Pulp Fiction: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K
 
(40 dazwischenliegende Versionen von 31 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
[[Datei:Pulpfiction.jpg|right|thumb|300px|Bekannteste Szene aus dem Film. Sag noch einmal was, sag noch einmal was! Alles Banane.]]
 +
'''Pulp Fiction''' ist ein überaus kultiger [[Film|B-Movie]], bei dem eine Reihe voneinander unabhängige [[Szene]]n mit vielen Schauspielern aus [[Hollywood]], zusammengeschnitten wurden.
  
'''Pulp Fiction''' ist ein überaus langer Bollywoodfilm ( zwar keine Scharen halbnackter Frauen, die zu seltsamer Musik tanzen, dennoch setzt bei einer Reihe voneinander unabhängiger Szenen mit vielen vielen Menschen, der Wille und die Möglichkeit aus, den Überblick zu behalten - wie in Bollywoodfilmen) aus Hollywood.
+
== Story ==
Eigentlich geht es in dem Film um einen schwarzen, handelsüblichen Koffer von www.koffer24.de mit den Maßen 55 x 35 x 10. Dieser Koffer hat ein dreistelliges Zahlenschloss, welches sich mit dem Top-secret-code 666 öffnen lässt. Der Fakt, dass die Nummer dem Zuschauer "gezeigt" wird, verärgerte den Regisseur Toronto so sehr, da dieser bereits seine, im Koffer befindliche, Pornosammlung in fremden Händen sah. Toronto gab daraufhin eine Presseerklärung ab, in der er die Umstellung des Codes auf 777 bekanntgab um die Sicherheit des Kofferinhaltes zu garantieren.
 
  
 +
In Pulp Fiction geht es um einen [[schwarz]]en, handelsüblichen [[Koffer]], mit den Maßen 55cm x 35cm x 10cm. Dieser Koffer hat ein dreistelliges Zahlenschloss, welches sich mit dem Top-secret-code [[666]] öffnen lässt.
  
Pulp Fiction ( im übrigen nicht zu verwechseln mit dem voyaristischen Film "Fick den Pulp") ist aus drei Handlungssträngen aufgebaut:
+
== Inhalt des Koffers ==
  
- Zwei Killer (darunter ein Quotenschwarzer), die sich zusammen durch mehrer Level schießen,
+
In dem Koffer, um den sich der Film handelt, befindet sich die [[Porno]][[sammlung]] des Regisseurs, [[Quentin Tarantino]], mit der seltenen [[Playboy]]-Ausgabe, in der [[John F. Kennedy]] mit [[Marilyn Monroe]] pimpert. Der Fakt, dass der Zahlencode dem Zuschauer im Film gezeigt wurde, verärgerte diesen natürlich so enorm, dass ihm Angst und Bange um seine Sammlung wurde. Tarantino gab daraufhin eine Presseerklärung ab, in der er die Umstellung des [[Code]]s auf [[667]] bekanntgab, um die [[Sicherheit]] des Kofferinhaltes zu garantieren.
  
- Ein Pseudoboxer, der mit seiner französischen Freundin pimpert und sonst nur für Ärger sorgt, weil seine scheiß Uhr ( billige Fälschung ) auf dem Nachtisch liegt, die er unbedingt wiederhaben muss und dafür gleich mehrer Menschen umbringt,
+
== Handlungsstränge ==
  
- und schließlich einem durchgeknallten Ehepaar, dass sich bei Pfannkuchen und O-saft dazu entschließt ein Restaurant zu überfallen.
+
In dem Film gibt es mehrere Handlungsstränge, die sich zum Schluss des Filmes bei einem [[Punkt]] berühren und den Zuschauer dadurch verwirren. Folgende Handlungsstränge treffen dabei aufeinander.
 +
#Zwei [[Killer]], darunter ein Quotenschwarzer, die sich zusammen durch mehrere Level schießen.
 +
#Ein Pseudoboxer, der mit seiner [[Frankreich|französischen Freundin]], die er sonst nur [[Sex|pimpert]], umgezogen ist. Das Problem ist nur, dass seine Freundin, in der ehemaligen Wohnung, seine [[Uhr]] hat liegen lassen. Diese Uhr gehörte seinem [[Vater]], der in [[Krieg]]sgefangenschaft gestorben ist und die dann den Krieg in dem [[Arsch]] des Freundes überdauerte. Um diese wieder zu bekommen begeht er gleich ein paar [[Mord]]e.
 +
#Schließlich geht es noch um ein durchgeknalltes [[Ehepaar]], das sich bei Pfannkuchen und [[Orange|O]]-Saft dazu entschließt ein [[Restaurant]] zu überfallen.
  
 +
== Was den Film zum Kultfilm macht ==
  
 +
Um die perfekte Verwirrung beim [[Publikum]] zu erzielen, zerschnitt Tarantino den Film in viele kleine Einzelteile und setzte sie nach dem Zufallsprinzip neu aneinander. Aus diesem [[Grund]] hat die [[FSK]] den Film für [[Mensch]]en mit einem [[IQ]] unterhalb der [[Raumtemperatur]] eines in Texas liegenden Einfamilienhauses, verboten. Für nachhaltig gestörte Opfer des Tarantinoismusses, eine, von den Krankenkassen, annerkannte [[Krankheit]], stehen 24-[[Stunde]]n rund um die Uhr Callcenter in Bombay zur Verfügung.
  
