Arschbombe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aber nicht etwa ein Streuschuss, sondern ein gezielter Angriff auf Ihr Arschloch. | Aber nicht etwa ein Streuschuss, sondern ein gezielter Angriff auf Ihr Arschloch. |
Version vom 22. September 2012, 20:58 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Arschbombe; für eine andere Form von explosiver Defäkation siehe Arschexplosion |
Die Arschbombe ist eine Technik, bei der der Arsch eingesetzt wird, so dass eine einem Bombeneinschlag ähnliche Wirkung entsteht.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung und Ursprung
Vor 5000 Jahren kam ein (wenn auch extrem fetter) Neandertaler auf die geniale Idee, beim Sprung vom 10-Meter Felsen mal nicht mit den Füßen zuerst zu landen. So machte es Bumm und zirka 100 Kubikmeter Wasser, 1887 erfunden, verteilten sich über der ganzen westlichen Welt. Das führte zu großer Hungersnot, da niemand das Zeug von den Feldern ernten wollte aus Angst, Innereien zu finden.
Einsatz der Arschbombe
Angeblich wurde im Schlumpfischen Bürgerkrieg eine Arschbombe gezündet, da jedoch nichts überblieb, gab es auch keine Beweise. Viele Wissenschaftler haben sich gegen die weitere Verwendung von Arschbomben ausgesprochen und deren Entwicklung verurteilt. Albert Einstein sagte sogar: "Ein Arsch gehört inne Hose, nicht inne Luft."
Einsatz im Faustballsport
Im Rückschlagspiel Faustball ist die Arschbombe eine spezielle, oft eingesetzte Technik. Dabei wird der Ball mit dem Hinterteil zu einem Mitspieler oder auf das gegnerische Feld weitergeleitet.
Abbildung der Technik
Entwicklung
Es wird berichtet, dass radikale Verbände in Schlumpfhausen einen Mehrfachsprengkopf für Arschbomben entwickeln. Aber das könnte auch nur ein Gerücht sein, denn so viele fette Schlümpfe gibt es nämlich nicht.
Definition der Arschbombe
Ich habe die Arschbombe soeben neu definiert. Hierbei handelt es sich nicht etwa um den Sprung vom Sprungbrett ins kühle Nass, sondern um ein bestimmtes Ereignis.
Man stelle sich folgende Situation vor: man scheißt, die Anstrengungen sind unvorstellbar. Endlich löst sich ein Klümpchen Scheiße und fällt ins Klo. Nicht etwa ein Klo mit *Balkon* (Flachspüler), sondern eines, wo das Wasser direkt die Scheiße auffängt (Tiefspüler der ersten Generation - Sie wissen schon, eins der guten, alten Sorte). Als das Klümpchen Scheiße (und ich benutze hier bewusst diesen obzönen Ausdruck) ins Wasser fällt, spritzt es. Aber nicht etwa ein Streuschuss, sondern ein gezielter Angriff auf Ihr Arschloch. Kaltes, nasses und nicht ganz keimfreies Wasser trifft auf Ihren After. Ein unangenehmes Gefühl, nicht? Ich fühle mit Ihnen.
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