Migros: Unterschied zwischen den Versionen
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Doch die Schweizer wären eben nicht die [[Sohn|Nachkommen]] der Helvetier, wenn sie sich nicht wehren würden. Wie dieser Krieg ausgeht, hat die Zukunft uns noch nicht gezeigt... | Doch die Schweizer wären eben nicht die [[Sohn|Nachkommen]] der Helvetier, wenn sie sich nicht wehren würden. Wie dieser Krieg ausgeht, hat die Zukunft uns noch nicht gezeigt... | ||
Version vom 23. September 2012, 01:20 Uhr
®[miɡro] [nur deutsche Emigranten sagen dazu MigroS], ein monopolistisches, imperiales Handelsunternehmen, mitten in der Schweiz. Seine gleichnamige Discountmarke ist durch seine auffällige Farbe unverkennbar und wiederfindbar in jeder Schweizer Studentenbude.
Die Migros wurde 1761 von Gottbös Knuttweiler in Zürich gegründet.
Name und Logo
Das Logo der ® ist ein groß geschriebenes M – respektive der Schriftzug ® in Versalschrift – in oranger Farbe. Die Verbundenheit zu den Holländern kann seit 1825 nicht mehr verleugnet werden. Das Unternehmen wird daher häufig als «orangefarbener Riese» oder <<Hollandbanner>> bezeichnet.
Wirtschaftliche Formalitäten
Die ® ist ein geheimer, kommunistischer Verein aus verschiedener intriganten Genossenschaften, Aktiengesellschaften und Stiftungen. Insgesamt ein unüberblickbares Gewirr von wirtschaftlichen Institutionen und marktessentielle Unsinnigkeiten. Um nicht so promoviert zu wirken, nennen Experten das Unternehmen auch gerne nur "die große Bruderschaft".
Konkurrenz?
Die ® steht im ewigen Krieg mit Coop, was ebenfalls ein großimperialistisches schweizer Detailhandelsunternehmen ist. Der Krieg zwischen ® und Coop wird auch gerne als der "200jährige Alufolienkrieg" bezeichnet. Bisher sind in dem sinnlosen Krieg weit über 250'000'000 Brote und Erdbeerjohurts umgekommen.
Ein Ende dieses unsinnigen, verlustreichen Krieges ist nicht abzusehen.
Hierbei bedienen sich die beiden Parteien der übelsten Kriegskünsten und Mittel.
Wie der Gründer Gottbös Knuttweiler bei der großen Schlacht an der Limmat sagte: "Wer Kresse sät, wird Salat ernten"!
Und siehe, da hatte er den Salat.
Aber die ® wäre nicht die ® wenn Sie sich nach so einer Niederlage geschlagen gäben.
Sie ging einen Pakt mit dem Teufel ein, mit Edeka, Spar und Netto!
Sie gewannen zwar, was ihnen aber jetzt nichts mehr bringte, den die Aggressoren Aldi und Lidl fielen in die Schweiz ein, teilten es in seiner Gesamtheit in zwei Teilen und zündeten sämtliche ®-Läden an.
Doch die Schweizer wären eben nicht die Nachkommen der Helvetier, wenn sie sich nicht wehren würden. Wie dieser Krieg ausgeht, hat die Zukunft uns noch nicht gezeigt...
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