) Gung" vor.

Die Beleidigung entsteht

Die Frau, um die es geht

Die Vorstellung des Europäers als Belei di Gung beim hiesigen Magistraten verursachte Unbill bei eben diesem. Es wurde unruhig, und Belei entschloss sich, nach Gung zurückkehren. Dies tat er mit einem Knall: Er nannte den Magistraten und sein Personal aufgrund des rauen Umgangstones vor Ort einen Halunken, einen raubeinigen Betrüger und Miesepeter.
Der Magistrat ward blass vor Wut, holte Luft, sucht nach Worten. Ihm fiel nichts ein, so sprachlos war geworden. Als er dann endlich wieder halbwegs bei Sinnen war, war das Einzige, das über seine Lippen kam (und zwar verdammt laut): Beleidigung!

Belei verzog sich zurück nach Gung, jedoch nicht ohne vorher beim Khan vorbeizuschauen und sich über den Magistraten von Quinsai zu beschweren. Kublai, den schon Kunde von Beleis benehmen erreichte, war... sagen wir einfach: etwas ungehalten. Er wollte den Europäer loswerden. Also erdachte er sich einen genauso komplizierten wie genialen Plan. Der Bürgermeister bestimmte eine 17-jährige Dienerin seines Hofes - angeblich eine entführte Prinzessin, die den Zorn ihres versprochenen herauf beschworen hatte und nun um ihr Leben fürchten musste.
Der Khan beauftragte Belei di Gung, das Mädchen außer Landes zu bringen und so für die Erhaltung ihrer Gesundheit zu sorgen. Da an Land leider immer mehr Terroristen (die aus Afghanistan eingereist waren) die Straßen gefährlich werden ließen, entschied man sich für den Seeweg.

Home, sweet home!

Es war mittlerweile anno 1291. Im Hafen von Quanzhou traf sich Belei mit der "Prinzessin" und einigen seiner Weggefährten der Reisegruppe, die ihn seinerzeit nach China brachte. Am Kai warteten einige Dschunken, die gerade von fleißigen Arbeitern mit den Gütern des Belei und seinem Hofstaat beladen wurden. Nachdem alles an Bord der Schiffen Santa Maria, Nina und Pinta verstaut war, bestieg man die bunt geschmückten Wasserfahrzeuge und legte ab. Da die Besatzungen erfahrungsgemäß verfressen waren und die meiste Zeit betrunken, musste man Zwischenstationen einlegen:
Zwischenstopp auf Sumatra
  • Auf Sumatra kaufte man einen Nachschub an Schnaps und Reis,
  • Sri Lanka wurde genutzt, um die Wasser- und Blattspinatvorräte aufzufrischen.

Wieder in Hormus angekommen schlossen sich der kleinen Flottille drei weitere Schiffe an: Ein Rinder- und ein Schweinetransporter sowie ein Seide schmuggelnder Fischtransporter. Für Fleisch war also gesorgt. Während eines Zwischenstopps in Trabzon am Schwarzen Meer machte die nun gewachsene Schifffahrtsvereinigung Bekanntschaft mit dem freundlichen Umgangston der dortigen Kontrolleure. Bei einer Routinekontrolle fanden die Beamten auf dem Boot des Fisch schmuggelnden Seidenhändlers den Fisch - und konfiszierten die gesamte Omega-drei Fettsäureladung.

Die Heimat des jungen Europäers Belei Di Gung formerly known als Belei Di Polo, erreichten die Reisenden schließlich in Jahre 1295. Angeblich war Beleis Familie so perplex von dessen Rückkehr, dass sie ihn verleumdeten und angaben, ihn nicht zu kennen. Erst durch die Hilfe Julia Leischiks, die von Belei engagiert wurde, kam die Familie nach den langen Jahren der Trennung wieder zusammen.

Nach der Rückkehr

Keiner weiß heutzutage, was Belei genau gemacht hat, als er wieder in Venedig war. Einzig die Überlieferung, dass er drei Töchter hatte, ist gesichert. Angeblich wurde er wegen kleinerer Vergehen (Mord und Totschlag) zwei Mal angeklagt. Er wurde frei gesprochen und reichte Gegenklage ein. Einem bis heute erhaltenen Zeitungsartikel, der einen der Prozesse beschreibt, wurde der Richter verurteilt, der Staatsanwalt entlassen und die Zeugen allesamt für Befangen erklärt.

Schaffe, schaffe, Häusle baue!