Um nun die perfekte Verwirrung beim Publikum zu erwirken, zerschnitt Toronto den Film in viele kleine Einzelteile und setzte sie nach dem Zufallsprinzip neu aneinander. Aus diesem Grund hat die FSK den Film für Menschen mit einem IQ unterhalb der Raumtemperatur eines in Texas liegenden Einfamilienhauses, verboten.
+
*Notrufnummer bei [[Quentin Tarantino|Tarantinoismus]]: '''0190 5 666 666''' Falls niemand antwortet, sollten sie nicht den [[Mut]] verlieren und schön brav darauf warten, dass Sie mit einer Fachkraft verbunden werden.
Für nachhaltig gestörte Opfer des Torontoismusses ( Annerkannte Krankheit! Zahlt sogar die Krankenkasse!)stehen 24-stunden rund um die Uhr Callcenter in Bombey zur Verfügung.
+
 
 +
== Besonderheiten ==
 +
 
 +
Der [[Das kleine Schwarze|Quotenschwarze]] stirbt nicht.
 +
 
 +
== Charaktere ==
 +
 
 +
Doch die [[Creme]] de la creme ist eine ganz besondere [[Frau]] des Films. Keine besitzt eine höhere oder bessere Menschenkenntnis als Mia Wallace. Sie pudert sich ab und zu zwar gern die [[Nase]], doch dies tut ihrer Person keinen Umbruch. Eine wirklich unvergleichliche Frau. Besonders für ihren unterwürfigen Vincent Vega, dem Mann aus [[Amsterdam]]. Übrigens ein begnadetes Tanzpaar.
 +
 
 +
 
 +
[[Kategorie:Science Fiction]]
 +
[[Kategorie:Film]]
 +
[[Kategorie:Amerika]]

Aktuelle Version vom 24. Dezember 2014, 12:13 Uhr

Bekannteste Szene aus dem Film. Sag noch einmal was, sag noch einmal was! Alles Banane.

Pulp Fiction ist ein überaus kultiger B-Movie, bei dem eine Reihe voneinander unabhängige Szenen mit vielen Schauspielern aus Hollywood, zusammengeschnitten wurden.

Story

In Pulp Fiction geht es um einen schwarzen, handelsüblichen Koffer, mit den Maßen 55cm x 35cm x 10cm. Dieser Koffer hat ein dreistelliges Zahlenschloss, welches sich mit dem Top-secret-code 666 öffnen lässt.

Inhalt des Koffers

In dem Koffer, um den sich der Film handelt, befindet sich die Pornosammlung des Regisseurs, Quentin Tarantino, mit der seltenen Playboy-Ausgabe, in der John F. Kennedy mit Marilyn Monroe pimpert. Der Fakt, dass der Zahlencode dem Zuschauer im Film gezeigt wurde, verärgerte diesen natürlich so enorm, dass ihm Angst und Bange um seine Sammlung wurde. Tarantino gab daraufhin eine Presseerklärung ab, in der er die Umstellung des Codes auf 667 bekanntgab, um die Sicherheit des Kofferinhaltes zu garantieren.

Handlungsstränge

In dem Film gibt es mehrere Handlungsstränge, die sich zum Schluss des Filmes bei einem Punkt berühren und den Zuschauer dadurch verwirren. Folgende Handlungsstränge treffen dabei aufeinander.

  1. Zwei Killer, darunter ein Quotenschwarzer, die sich zusammen durch mehrere Level schießen.
  2. Ein Pseudoboxer, der mit seiner französischen Freundin, die er sonst nur pimpert, umgezogen ist. Das Problem ist nur, dass seine Freundin, in der ehemaligen Wohnung, seine Uhr hat liegen lassen. Diese Uhr gehörte seinem Vater, der in Kriegsgefangenschaft gestorben ist und die dann den Krieg in dem Arsch des Freundes überdauerte. Um diese wieder zu bekommen begeht er gleich ein paar Morde.
  3. Schließlich geht es noch um ein durchgeknalltes Ehepaar, das sich bei Pfannkuchen und O-Saft dazu entschließt ein Restaurant zu überfallen.

Was den Film zum Kultfilm macht

Um die perfekte Verwirrung beim Publikum zu erzielen, zerschnitt Tarantino den Film in viele kleine Einzelteile und setzte sie nach dem Zufallsprinzip neu aneinander. Aus diesem Grund hat die FSK den Film für Menschen mit einem IQ unterhalb der Raumtemperatur eines in Texas liegenden Einfamilienhauses, verboten. Für nachhaltig gestörte Opfer des Tarantinoismusses, eine, von den Krankenkassen, annerkannte Krankheit, stehen 24-Stunden rund um die Uhr Callcenter in Bombay zur Verfügung.

  • Notrufnummer bei Tarantinoismus: 0190 5 666 666 Falls niemand antwortet, sollten sie nicht den Mut verlieren und schön brav darauf warten, dass Sie mit einer Fachkraft verbunden werden.

Besonderheiten

Der Quotenschwarze stirbt nicht.

Charaktere

Doch die Creme de la creme ist eine ganz besondere Frau des Films. Keine besitzt eine höhere oder bessere Menschenkenntnis als Mia Wallace. Sie pudert sich ab und zu zwar gern die Nase, doch dies tut ihrer Person keinen Umbruch. Eine wirklich unvergleichliche Frau. Besonders für ihren unterwürfigen Vincent Vega, dem Mann aus Amsterdam. Übrigens ein begnadetes Tanzpaar.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso