Kampfhund: Unterschied zwischen den Versionen
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Wie alle Hunderassen, werden auch Kampfhunde für ganz spezielle Aufgaben gezüchtet und ausgebildet. Man unterteilt ihre Nutzung in drei Hauptgebiete: | Wie alle Hunderassen, werden auch Kampfhunde für ganz spezielle Aufgaben gezüchtet und ausgebildet. Man unterteilt ihre Nutzung in drei Hauptgebiete: | ||
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+ | [[Spiegelwelten:Eine Hetzjagd, die ist lustig|Eine Hetzjagd, die ist lustig]] | ||
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Aktuelle Version vom 15. April 2014, 18:39 Uhr
Der Kampfhund (lat. carnis blutrunstus = Blutfleckiger Fleischer) gehört zur Gattung Kotsack. Am weitesten verbreitet sind die Unterarten Pitbull, Mastino und American Stafford.
Wie alle Hunderassen, werden auch Kampfhunde für ganz spezielle Aufgaben gezüchtet und ausgebildet. Man unterteilt ihre Nutzung in drei Hauptgebiete:
- Das Aufpolieren der Egos irgendwelcher schmieriger, Goldkettchen tragender Zuhälter und Drogendealer.
- Das Zerfleischen wehrloser Kleinkinder auf Spielplätzen und Schulhöfen
- Schmusetier für soziopathische Hundenarren, die "wirklich nur einen Hund zum liebhaben" wollen und unter all den Rassen beim besten Willen keinen finden, der so unsagbar süss ist, wie ein Pitbull.
Inhaltsverzeichnis
Aussehen
Kampfhunde unterscheiden sich trotz unterschiedlicher Unterarten kaum voneinander: Allen gemein ist der Körperbau, der als eine Mischung aus aufgeblasenem Dackel und ranziger Schweinehälfte daherkommt, mit krummen, stummeligen Contergan-Beinen sowie winzig kleinen, ausdruckslosen Augen und einer riesigen, überdimensionierten Fresse.
Die widerlichen Viecher sind so dreckshässlich, dass sich allein schon wegen des optischen Terrors ein Verbot rechtfertigte.
Wesen
Gerne wird behauptet, Kampfhunde seien eigentlich ganz liebe Schosshündchen. Man könne auch aus einem Zwergpudel eine Kampfmaschine machen, wenn man nur wolle: Pitbulls, Mastinos usw. haben demnach einfach nur überdurchschnittlich oft das Pech, an Halter zu geraten, die Killer aus ihnen machen. So wie auch Feuerwaffen das eigenartige Schicksal trifft, auffallend häufig in die Hände von Amokläufern, Mördern und Kriminellen zu kommen. Deswegen kann man doch weder Waffen noch Kampfhunde einschränken wollen!
Was das Wesen des Kampfhundes angeht, so ist der Vergleich mit einer Feuerwaffe tatsächlich am treffensten: Absolut hirnlos und geht aufgrund simpler, mechanischer Reize los.
Trivia
Was hat vier Beine und einen Arm? - Ein Pitbull, der vom Spielplatz kommt.
Siehe auch
Auf den Hund gekommen?: Von Kindertöter zum Nachbarsköter – alles, was mit Hunden zu tun hat! Achse der Bush-Pudel | Bernhardiner | Blondi | Bösweiler | Boxer | Bulldogge | Cocker Spaniel | Dackel | Dalmatiner | Echter Hund | Franz-Willy Mopsmeier | Gemeiner Bullmops | Gemeiner Mopsfalke | Gerissener Hund | Halbdackel | Hot Dog | Hund | Hunde zerkauen| Hundebein | Hundeerziehung leicht gemacht mit KnurrFix | Hundefutter | Hundehaltung | Hundeknochenfachverkäufer | Hundekuchen | Hunderezept | Jagdhund | Kampfhund | Kommissar Rex | Krummer Hund | Kund | Labrador | Labradoodleismus Lobpudel | Mops | Monohund | Pitbull | Pudel | Rhodesian Ridgeback | Rollmops | Rottweiler | Rudel | Schäferhund | Schläferhund | Schlittenhund | Subwuffer | Tagebuch eines Mopses | Tinkerbell | Töleportieren | Toto Hund Harry | Vegeterrier | Vierbeiniger Hund | Wachhund | Wadenbeißer | Wackeldackel | Wischmops | Zwergpinscher |