Das Haus vom Belei - Abb. ähnlich

Belei kaufte sich von seinem mittlerweile beträchtlichen Vermögen aus einem der Prozesse ein kleines Haus und nannte es „Corte del Milion“ - in Gedenken an seine erfolgreiche Millionenklage (Wir erinnern uns: Der Richter wurde verurteilt usw.). Ein zeitgenössischer Chronist hielt dies in seinem Brief an seine Frau fest:

"Stelle Dire vore, dere hate eine Hause gebaute, diee er genannte hatte nache seine gewonnene Prozesse mite diee verurteiltee Richtere. Diesee arogantee Arscheloche!"

Das Haus brannte 1596 während einem Hausbrand komplett ab.

Der Verbleib der "Prinzessin"

Auf seiner Reise zurück nach Venedig hatte Belei zuerst kaum Kontakt zum eigentlichen Auftrag seiner Reise: Der vermeintlichen Prinzessin. Grund hierfür war, dass sie auf einem anderen Schiff der Flotte reiste. Während des Zwischenstopps auf Sumatra allerdings lud Belei die junge Frau zu sich ein. Man machte sich bekannt und schnell wurde klar, wer sie tatsächlich war. Doch Belei grämte sich nicht. Er war dem dem Kublai nicht böse. Denn die Kleine war echt heiß (nach damaligen Verhältnissen). Gerüchten zufolge, die sich bis heute hartnäckig halten, sollen Belei und die Dienerin Hildegard - so hieß sie nun mal - drei Kinder gezeugt haben.
Darum liegt der Schluss nahe, dass die beiden nach der Rückkehr nach Venedig zumindest zusammenlebten. Man darf aber getrost davon ausgehen, dass eine standesamtliche Hochzeit stattfand. Eine kirchliche Trauung ist nicht nachweisebar. Denn die Kirchenbücher Venedigs wurden nach der Eroberung Venedigs durch einfallende Gene allesamt zum Befeuern der Kirchen benutzt.

Veröffentlichung einer Reisebewertung

Restauriertes, früh-venezianisches U-Boot

Warum aber kennt man heute den Belei von Gung? Der chronisch betrunkene Castingshowteilnehmer Giovanni Zabrella nahm Belei ins Ziel seiner neu gewählten Profession als Autor und Biograph. Ihm zufolge soll Belei als Flottenkommandant an einem Seeangriffskrieg teilgenommen haben, den Venedig seinen Erzrivalen, den Genen angezettelt hatte. In der Schlacht bei Curzola war er 1298 kommandierender Offizier eines venezianischen U-Bootes. Das Boot wurde per Sonarbeschallung mit Liedern von Mariah Carey, Cher und Celine Dion zum Auftauchen gezwungen und die gesamte Besatzung geriet in genetische Gefangenschaft. Mittendrin: Belei Di Gung. Während seiner Zeit als Häftling auf der Gefängnisinsel Australien wurde er dann angeblich von einem seiner Mitgefangenen, Pizza Rusticale, gedrängt, eine Rezension zu seiner Asienreise zu schreiben. Ungefragt machte Herr Rusticale diesen Bericht zu einem Buch, dessen Tantiemen ihm noch heute zu einem schönen Leben gereichen.

Etwa im Mai 1299 wurde Belei dann wieder aus der Haft entlassen.

Tod

Die Eingangshalle des neuen Schuppens

Der unfreiwillige Erfinder der Touristensiedlung, des Gruppenzwangs und der Beleidigung verstarb 1324 an einer, von seinem Nachbarn (einem Geneten) während einem Streit zugefügten Stichwunde. Genannter Genet, dessen Name nie überliefert wurde, verbreitete schon zuvor lange Zeit das Gerücht, dass Belei nie in Gung, geschweige denn in China gewesen sein soll. Viele Kritiker sprangen natürlich auf diesen Zug auf. Sie hielten die Reiseberichte für Lug und Trug. Nicht nur von Freunden, Verwandten, Bekannten und anderen Nachbarn aufgefordert, mit diesen Gerüchten aufzuräumen, ignorierte Belei all diese Rufe. Dem Priester, dem Notarzt und den Johannitern, die wegen der stark blutenden Wunde gerufen wurden, soll Belei kurz vor seinem letzten Atemzug gesagt haben:

Ische habe nichte male die Hälfte erzählte, wase ische habe gesehen!
Irgendwo hier könnte er liegen. Nicht im Bild: Grabstein, Krypta, Kirche

Belei soll nach seinem Tod angeblich in einer Kirche in San Lorenzo, einem Stadtteil Venedigs, im Familiengrab zur Ruhe gebettet worden sein. Während einer Generalüberholung der Kirche war die direkt an das Gotteshaus angrenzende Krypta leider im Weg. Darum wurde sie kurzerhand abgerissen, mit Schutt gefüllt und die verbleibenden Steine zum Bau eines neuen Geräteschuppens für den Hausmeister der Kirche genutzt.


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