Katerpult

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Ein originales Katerpult.
Beim Katerpult handelt es sich um eine mechanische Vorrichtung, kinetische Energie auf vierbeinige Wirbeltiere zu übertragen. (Wie z.B. Hund, Katze, Hamster und Blauwal).

Konstruktion

Bei der Konstruktion eines Katerpultes kommen in den meisten Fällen die Materialien Holz, Stein und Iridium zum Einsatz. Auf einer stabilen Unterkonstruktion wird nun ein Gelenk befestigt, an welchem ein Arm mit einem Iridiumblock auf der einen und einem Korb auf der anderen Seite angebracht ist. Der Korb selbst wird mit einer Sicherungsstange aus Holz mittels eines handelsüblichen Herings (aufgrund des Mangels an Heringen im alten Rom wurden ersatzweise auch Sardinen verwendet, worauf eine rasch wachsende Industrie etabliert wurde, was wir heute noch am Namen der Insel "Sardinien" erkennen können, da von hier die Sardinen per E-Mail bis nach Rom versandt wurden) befestigt.

Verwendung

Um nun einen Kater oder ein vergleichsweise ähnelndes Objekt mit dem Katerpult zu verwenden, schaltet man zuerst die aufblasbare LED-Beleuchtung ein, welche nun die Position für das Platzieren des Säugetiers angibt. Nun füttert man den Kater mit einem Zitteraal (da dieser Strom leiten kann, besteht er logischerweise aus Metall) und wird in einer kompakten Feldspule magnetisiert.
Anschließend benötigt man einen Biber, welchen man exakt vor der Sicherungsstange platziert. Sobald nun der Biber die Sicherungsstange durchgenagt hat, ist das Gelenk des Katerpultes frei. Das durch den Iridium-Block erzeugte Gravitationsfeld zieht nun die Erdkugel an und dreht die Erde inclusive des unteren Teiles des Katerpultes um die Drehachse. Durch die massive Bewegung des Magnetfeldes wird der magnetisierte Kater nun beschleunigt und verlässt das Katerpult in einer rechteckigen Kreisbahn.

Herkunft

Ausgrabungsfunden zufolge wurden die ersten Varianten des Katerpultes in der Nähe der polnisch-italienischen Grenze gefunden, welche die römischen Belagerer beim Einmarsch auf Warschau zurücklassen mussten, weil über Nacht die Räder der Katerpulte abhanden kamen. Auch können Katerpulte römischen Ursprungs im Zentralmuseum für indianische Kunst in Mexiko begutachtet werden. Hierbei handelt es sich um Exemplare, die die Römer bei ihrem Überfall auf Südamerika verwendeten.

Entstehung

Rückzuführen ist die Entwicklung des Katerpultes auf Claudius Bleifus, welcher zu beginn des 1200 Jahrhundert vor Jesus Christoph erstmalig entdeckte, dass er mit den Komponenten eines abgestürzten Iridium-Satelliten, welcher durch eine Krümmung im Raum-Zeit-Kontinuum auf Island abgestürzt war, eine viel effektivere Version des bereits bekannten Katarpultes (welches lediglich für den Exkrementtransport geeignet war) schaffen konnte. Die Möglichkeit, Säugetiere über hohe Distanzen befördern zu können, bot nun den Römern die Chance, das Kommunikationsnetz ihrer Gegner zu sabotieren, indem die mobilisierten Katzen nun die gegnerischen Brieftauben abfangen und dechiffrieren konnten. Speziell hierfür wurden diese einer Spezialausbildung unterzogen, welcher im Fachjargon auch als KatzenCode bekannt ist.

Verbreitung

Neben den Römern wurden schnell auch andere Völker auf das Katerpult aufmerksam. Zwar sind - aus Ermangelung an genügend Rohmaterial in Form abgestürzter Satelliten - die Nachfahren des römischen Katerpultes eher begrenzt, doch sieht man einzelne Exemplare auch in Okinawa, Honolulu oder in Linsengericht.

Abstrakte Waffe
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