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'''Sebastian Edathy''' (geb. als [[Mahatma Glück, Mahatma Pech|Sebastianashankar Edathipalimpalau]]) ist ein deutsch-indischer [[Politiker]] der <s>Sozialistischen</s> [[SPD|Sozialdemokratischen Partei Deutschlands]]. Sein beachtliches ehrenamtliches Engagement umfasst unter anderem die Leitung der parteieigenen Kindertagesstätte. Zudem machte er sich, [[CIA|in einschlägigen Kreisen]], durch seine umfangreiche private [[Kunst]]sammlung einen Namen. Nach einigem [[Treppe|Auf und Ab]] ist seine glänzende [[Karriere]] zuletzt [[Rücktritt|ein wenig ins Stocken geraten]], daher werden in der Folge die wichtigsten [[Pornographie|Akte]] kurz für die Nachwelt zusammengefasst.
  

Version vom 1. Mai 2014, 14:19 Uhr

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Sebastian Edathy (geb. als Sebastianashankar Edathipalimpalau) ist ein deutsch-indischer Politiker der Sozialistischen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Sein beachtliches ehrenamtliches Engagement umfasst unter anderem die Leitung der parteieigenen Kindertagesstätte. Zudem machte er sich, in einschlägigen Kreisen, durch seine umfangreiche private Kunstsammlung einen Namen. Nach einigem Auf und Ab ist seine glänzende Karriere zuletzt ein wenig ins Stocken geraten, daher werden in der Folge die wichtigsten Akte kurz für die Nachwelt zusammengefasst.


1. Akt: Leben

Edathy wurde als 27. Sohn des indischen Wanderpredigers Ganesh Edathipalimpalau und seiner Frau Hannelore in Hannover geboren. Vor den unhaltbaren Zuständen dort zog die Familie für einige Zeit in einen deutlich komfortableren Vorortslum von Neu-Delhi. Durch den Gewinn einer TV-Spielshow gelang es dem kleinen Sebastian schließlich wieder in seine Heimat zurückzukehren und das politische Establishment ordentlich aufzumischen. Mediale Aufermksamkeit erlangte er erstmals durch die Moderation diverser Sendungen auf dem Kinderkanal, dem er zeitlebens eng Verbunden blieb.


2. Akt: Politische Tätigkeit

Die Nebentätigkeiten passen ins Bild

Seine politische Karriere begann in der KinderJugend-Organisation der SPD, den Jusos. Da fühlte er sich wohl, da konnte er sich die den verschiedensten Aktivitäten einbringen und ausleben. Besonderen Eifer zeigte er beim Fingerfarbenmalen im Zeltlager. Hier war er an der Gründung der AG junge Bodypainter beteiligt.

Als Bundestagsabgeordneter bekleidete er eine Reihe wichtiger Ämter, allen vorran den Vorsitz der deutsch-indischen Parlamentarier und der deutsch-südasiatische Parlamentariergruppe (zuständig für Afghanistan, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Sri Lanka). Da das andere Mitglied dieser Gruppen auch einmal einen Posten in seinem Lebenslauf vorweisen wollte, musste er den Vorsitz jedoch nach einer Legislaturperiode wieder abgeben.

Weitere Stationen der Karriere waren die Funktion des Kinder- und Jugendbeauftragten der SPD Bundestagsfraktion und Vorsitzender des Kuratoriums der Berliner Kunstmuseen. Besonders die Junge Sammlung lag ihm am Herzen. Zudem feierte er große Erfolge als Krankenhausclown auf der Kinderstation der Berliner Charite. Seine zu diesem Zweck gegründete Stiftung kümmert sich um die Erforschung und Behandlung diverser Kinderkrankheiten. Weiterhin ist er Fördermitglied der Stiftung "Ein Herz für Kinder".

Einen Namen über die Hinterbänke hinaus machte er sich 2013 als Vorsitzender des NASA NSA CSU NSU Untersuchungsausschusses.

Damit, neben der politischen und caritativen Arbeit, auch was Warmes auf den Tisch kommt, ist Edathy überdies Vorstandsmitglied des Ferrero Konzerns und leitet den Bereich Kinderschokolade.

Am 7. Februar 2014 informierte Edathy den Bundestagspräsidenten, dass er sich entschieden habe, sein Mandat aufgrund unangenehmer gesundheitlicher Probleme mit sofortiger Wirkung niederzulegen. Dieser Schritt wurde in vielen Medien als "kindische Überreaktion" verurteilt.


3. Akt: Kunstleidenschaft

Ästhetik pur: ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Schon vor seiner Ernennung zum Bundeskunstkritiker interessierte er sich sehr für die bildenden Künste. Besonders haben es ihm sakrale Darstellungen angetan. Dabei bevorzugt er junge Nachwuchskünstler. Von seinem großzügigen Mäzäentum profitierten schon viele Kunstschaffende, die Ihr Werk der interessierten Öffentlichkeit im Internet präsentieren. Sein finanzielles Engagement spielte er dabei in aller Bescheidenheit herunter: "Das ist doch alles kein Aktmalerei Akt. Malerei war eben schon immer eine Leidenschaft von mir."


4. Akt: Edathy-Affäre

Seine Film- und Fotoleidenschaft führte in der folge zu kleineren Reibereien im Berliner Politikbetrieb. Offenbar hatte er, bei online-Bestellungen in Kanada, vergessen die nötigen Einfuhrsteuern zu entrichten. Um Schaden von der amtierenden und allen zukünfitgen Regierungen bis ins Jahr Schnee abzuwenden informierte der allseits geliebte bayrische Powerpolitiker Hans-Peter Friedrich seinen Superfreund Sigmar Gabriel über das aufziehende Unwetter. Das hätte er mal lieber bleiben lassen, aber später ist man immer schlauer. Allerdings muß man auch bedenken, dass den Paragraphendschungel der Amtgeheimniskrämerei auch kein normaler Mensch wirklich durchblickt. Im Dunstkreis dieser Kinderreien musste Hr. Friedrich als logische Konsequenz von seinem Amt als Agrarminister zurücktreten. Immerhin hat die CSU jetzt wieder eine Geheimwaffe mehr im Arsenal, wenn es um die Besetzung neuer Spitzenämter geht. Sebastian Edathy versucht sich seitdem als freier Mitarbeiter und Interviewpartner für große Nachrichtenmagazine. Da diese keine Präsenzzeiten für Ihre freiberuflichen Mitarbeiter kennen, macht der Neuselbstständige einfach die schönsten Strände Südeuropas zu seinem Homeoffice und lässt sich die Sonne auf den stammbaumgenetisch vorgebräunten Pelz scheinen.


Trivia

  • Lieblingsessen: Kinderschokolade
  • Lieblingsbücher: "Ich bin dann mal weg..." (Hape Kerkeling), "Spitzfindigkeiten des Straftgesetzbuches" Wink L. Aadvokat
  • Lieblingslied:"Ihr Kinderlein kommet"
  • Lieblingsband: "New Kids on the block"
  • Lieblingsfilm: "Kindergartencop"
  • Lieblingsfarbe: Babyblau
  • Lieblingsmärchen: "die sieben Zwerge"

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