Jagdhund

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Ein Jagdhund auf Streife im aisaitischen Großstadtdschungel

Jagdhunde, (lat.: Agressus Kötus Jagos) werden meist von ihren Herrchen, den Jägern (meist gut gebaute, rundliche alte Herren), dazu eingesetzt die Drecksarbeit zu erledigen, sprich das Hinterherlaufen von angeschossenen Tieren, da das gehobene Alter der Jäger meist Zittern verursacht und so kein gezielter Schuss möglich ist, und sie viel zu faul dafür sind. Die Spitze dieser Bewegungsfaulheit wurde mithilfe des Rhodesian Ridgebacks in Afrika erreicht. Dieser Jahre Tagelang den ausgewählten Löwen, bis das Herrchen sich zum töten der Beute bequemt hat.

Hunde besitzen einen geringen Intellekt, was Jäger ausnutzen, und sie mit Leckerlies zu ködern. In manchen Fällen stellt sich allerdings die Frage, ob der Hund wirklich einen tieferen Intellekt hat.

Erfindung

Im Hinterhof des chinesischen Konsulats in Brüssel wird gemunkelt, dass Jagdhunde eine Erfindung des britischen Geheimdienstes seien, um den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder davon abzuhalten den Obdachlosen ihre Pfandflaschen zu klauen. Doch zunehmend wurden sie für jagdliche Zwecke missbraucht. Dies soll unter anderem ein Grund dazu gewesen sein, weshalb der Wanderzirkus Al Qaida seine Phobie gegen Plüschhasen überwunden haben soll.

Geschichte

  • 2000 wurde das erste mal ein Jagdhund von Snoopy im Bundestag gesichtet, als Schrödli gerade eine Einschlafrede hielt.
  • 2001 wurden Jagdhunde erst in Rudeln, dann auch einzeln in Narnia.
  • 2006 tötet ein Jagdhund einen kanadischen Passanten, als sie sich gerade um einen rohen Lachs gestritten haben.
  • 2008 liefen Jagdhunde Gefahr, auszusterben.
  • 2010 rettet Gina Wild einen Hund und isst ihn auf.
  • 2012 machen sich die Köter selbstständig.
Einaeugiger Hund.JPG
Beipiel

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