Saxophon

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ja wie jetzt? Bearbeiten klicken und los gehts!! Interne Links überprüfen!

Interne Links dienen zur schnellen und komfortablen Navigation innerhalb der Stupidedia: Man kann sich einfach von Artikel zu Artikel weiterklicken. Dabei sollten jedoch keine doppelten, kaputten oder unsinnigen Links vorkommen. Übermäßig viele rote Links sind nicht erwünscht, außer es besteht jeweils die Chance, dass zu diesem Begriff ein Artikel geschrieben wird. Darum setze du ausreichend sinnvolle Links zu anderen Artikeln und entferne fehlerhafte Links. Ja, anonymer Besucher, genau du!

Hilfe zum Setzen von Links findest du hier. Wenn du damit fertig bist, entferne einfach diese Vorlage (also das {{IL}}) und die Sache ist erledigt.
Danke.

Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Saxophon ist ebenfalls der Plural des Wortes Sacktext.Das Wort "Saxophon" oder neudeutsch aus "Saxofon" (Bähh!) leitet sich ab von der Ursprungsbedeutungen der Worte:

Sack - Sound - Phon

Definitionen:

Der Sack: Ein Sack oder auch Beutel ist ein flexibler Behälter zur Aufbewahrung bzw. zum Transport von vorwiegend Schüttgut.

Sound: Syn. für Krach

Phon: die kleinste unterscheidbare "Lauteinheit im Lautkontinuum": ein minimales Schallsegment, das noch als selbständig wahrgenommen wird.

Somit erklärt sich, dass ein Saxophon ein Behälter ist, welcher mittels Schüttgut ein minimales Schallsegment erzeugt, welches noch als selbständig wahrgenommen wird.

Der interpretatorische Ansatz, mit dem Sack sei ein Körperteil gemeint, wird vom Autor nicht für wahrscheinlich gehalten. Allerdings ist natürlich zu beachten, dass ein Blasinstrument, in dessen Bezeichnung "Sack" vorkommt, eine solch triviale Deutung nahe legen kann.


Zur Geschichte des Saxophons

Das Saxophon ist ein sehr vielseitiges Instrument, es wird vor allem in den Stilrichtungen Soulfolkworldmusic , Funkyjazzbe-bop und Pornojazz (bekannt aus einschlägigen Pornos die während der 80er Jahre entstanden) genutzt.

Es wurde während einer Sklavenrevolte gegen einen Kolonialisten namens Rainer Calmund, der seine afro-amerikanischen Sklaven zu unwirtlichen Verhältnissen 100 pfund schwere Schokotorten backen lies, erfunden. Ursprünglich als Gießkanne, Feuerlöscher oder Mörser benutzt, entdeckten die schwarzamerikanischen Sklaven bei einer Zweckentfremdung als Pissoir durch Zufall seine Geräuschfähigkeit. Nun wurde es auch bald als Signalinstrument bei Angriffen, Hitzefrei oder Schlafenszeit gebraucht. So konnten die Unterdrückten ihren Gefühlen freien Lauf lassen und legten damit den Grundstein des Rock, Blues, Jazz und der Schlumpfen Coverversionen. Seitdem gilt das Saxophon (auch Saxofon geschrieben) als Zeichen der afro-amerikanischen Freizeitbewegung des Ku-Klux-Klan.

Einige Informationen zum Instrument selbst

Das Saxophon ist ein Holzblasinstrument, obwohl es komplett aus Metall besteht. Bis auf ein kleines Plättchen (auch Plättchen genannt) welches nach einiger Zeit beginnt bestialisch nach dem Döner vom Vortag zu stinken.

Ein Saxophon sollte möglichst häufig mit einem Büschel Nasenhaare eines süßen kleinen Robbenbaybies gesäubert werden, da sich sonst die ganze Rotze im Instrument sammelt und es so zum nuklearen Supergau führen könnte.

In erster Linie ist das Saxophon aber sehr robust gebaut, deswegen nutzen die meisten Rockbands wie Tokio Hotel oder Silbermond keine Saxophone, da diese entweder zu schwer oder zu gefährlich für die Musiker sind, wenn diese versuchen die Bühne auf rebellische Art und Weise zu zerstören.

Konstruktion

Der S Bogen leitet den im Mundstück erzeugten Schalldruck (Lärm) in den hierfür vorgesehenen klappenbestückten Schalldämpfer von wo aus der Anlagenfahrer v. Insidern Musikant genannt die einzelnen Töne mit der gebührenden Vorsicht in die Umwelt entlässt. Die hierzu seit Kyoto Protokoll notwendigen Geußzertifikate erteilt die GEMA gegen Vorlage einer Kompostiererlaubnis der unteren Speiwasserbehörde. Analog zum Flaschenöffner an der Kalaschnikoff kann der S Bogen als gemütliches Pfeifchen gebraucht werden, danach jedoch nie mehr als S Bogen.

Der Saxophonist

Der Saxophonist ist ein sehr extravaganter Mensch den man am besten an dem metallenen Dingsbums in seinen Händen erkennt. Sein natürlicher Feind ist der Trompetist bzw. der Posaunist. Oft spielen Saxophonisten in Jazzfunksoulmercyelectronicbluesbands oder in Bigbands die lustige Filmthemen spielen.

Ein guter Saxophonist lässt sich an einfachen Merkmalen erkennen:

  • schnelles zusammenhangloses Gedudel
  • zuckende Augenbrauen
  • angespannter bis verblödeter Gesichtsausdruck
  • verkrampfte Körperhaltung
  • schwarzer Hautfarbe
  • unendlich langen Solis die auf Punkt eins basieren
  • wählt entweder Grün oder vergisst bzw. verschläft die Wahl, was zu 90% der Fall ist

Ein schlechter Saxophonist zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • kauft als Spätberufener Markenprodukte mit dem S am Anfang und
  • hält sich deshalb für unfehlbar
  • probiert ständig mit Mundstücken, Blättchen, Blattschrauben und S-Bögen herum
  • führt musikalische und musiktechnische Glaubenskriege, ohne selber einen graden Ton spielen zu können
  • nimmt keine ratschläge an, da er alles besser weiß


Saxophonverschwörung

Eine durch Herbert Grönemeyer angeführte Verschwörung versuchte in den 80er Jahren, Saxophonisten anstelle echter Musiker das Solo spielen zu lassen. Obwohl der Anführer weiterhin in Sachen Popmusik aktiv ist, sind Saxophonisten bist heute auf Rockmusik neidisch.

Alter des Saxophonisten

Die meisten Saxophonisten werden nicht sehr alt, da sie schon früh an Lungenkrebs oder Hyperventillllieren abkratzen. Jazzsaxophonisten (also eh die einzigen Saxophonisten) sind am gefährdetetsen. Hauptsächlich sind entweder Zigarren oder viel zu hohe Töne schuld (-> sehr laut Fürze mit Überdruck).

E-Gitarre Schlagzeug

Linktipps: Faditiva und 3DPresso