SC Freiburg
Der SC Freiburg (das SC bedeutet tatsächlich Sport Club) ist eine im Januar 1988 gegründete, heute und morgen und vermutlich auch noch nächstes Jahr in der Bundesliga spielende, Hobby-Fußballmannschaft von Volker Finke, der vor langer Zeit mal das war, was Maradona nie wirklich war - ein Fußballgott.
Zum Verein selbst gibt eigentlich nicht viel zu sagen, außer: Volker Finke ist der Verein.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die Posten im Verein
- 2 Geschichte Teil I - Geburt beim Saufgelage
- 3 Geschichte Teil II - Kindheit, Jugendlichkeit und Feigheit! oder so ähnlich...
- 4 Geschichte Teil III - Wie die Kanickel im Schlangenbau, oder: Der SC in der Bundesliga
- 5 Trainingszeit (kein Plural!!!)
- 6 Sogenanntes Stadion
- 7 Kader Saison 2006/11
Die Posten im Verein
- Klubkönig: König Volker I.
- Vorsitzender: Achim Stocker, in Wahrheit aber Volker Finke
- Trainer: Volker Finke
- Kassenwart: Volker Finke
- Vereinsmaskottchen: Volker Finke
- Vereinskneipenbesitzer: Volker Finke (zu später Stunde dann auch mal wieder König Volker!)
- Ehrenmitglied: Volker Finke, Franz Beckenbauer (gelang durch ein Irrtum zu dieser Ehre)
Geschichte Teil I - Geburt beim Saufgelage
Es geschah wie bereits gesagt im Januar [1988], als der damals 72-jährige Frührenter und frühere Fußballgott, Volker Finke, zusammen mit seinem noch älteren Kameraden Achim Stocker und dem wiederum älteren Max Mustermann in einer der unzähligen Kneipen Freiburgs ein Hobby-Fußballteam gründete, um den Lebensabend noch mit etwas Sport, Bewegung und Fleiß abzurunden. Sport frei liebe Genossen!
Nach einer langen Unterredung an diesem Abend mit Stocker und Mustermann und mehr als nur ein Paar Flaschen Bier, die hauptsächlich von den beiden letzteren geleert worden, setzte sich Finke mit dem Vorschlag durch, das Team SC Finke Freiburg zu nennen. Eine weitere Belastung für alle fußballhassende Nerds war geboren!
Geschichte Teil II - Kindheit, Jugendlichkeit und Feigheit! oder so ähnlich...
Die drei wackeren Kameraden fanden noch ein Paar Menschen (!), hauptsächlich schwarzhäutige Mitglieder der Black-Power-Bewegung, die ebenfalls ab und zu mal kicken wollten. Und so trat der SC Finke Freiburg, beschleunigt durch den Idealismus den alte Herren nun mal noch haben, im selben Jahrtausend wie der Vereinsgründung, zu ihrem ersten Spiel an. Gegner und Ergebnis dieses denkwürdigen Ereignisses sind wohl aufgrund großer Mengen Alkohol, die nach der Begegnung flossen, nicht überliefert. Was aber eigentlich scheiß egal ist, denn kurz darauf veranlasste der DFB oder die DFL oder Sepp Blatter oder sonst so was ähnliches, dass die Finken aus Freiburg in der ersten Liga spielen sollten. Dass dafür der 1. Fußball Club Lokomotive Saarbrücken absteigen musste, juckte sowieso keine Sau, da im Saarland alle nur Stoßen, Reiten oder Sackhüpfen spielen. Und diese Begriffe darf man ruhig etwas zweideutiger sehen.
Geschichte Teil III - Wie die Kanickel im Schlangenbau, oder: Der SC in der Bundesliga
In der Bundesliga mussten die Freiburger dann aber im wahrsten Sinne des Wortes häufig Prügel (=Schläge) kassieren. Wie zum Beispiel beim legendären Faustkampf zwischen Schalkes Witali Klitschko und Volker Finke im März 2000. Irgendwie gelang es den alten weißen Säcken mit ihren kleinen schwarzen Freunden dann doch in der Bundesliga zu bleiben, immerhin ab und zu. Denn dann und wann und eben da spielten sie auch wieder in einer Bundesliga namens 2 und kurz darauf bei Lust und Laune im Europa-Pokal, kurzum, sie waren und sind der Albtraum eines jeden der sein Geld in Fußballspiele investiert („Sportwetten“). Auch in der derzeitigen Gegenwart spielen Finke & Friends in der höchsten Liga Deutschlands. Wie lange das aber wirklich noch gut geht - ganz ohne Opfer - weiß wirklich niemand!
Trainingszeit (kein Plural!!!)
Trainiert wird stets freitags 18:00 bis 19:30 vor dem Spiel. Neulinge sind stets willkommen!
Sogenanntes Stadion
Der SC spielt im Baden-Stadion. Ein Acker irgendwo im Schwarzwald mit paar Bänken und Stühlen. Und natürrlich Bier, dass in kleinen roten Häusern verkauft wird.
Kader Saison 2006/11
- Volker Finke (natürlich...)
- Achim Stocker (mittlerweile nur noch Torwart, da es sich mit Gehstock schlecht rennen lässt)
- Mohammed Karikatur (auch „Idrissou“)
- Iljitsch Banowitsch
- Reinhold „Tommy“ Beckmann
- Mobutu Sese Seko Kuku Ngbendu wa Zabanga
- Du-Ri Chachacha
- Friedrich Schiller
- Ignace Murwanashyaka
- Bobby Sands
- Volker Flinke (ein zum verwechseln ähnlich aussehender Cousin des Großen Volker Finkes)
- Schnappi Fritzle das Krokodil (wechselte vom VfB Stuttgart)