Venedig

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Neben Kirchen und Wasser sind vor allem die Touristendeponien Sehenswürdigkeiten in Venedig.

Venedig ist die modernste Seestadt der Welt. Seestadt deshalb, weil viele Häuser, ähnlich, wie U-Boote, unter dem Meer sind. Die Stadtplaner wollen den Klimawandel und das Ansteigen des Meeresspiegels geschickt ausnutzen und innerhalb der nächsten Jahrzehnte aus Venedig eine komplette, gigantische Unterwasserstation machen. Die bereits jetzt halb unter dem Meerwasser stehende Stadt mit ihren überschwemmten Straßen bildet für Schiffe und Boote einen direkten Zugang zum Meer, ohne, dass diese aufwändig über Land zur Küste geschleppt werden müssen. Auch Kanalisation und Müllabfuhr sind überflüssig, weil jeder Haushalt seinen Mist einfach direkt ins Meer schütten kann.

Geschichte

Die Revolution hatte sehr eine eindeutige Botschaft.

Jahrhunderte lang herrschte hier die Dynastie der Dogen, die jedoch die Fäden vor allem im Hintergrund zog um den Schein einer Republik zu wahren. Doch 1848 wurden sie vertrieben, indem die Revolutionäre die Felsen sprengten, die lange Zeit schon eine natürliche Sperre und zuverlässigen Schutz vor Überschwemmungen bildeten. Dabei wurden die meisten Bonzen weggespüllt. Später bildeten die Überschwemmungen dieser Stadt ein chronisches Problem, welches heute mit Hilfe von modernster Technik bestens gelöst werden kann: Die alten Ziegelhäuser werden durch seetaugliche Gebäude ersetzt und an ein gewaltiges Belüftungssystem angeschlossen.

Tourismus

Obwohl den Einwohnern oft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals steht, lockt gerade dieser Umstand jede Menge Touristen an. Dabei sind die Touristen der wahre Grund, warum in Venedig alles im Wasser steht. In Venedig gibt es nämlich schlichtweg so viele Touristen, dass diese zusammengenommen so schwer sind, dass sie mit ihrem Gesamtgewicht den Boden in der Stadt über die Zeit so sehr nach unten gedrückt haben, dass die Stadt dadurch nun im Wasser steht. Heute ist Venedig die Touristenattraktion der westlichen Hemisphäre schlechthin. Die meisten Hotels haben dort angesiedelt, wo das Wasser die Straßen bereits tief unter sich gerissen hatte und wo jeder Besucher direkt von seinem Fensterbrett aus ins kühle Nass springen kann. Aus Angst vor Hitlerhaien müssen Hotels mit deutschen Touristen jedoch ihr Wasserareal mit einem Netz absperren.

Grotten von Venedig

Eine deutsche Familie vergnügt sich damit, zutrauliche Tauben zu erschlagen.

Diese sagenumwobenen Grotten von Venedig die schon seit der Steinzeit im Gedächtnis der Menschen der christlichen Welt im Kopf herumschwirren sind in Wahrheit ein riesiger Biberbau unterhalb der Wasserlinie von Venedig. Ihr Geheimzugang befindet sich exakt in der Mitte des Markusplatzes der aber sehr schwer unter dem Unrat der vielen Brotkrümmel und den toten Tauben aufzufinden ist. Diese fleißigen Biber bedienten sich schon modernster Technik und hielten Scharen von Maulwürfen in Gefangenschaft, sowie Erdmännchen und die berüchtigten Steinbeißer.

Man vermutet das die Bauzeit ca. 126 Jahre dauerte, da Sie sich mehrmals in den unterirdischen Gängen vergraben haben. Zu sehen ist dies z.B. in der Grube Messel im hessischen Darmstadt-Dieburg und in der Eberstädter Tropfsteinhöhle. Auch die Verwüstungen in der Lüneburger Heide gehen wahrscheinlich auf das Konto der Biber zurück. Nach der Fertigstellung wurden dann die gefangenen Tierchen in Freiheit entlassen. Doch die Freude währte nur kurz. Ein außer Kontrolle geratener Meteorit schlug in der Nähe von Venedig ein und tötete sämtliche Tiere außer die Biber. Es entstand durch diesen Einschlag auch die Adria, die heute ein sehr beliebtes Ausflugsziel ist.

Gefunden wurden die Grotten von Venedig als ein gewisser Engländer Richard Schakesbier nach einer durchzechten Nacht auf dem Markusplatz übel wurde. Während des Erbrechens bemerkte er das die ganze Soße wie durch Geisterhand im Boden versickerte. Als er dann genauer hinschaute fand er dann die sagenumwobenen Grotten in die er auch selbst hinabstieg. Nach dieser Entdeckung und dem riesigen Zeitungsrummel, entsandte der Vatikan den Generalbevollmächtigten Domvikar Sixtus Bambus und ließ die Grotten mit dem heiligen Siegel der Stadt Rom verschließen. Erst Jahre später als ein gewisser "Heiliger Bimbam" unter misteriösen Umständen bei einem Rennen in Le Mans tödlich verunglückte wurde das Siegel gebrochen und der Heilige Bimbam in den Grotten beigesetzt. Sein Geist schwirrte noch Jahrhunderte dort rum, bis ein im Jahre 2005 gewählter Papst Josephum Ratzikus XVI. diese mit Atommüll auffüllen und sprengen ließ. Diese Detonation war so gewaltig das diese im gesamten Mittelmeerraum spürbar war.

So fetzte es die gesamte Vulkaninsel Krakatau mit einem Donnerschlag weg, Alexandria wurde von den Fluten überschwemmt, die Klagemauer in Jerusalem fing an zu bröckeln und die Stadt Konstantinopel wurde zweigeteilt in einen asiatischen und europäischen Teil wobei noch der Bosporus entstand. Heute erinnert nur noch ein Hinweisschild für Touristen was sich bis vor wenigen Jahren hier unter ihren Füßen in Venedig befunden hat.

Venedig wird nur noch durch Brücken zusammengehalten.

Siehe auch


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