Bayerischer Wald
Achtung Waldverherrlichung!
Dieser Artikel enthält Fotos von Laub und andere botanische Motive. Zudem steht er im Verdacht, Bäume und Wälder zu idealisieren oder zu verharmlosen und wird deshalb von den Diktatoren der Stupidedia als waldverherrlichendes Material eingestuft.
Solltest du, lieber Leser, jünger als 70 Jahre sein oder empfindlich auf explizite Walddarstellungen reagieren, lies bitte nicht weiter.
Der Bayerische Wald ist der einzig übrig gebliebene Urwald in "Deutschland". Wobei ja Bayern eigentlich nicht Deutschland ist. Manche sehen es als Geschwür Deutschlands an. Andere wieder sehen in Deutschland die Zecke Bayerns. Und Zecken gibts in Bayern viele. Insbesondere im Bayerischen Wald. Nichtsdestotrotz umwehen den Bayerischen Wald viele Mythen und Legenden. Es ist aber tatsächlich schlimmer.
Inhaltsverzeichnis
Übersicht
Der Bayerische Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet in Bayern. Er besteht aus Bäumen. Aus sehr vielen Bäumen. 95% des bayerischen Waldes sind Bäume. Unter den vielen Baumarten sind die Rundbäume und die Spitzbäume die häufigsten. Etwa 70% der Bäume wachsen in streng vertikaler Richtung von unten nach oben. 20% wachsen in einem Winkel unter 90° und über 45° nach oben. 10% wachsen überhaupt nicht oder lehnen sich an andere Bäume an. Die vorherrschenden Farben sind grün und braun, in den Hügellagen oft steingrau. Der Bayerische Wald wird seit der Mitte des 20. Jahrhunderts sich selbst überlassen. Eingriffe vom Menschen sind nicht erlaubt und werden mit Hinrichtung bestraft.
Geologie
Die Geologie des Bayerischen Waldes ist vielfältig und birgt immer wieder Überraschungen. So sprechen aber nur Geologen. Für den normalen Menschen sind folgende geologische Fakten hinreichend:
- Der Bayerische Wald ist im Besitz eines Bodens. Dieser besteht aus Erde und verschiedenen Gesteinsarten.
- Manchmal fließt ein Bach durch die langweiligen Gesteinsformationen.
- Über dem Bayerischen Wald befindet sich der Himmel. Dazwischen befinden sich der Wald selbst und Luft.
Klima
Das Klima im und rund um den Bayerischen Wald ist sehr feucht und kalt. Die Durchschnittstemperaturen sind gefühlt ganzjährig nur knapp über dem absoluten Gefrierpunkt. Regen in allen Variationen und Feuchtigkeit prägen diese unwirtliche Zone. Hinzu kommen noch die bösen Mienen der Urbevölkerung, die sogar den hartgesottensten Krawalltouristen einen kalten Schauer über den Rücken laufen lassen. Thermometer und andere Wetterinstrumente sind unbekannt. Die einheimische Bevölkerung richtet sich nach dem absolut zuverlässigen "Hängestein"-Prinzip.
Das Hängestein-Prinzip
Ein kindskopfgroßer Stein wird mithilfe eines stabilen Hanffadens frei aufgehängt. Durch Beobachtung des Steins kann man Rückschlüsse auf das Wetter und manchmal sogar auf geologische Veränderung ziehen:
Der Stein ist....... | Wetter | Sonstiges |
---|---|---|
trocken | kein Regen | |
nass | Regen | |
unsichtbar | Nebel | Nacht/ gestohlen |
bewegt sich | Wind | Erdbeben |
wirft Schatten | sonnig | |
weiß | Schnee | angemalt |
bewegt sich nicht | windstill | |
am Boden | Schnur gerissen |
Mit dieser Methode irrt man nie.
Tierwelt
Die Tierwelt im Bayerischen Wald ist ebenso mannigfaltig. Von verwilderten Bauernsöhnen über süße Rehe, die meistens von Kutschen tot gefahren werden, Wildschweinen und Luchsen bis hin zu den Highlights der Fauna, nämlich dem Perwollbären und dem Wolpertinger. Darüber hinaus gab es Sichtungen vom Wolf und tschechischen Budweisbären. Der Erreger der Krankheit Miasanmiaitis hat wahrscheinlich seinen Ursprung im Bayerischen Wald.
Geschichte
Die Geschichte des Bayerischen Walds beginnt mit der römischen Besatzung. Anfänglich waren die Besatzer hocherfreut über so viel Holz. Bei der Erkundung des Gebietes wurde den Römern aber schnell klar, dass sie den bayerischen Wald besser meiden sollten. Täglich verschwanden Legionäre auf Nimmerwiedersehen. Ebenso brach eine unbekannte Krankheit unter den Truppen aus. Plötzlich waren über 90% der Männer nicht mehr im Stande, sich richtig zu artikulieren. Es kamen nur bellende Laute aus ihren Mündern. "Woh woh woh". Diese Erkrankung ist heute noch typisch im Bayerischen Wald, wobei nur die endemische Bevölkerung davon betroffen ist. Der Fachbegriff lautet Lingua Oberpfalzschiss.
Über die Jahrhunderte wurde der bayerische Wald von allen Völkern und von marodierenden Nomadenbanden gemieden. Die einheimische Bevölkerung blieb weitgehend unter sich. Im Zeitalter der Industrialisierung richtete sich der Blick der Industriellen auf den Bayerischen Wald und seine vermuteten Bodenschätze. Ebenso war das Holz als Brennstoff interessant.
Der berühmte Urwaldforscher Darwin konnte erstmals Kontakt zu den Waldlern herstellen. Im Tausch gegen ein paar alte Wagenräder und eine Schachtel Streichhölzer erhielten die Industriebosse riesige Gebiete des Bayerischen Waldes.
Mit der Wiederentdeckung der Perwoll-Quelle im 20. Jahrhundert war es das erste Mal möglich, wenigstens ein paar Straßen in den Wald zu bauen. Insgesamt hält die Urbevölkerung heute den Fortschritt in einigen Teilbereichen für richtig. Durch ihre scharfe Abgrenzung zum "modernen" Bayern haben sie und ihre Kultur sich nicht verändert. Zum Schutz der Weltbevölkerung wurde der Bayerische Wald komplett umzäunt und als Nationalpark ausgewiesen.
Bevölkerung
Die Bevölkerung im Bayerischen Wald ist sehr homogen. Über 2000 Jahre ist es den Menschen gelungen, fremdes Erbgut aus der Gemeinschaft herauszuhalten. Die Nachteile des schwindenden Genpools tragen die Waldbewohner mit ihrem eigentümlichen Humor. Missbildungen und Geisteskrankheiten, die durch die nicht zu verhindernde inzestuöse Familienplanung auftreten, werden als natürlich angesehen. So wird in jeder Mißbildung ein Vorteil für die Gemeinschaft gesucht. Mit dem Aufkommen der ersten Hand mit sechs Fingern konnte der Zahlenbereich im Bayerischen Wald von fünf auf sechs Zahlen erweitert werden. Die familiären Verhältnisse haben auch weitere Vorteile. So haben manche Ortschaften nur einen Nachnamen, was postalisch natürlich ein Glücksfall ist. Darüber hinaus sind viele Waldbewohner multitaskingfähig. In der Familie sind sie zugleich Bruder, Vater und Enkel, im Berufsleben vereinen sie gleich mehrere Positionen auf eine Person. Nicht selten ist der Vater des Sohnes zugleich sein Bruder, erster Bürgermeister, Feuerwehrkutschenfahrer und Scharfrichter in einem. Die Sprache der Waldbewohner besteht aus einfachen Kehllauten. Die Laute werden meist herausgebellt und sind ziemlich O- und U-lastig. Für den Besuch des Bayerischen Waldes ist, neben dem obligatorischen Reisewarnungsbuch, ein Übersetzungsbuch dringend zu empfehlen.
