Atomkraft

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Wir haben uns getrennt (Atom & Atom)

Die Atomkraft wird durch Atome produziert, die nach Kontakt mit Neutronen zerfallen und dann einen sehr schweren Trennungsschmerz erfahren.

Der Trennungsschmerz ist häufig Ergebnis einer falschen Zusammenarbeit der Atome. Durch ein richtig koordiniertes Ausweichmanöver hätte dem einfallenden Neutron noch ausgewichen werden können. Aber so endet alles in einem Fiasko, das seinen Vergleich noch finden muss: Die geballte Energie entlädt sich in einer Wolke, die unaufhaltsam die Umgebung niederwalzt - oder als Atomwind aufgefangen, in elektrische Energie umgewandelt werden kann (siehe "Wie die Energiegewinnung funktioniert").

Die Atomkraft wurde in den letzten Jahren durch Unfälle bekannt, die bei der Atomkraft-Gewinnung entstanden. Dabei starben bisher 1.238.071,01 Menschen. Zur Warnung vor verstrahlten Gebieten wurden die Tschernobyller Straßenschilder aufgestellt. Bisher mit geringem Erfolg. So steht die Atomkraft immer noch in der politischen Debatte.

Eine weitere unerlässliche Information ist noch, dass die Atomkraft in Frankreich erfunden wurde!

Verwendung

Durch die gezielte Anwendung der oben genannten Atomkraft werden Explosionen ausgelöst. Diese eigenen sich im Allgemeinen zur Sprengung von Gegenständen, die nicht mehr gebraucht werden. Am besten in Form eines Nuklearsprengkopfes, das macht am meisten Spaß. Z.B. könnte man einen Sprengkopf auf Nordkorea schießen. Kim Jong-il würde dann jedoch zurück schießen.

Da ausführliche Anleitungen im Internet veröffentlicht wurden, können Bomben auch im privaten Bereich eingesetzt werden. Beispielsweise um Nachbarn auszuschalten oder den scheiß Hund, der überall sein Unwesen treiben muss, ins Jenseits zu befördern.

Hauptanwendungszeck ist jedoch die Energiegewinnung oder der Schiffsantrieb.

Begriffsgeschichte

Er entdeckte als erster die Atomkraft und sollte auch als erster daran sterben

Ursprünglich prägte ein namentlich hier nicht erwähnter Physiker (sein Vorname war Ernst, sein Nachname konnte nicht überliefert werden, da er zuvor bei einem Experiment verstarb) 1899 den Begriff Atomkraft aus einer Laune seinerseits heraus, als er feststellte, dass durch eine Kernspaltung große Mengen an Energie freigesetzt werden. Welch Zeichen großem Talentes an Wortschöpfung. Hat er doch 2 Wörter genommen, und diese zusammengesetzt!

Im Verlauf der Jahre entstanden weitere Begriffe. Es folgt eine kleine Übersicht.

Begriffsklärung

Atompilz

Ein Atompilz ist weder ein essbarer Pilz noch ein Atompils. Es ist eine Wolkenformation, wie z.B. Schäfchenwolken oder Gewitterwolke, die am Himmel schwebt.

Atomwind

Wenn die Strahlung gleichmäßig in eine Richtung ausgesetzt wird, spricht man von Atomwind. Es ist kein Wind im eigentlichen Sinne, sondern viel mehr eine undurchdringbare Wand, die sich mit hoher Geschwindigkeit ausbreitet. Der Atomwind wurde zum ersten mal im Terminator II Film dargestellt, als eine Hauptfigur sich an einen Zaun festhielt und durch einen Atomwind überrascht zu einem Skelett wurde.

Atommüll

Atommüll ist das, was nach der Kernspaltung übrig bleibt. Atommüll ist ungefährlich und kann/sollte überall gelagert werden. Am besten in einer Tonne oder Kiste.

Wie die Energiegewinnung funktioniert

Datei:Hotairballooninflation.jpg
"Erich, komm lass mar füllen"

Die Energiegewinnung aus der Atomkraft funktioniert nach einem einfachen Prinzip. Zunächst wird mittels Kernspaltung eine Sprengung verursacht. Die entstehenden Atomwinde werden mit einem großen Sack aufgefangen, der sich mit der Zeit füllt und aufzusteigen beginnt. Da an dem Sack eine lange Leine angebracht ist, kann, in Verbindung mit einem Generator, durch die Zugkraft Strom erzeugt werden. Dies geschieht dadurch, dass das Seil eine Kurbel innerhalb des Generators durch Abrollen zum Drehen bringt.

Verbreitung

Die Nutzungsdichte der Atomkraft ist unterschiedlich auf der Welt verteilt. Einige Länder haben von der Technologie Abstand genommen (grau eingefärbt), z.B. die Kommunistisch Afrikanische Volksrepublik (Mitte) oder Albanistan (kleines Land über Griechenland). Die Gründe liegen darin, dass die Technologie zu kompliziert ist.

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Anders jedoch Amerika. Hier wurde der Atomkraft-Sektor stetig ausgebaut, so dass mittlerweile 45% der Bevölkerung einen Arbeitsplatz in einem Kernkraftwerk besitzen. Die Arbeitnehmerzahl in diesem Bereich ist unter anderem deshalb so hoch, weil keine besondere Ausbildung benötigt wird. Es reicht, wenn der Roten Knopf neben dem Grünen halbwegs von diesen unterschieden werden kann und keine Schlafprobleme während der Arbeitszeit bestehen.

Physikalischer Hintergrund

Situation vor der Kernspaltung

Wie funktioniert eine Kernspaltung, und warum gibt es das überhaupt? Eine gute Frage, die nicht leicht zu beantworten ist. Es folgt nun der Versuch einer Antwort:

Zunächst zerfallen bei der Kernspaltung die Atomkerne von schweren Kernen nach Erfahrung einer durch eindringende Neutronen verursachten Hubenergie in mehrere leichtere Kerne, die dann auseinander stoßen und explodierend hinfort schnellen. Die Differenz zwischen der alten Masse des Gesamtkerns und der Summe der Massen der neuen Kerne wird dabei nach der Äquivalenz von Masse und Energie in Atomkraft umgesetzt, siehe auch Relativitätstheorie.

Pro Spaltung sind dies etwa 200 MegaWatt Atomkraft. Da die Kerne die so genannte Coulomb-Kraft überwinden müssen, beträgt die nutzbare Energie nur ca. 192 MegaWatt, also 23% weniger als zuvor. Jedoch wird für kurze Zeit der Raum gedehnt, so dass in Wahrheit +36% Zusatzenergie entsteht.
Die sich voneinander entfernenden Atomteile schießen durch den Raum und bilden zusammen eine Kettenreaktion aus, die in einem Atomwind endet. Dieser besitzt eine Auftriebskraft, die effektiv zur Energiegewinnung genutzt werden kann; oder eben um irgendetwas umzublasen.

Umwelt

Für die Umwelt ist die Atomkraft vollkommen bedenkenlos. Zum einem werden die Sprengungen nur an Orten durchgeführt, die schon zerstört sind. Zum anderen kann der ungefährliche Atommüll überall gelagert werden. Im Vergleich zu Windkraftanlagen schneidet die Atomenergie besser ab, denn es werden keine Zugvögel zerschreddert und keine das Klimasystem störende Luftwirbel erzeugt.


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