Die Bewohner wohnen in Erdhöhlen, die überall verteilt im Wald zu finden sind.
Infrastruktur
Der bayerische Wald ist infrastrukturell unterentwickelt. Es bestehen nur wenige Straßen, die aber nur zu Fuß oder mit der Postkutsche benutzt werden können. Eine rühmliche Ausnahme ist die Straße nach Perwolfing, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in den Wald hineingetrieben wurde, um die Perwoll-Quelle auszubeuten.
Der bayerische Wald besitzt keinen Flughafen. Der Luftraum ist sowohl für die zivile als auch für die militärische Luftfahrt gesperrt, weil es immer wieder zu Angriffen aus der Bevölkerung auf Flugzeuge kam. Die weniger gefährlichen Steinwürfe oder Pfeilangriffe wurden durch die Benutzung von Steinkatapulten zu einer Gefahr für den Flugverkehr.
Im bayerischen Wald ist Strom und fließend Wasser fast unbekannt. Das einzig fließende Wasser sind die zahlreichen Bäche und von oben der Regen. Allein die acht Hauptorte im Bayerischen Wald sind relativ gefahrlos zu erreichen. Auch findet man dort schon hausähnliche Anlagen.Jeder dieser Orte besitzt ein streng gesichertes Tourismusinfobüro. Diese Büros helfen auch bei Streit oder Problemen zwischen Einheimischen und Touristen. Auch ein Übersetzer ist stets rufbereit.
Wirtschaft
Die Bevölkerung betreibt beruflich hauptsächlich Land- und Waldwirtschaft. Als Nebentätigkeiten hat der Organhandel eine herausragende Rolle. Die Organe von Wanderern, die sich im Urwald verlaufen haben, werden in die ganze Welt exportiert. Ebenso wichtig ist das Brandschatzen benachbarter tschechischer Dörfer. Dabei werden brauchbare weibliche Bewohner an Bordellbetreiber in ganz Europa verkauft.
Der Tourismus ist im Aufbau begriffen.
Hügel
Der bayerische Wald besitzt einige imposante Hügel. Die höchste Erhebung ist der große Rachen, der mit seinen 1400 Metern der ganze Stolz des bayerischen Waldes ist. Der Name rührt daher, dass der große Rachen schon seit grauer Vorzeit dazu benutzt wurde, die Naturgottheiten mit Hilfe von Menschenopfern gnädig zu stimmen. Auch heute noch verschluckt der große Rachen das ein oder andere Menschenopfer, wenn die Ernte mal wieder ins Wasser gefallen ist. Der Luser ist der Berg der Verlierer. Er dient als Verbannungsort für Übeltäter, deren Vergehen nicht der Todesstrafe würdig war.
Sehenswürdigkeiten
Touristisch interessant ist der Besuch eines Hügelgrabfeldes in Schlammering. Dort kann man die Bestattungskultur live erleben. Einmal im Jahr werden verurteilte Frauen sogar lebendig begraben. Termine für diese Show erhält man im Touristikbüro der Gemeinde Schlammering.
Der Grenzzaun, aber nur von der richtigen Seite aus betrachtet, ist ein architektonisches Highlight. Die Erbauer können jetzt schon darauf hoffen, dass sie den Auftrag der amerikanischen Trumpadministration für die Errichtung des Grenzzauns zwischen Mexiko und den USA erhalten.
Hauptorte
Wie jedes touristisch interessante Gebiet besitzt der Bayerische Wald auch aufstrebende Gemeinden, in denen das Leben pulsiert.
Jammer
- Postleitzahl 93185
Jammer ist der Ort, den der Tourist besuchen muss, um das Feeling bettelnder Kinder und jammernder Bewohner zu erleben. Solche Szenen sieht man eigentlich nur in Afrika, wenn der große, weiße Mann ein bisschen Schokolade an die Kinder verteilt. Jammer liegt im Jammertal. Die Nachbargemeinden Not und Elend sind für Touristen verboten. Das Touristikbüro hat extra einen Automaten aufstellen lassen, bei dem man als Tourist Kleinigkeiten, die ein bisschen glitzern oder funkeln, käuflich erwerben kann, um sie an die Jammertaler Bevölkerung zu verteilen. Es ist verboten, mitgebrachte Sachen an die Jammertaler Bürger zu verteilen. Das letzte Feuerzeug vernichtete das Touristikbüro.
Brennschinken
- Postleitzahl 94116
Der Weiler Brennschinken dient der Bevölkerung dazu, ihr Vieh und ihren Nachwuchs mithilfe eines Brandeisens zu markieren. Dabei wird auf der rechten äußeren Oberschenkelseite (am Schinken) das Symbol der jeweiligen Ortschaft eingebrannt. Am linken äußeren Oberschenkel wird der Name des Kindes beziehungsweise der Besitzername des Viehs eingebrannt. Da man nur 4 Vornamenvorlagen hat, heißen alle Menschen im bayerischen Wald entweder Georg, Hans, Anton oder Cornelius. Verbrecher die auf den Berg Luser verbannt werden, bekommen eine Brandmarke auf die rechte Wange. "Looser"
Perwolfing
- Postleitzahl 93413
Die Gemeinde Perwolfing wurde erstmalig im Jahre 1009 erwähnt. Zu dieser Zeit wurde in Perwolfing die berühmte Perwoll-Quelle entdeckt. Da es damals noch keinen Weichspüler gab, und der Bewohner des Bayerischen Waldes eh nichts von Wäsche waschen hielt - und das bis heute - geriet die Quelle fast in Vergessenheit. In der Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckte der Waschmittelindustrielle Hermann-Herbert-Henkel beim Mushroomsearching (neudeutsch für Pilze suchen) die Quelle wieder. Weichspüler war ein gefragter Artikel und so baute er den ersten Brunnen im bayerischen Wald. Und das Perwoll sprudelt bis heute. Ebenso konnte der nur dort vorkommende Perwoll-Kuschelbär für die Firma Henkel als Werbeträger gewonnen werden. Der Perwolf dagegen gilt als ausgestorben. Perwolfing ist gut zu Fuß oder mit der Postkutsche zu erreichen. Neben den Perwollwerken hat die Gemeinde noch einen Richtplatz, der immer noch für Hinrichtungen genutzt wird. Die aktuellen Leibesstrafen und die Hinrichtungstermine können im Touristenbüro erfragt werden.
Schlammering
- Postleitzahl 93413
In Schlammering befindet sich das berühmte Grabhügelfeld. Termine für das lebendige Begraben erhält man im Touristikbüro.
Windpassing
- Postleitzahl 94051
Um diese Ortschaft macht sogar der Wind einen großen Bogen. Absoluter Stillstand, aber auch absolute Ruhe!
Oberanschiessing
- Postleitzahl 94157
In Oberanschiessing findet der jährliche Gerichtstag der Bayerwaldgemeinden statt. Dort wird über alle Vorkommnisse diskutiert. Ebenso werden die Urteile für strafbar gewordene Einheimische und dumme Touristen beschlossen und verkündet. In der Gemeindehöhle kann Donnerstags zwischen 12.00 und 12.30 Uhr die peinliche Halsgerichtsordnung aus dem Jahre 1347 besichtigt werden. Dieses Handschrift auf Menschenhaut ist die älteste immer noch gültige Rechtsverordnung Bayerns. Zum Abschluss des Gerichtstages wird dann eine derbe Prügelei zwischen den Männern veranstaltet. Anschließend bekommen sie den Anschiss ihrer Gattinnen und zugleich Töchter oder Mütter. Daher der Name der Ortschaft Oberanschiessing.
Fickenhof
- Postleitzahl 94529
Der Weiler Fickenhof wird aufgrund des Namens von vielen Touristen heimgesucht, die meinen, dass dort die Paarung „Bewohner mit Bewohner“ und „Bewohner mit Vieh“ beobachtet werden kann. Das beruht aber auf einem Missverständnis. Der Weiler Fickenhof ist ein Kaff mit 3 Höhlen und dort passiert eigentlich nichts. Die Bewohner des Bayerischen Waldes würden niemals in der Öffentlichkeit ihre Sexual-und Vermehrungsrituale vollziehen. Das passiert ausschließlich in den sogenannten Liebeshöhlen in Anwesenheit aller Verwandten.
München
- Postleitzahl 92275
Der Ort München wurde von den Bewohnern erfunden, um fehlgeleitete Touristen und Geschäftsleute einzufangen und dem Organhandel zuzuführen. Die gleichnamige Hauptstadt von Bayern, München, versucht mit Aufklärungskampagnen die Zahl der jährlichen Opfer klein zu halten.
Warnungen
Das GSdSzEuVüGbiWWuViD (Gemeinschaftliches Stiftungsamt deutschsprachiger Staaten zur Eindämmung und Vermeidung überlanger Gesellschaftsbezeichnungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung in Deutschland) hat das Bayerische Landesamt für die Veröffentlichung von Reisewarnungen für ausländische Staaten und Gebiete, Unterabteilung für das in Bayern liegende Gebiet Bayerischer Wald und dessen Randgebiete kurz BayLafdVvRwfaSuGUafdiBaylGbBayWudRg in Nationalparkverwaltung umbenannt.
Die Nationalparkverwaltung hat folgende Verhaltensregeln für Besucher des Bayerischen Waldes erlassen.
- Besucher haben im Gebiet des Bayerischen Waldes eine signalgelbe Weste mit dem Aufdruck T für Tourist zu tragen.
- Besucher dürfen die grün markierten Wege keinesfalls verlassen. Beim Verlassen des Weges ist mit Ungemach zu rechnen.
- Besucher dürfen nicht in verbalen Kontakt mit den Einheimischen treten. Das wird als Provokation gedeutet und kann mit der Hinrichtung enden.
- Besucher haben sich in den frei zugänglichen Ortschaften sofort an das jeweilige Touristikbüro zu wenden. Dort ist zu verweilen, bis die Anzahl der Besucher auf mindestens 10 Personen gestiegen ist. Ab 10 Personen wird ein Fremdenführer, der die einheimische Sprache beherrscht, die Führung durch die Ortschaft übernehmen.
- Das Füttern von einheimischen Kindern ist strengstens untersagt. Ebenso das Verschenken von selbst mitgebrachten Sachen. Jedes Touristikbüro hält einen Automaten vor, bei dem der Besucher kleine Aufmerksamkeiten käuflich erwerben kann.
- Der Besuch von einheimischen Spielhöhlen oder Bierhöhlen ist strengstens untersagt.
- Besucher, die eine Übernachtung gebucht haben, müssen zum Sonnenuntergang in ihren Zimmern sein. Nach Sonnenuntergang wird keine Haftung für Schäden an Leib und Leben übernommen.
- Bei unvorhergesehenen Ereignissen wie zum Beispiel einer spontanen Lynchung, muss der Besucher sofort das Weite suchen. Er hat um sein Leben zu laufen, bis er den Grenzzaun erreicht. Das Tragen der Sicherheitsweste wird empfohlen.
Wenn der Besucher alle Punkte penibel umsetzt, ist die Chance gering, bei der nächsten Brandmarkierungsshow oder der nächsten Hinrichtung die Hauptrolle zu spielen.
Literatur
- Die gelben Seiten für den Bayerischen Wald. Bucheinband ohne Inhalt; Müller-Verlag.
- Hermann Unterlechler, Der Bayerwald bei Nacht, viele schöne schwarze Aufnahmen, erschienen im Heimatverlag Obermittelnebendorf.
- Gebrüder Grimm, Sagen und Märchen aus dem Bayerischen Wald. Alles Wahrheiten!, erschienen im Duden Verlag
- Cornelius Georg von Windpassing, Die Sprache der Waldler, Ein Übersetzungsversuch.
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