Neue Liberale: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Neuen Liberalen''' wurden von ehemaligen [[FDP]]-[[Mitglied]]ern gegründet, welche, nachdem ihnen in einer [[Versuchskaninchen|Versuchsreihe]] [[Gehirn]]e [[Pflanze|eingepflanzt]] wurden, bemerkten, dass ihre [[Partei]] in der [[Bevölkerung]] unbeliebt ist.
  
Die neuen Liberalen wurden von ehemaligen FDP-Mitgliedern gegründet, welche, nachdem ihnen in einer Versuchsreihe Gehirne eingepflanzt wurden, bemerkten, dass ihre Partei in der Bevölkerung unbeliebt ist.
 
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
=== Gründung ===
 
=== Gründung ===
Nach der Bundestagswahl 2013 ist die sogenannte "Freie Deutsche Partei" im Untergrund verschwunden. Nachdem sich die Mitgliederzahl durch verzweifelte Selbstmordversuche halbierten hatten, trafen sich die verbliebenen sieben Mitglieder in Hamburg, weil sonst keine andere Stadt ihnen Unterkunft gewährte und beratschlagten sich, wie die Zukunft der Partei aussehen solle. Da Wörter aus dem Mund von FDP-Mitgliedern generell keinen Sinn ergeben, wurde das Treffen bereits ohne Ziel nach vier Wochen beendet. Zwei Mitglieder gingen anschließend noch in eine Kneipe im Stadtteil St. Pauli, während des daraus folgenden Alkoholrausches, bemerkten diese, dass die sogenannte "Freie Deutsche Partei" einfach nur sinnlos ist und gründeten die Neuen Liberalen. Da sie das Wahlprogramm weites gehend wieder im nüchterndem Zustand verfassten, sind die Neuen Liberalen nur eine Kopie der sogenannten "Freien Deutschen Partei", mit einigen, für einen alten Kopierer typischen, Kopierfehlern. Da es die FDP nicht mehr gab, konnten sie auch nicht mehr in diese eintreten, weshalb sie in den Neuen Liberalen verblieben.
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Nach der [[Bundestagswahl]] [[2013]] ist die sogenannte "[[FDJ|Freie Deutsche Partei]]" im [[Untergrund]] verschwunden. Nachdem sich die Mitgliederzahl durch verzweifelte [[Selbstmord]]versuche [[halb]]ierten hatten, trafen sich die verbliebenen [[7|sieben]] Mitglieder in [[Hamburg]], weil sonst keine andere [[Stadt]] ihnen Unterkunft gewährte und beratschlagten sich, wie die [[Zukunft]] der Partei aussehen solle. Da [[Wörter]] aus dem [[Mund]] von FDP-Mitgliedern generell keinen Sinn ergeben, wurde das Treffen bereits ohne [[Ziel]] nach [[4|vier]] [[Woche]]n beendet. [[2|Zwei]] Mitglieder gingen anschließend noch in eine [[Kneipe]] im Stadtteil [[St.Pauli]], während des daraus folgenden [[Alkohol]]rausches, bemerkten diese, dass die sogenannte "Freie Deutsche Partei" einfach nur [[sinnlos]] ist und gründeten die Neuen Liberalen. Da sie das [[Wahlprogramm]] weites gehend wieder im [[nüchtern]]dem [[Zustand]] verfassten, sind die Neuen Liberalen nur eine [[Kopie]] der sogenannten "Freien Deutschen Partei", mit einigen, für einen [[alt]]en [[Samsung|Kopierer]] [[typ]]ischen, Kopierfehlern. Da es die FDP nicht mehr gab, konnten sie auch nicht mehr in diese eintreten, weshalb sie in den Neuen Liberalen verblieben.
  
 
=== Hamburg-Wahl 2015 ===
 
=== Hamburg-Wahl 2015 ===
Die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft ist für die Neuen Liberalen sehr positiv verlaufen. Mit einem Ergebnis von 0,5 % haben sie den Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft nur knapp verpasst. Die deutsche Lügenpresse hat diesen Sieg jedoch nicht bekannt gegeben und die neuen Liberalen einfach aus der Prognose um 18:00 Uhr herausgelassen. Der ARD-Zahlendreher Jörg Schönenborn steht nun in der Kritik, weil er zu dieser Aussage keine Stellung bezogen hat. Schönenborn widerspricht dieser Aussage, "die Lügenpresse habe die persönliche Stellungnahme einfach nicht veröffentlicht". Nach einer Anzeige seitens der neuen Liberalen, einigte man sich darauf, dass die neuen Liberalen bei den nächsten drei Landtagswahlen in den Landtag einziehen und bei einer die absolute Mehrheit erhalten. Die nun veränderten Wahlergebnisse wurden bereits an ZDF und die Bildzeitung gesendet.
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Die [[Wahl]] zur Hamburgischen [[Bürger]]schaft ist für die [[Neu]]en [[Liberal]]en sehr [[positiv]] [[laufen|verlaufen]]. Mit einem [[Ergebnis]] von 0,5 [[Prozent|%]] haben sie den Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft nur knapp verpasst. Die [[deutsch]]e [[Lügen]]presse hat diesen [[Sieg]] jedoch nicht bekannt gegeben und die neuen Liberalen einfach aus der [[Wettervorhersage|Prognose]] um 18:00 [[Uhr]] herausgelassen. Der [[ARD]]-Zahlendreher Jörg Schönenborn steht nun in der [[Kritik]], weil er zu dieser [[Aussage]] keine [[Stellung]] bezogen hat. Schönenborn widerspricht dieser Aussage, "die [[Lügenpresse]] habe die persönliche Stellungnahme einfach nicht veröffentlicht". Nach einer [[Anzeige]] seitens der neuen Liberalen, einigte man sich darauf, dass die neuen Liberalen bei den nächsten [[3|drei]] [[Landtagswahl]]en in den [[Landtag]] einziehen und bei einer die absolute [[Mehrheit]] erhalten. Die nun veränderten [[Wahlbetrug|Wahlergebnisse]] wurden bereits an [[ZDF]] und die [[BILD-Zeitung]] gesendet.
  
 
== Erwähnenswerte Mitglieder ==
 
== Erwähnenswerte Mitglieder ==
 
[[Datei:Schotten-Thilo.jpg|thumb|180px|Horst Kaluschke bei einer Bürgersprechstunde]]
 
[[Datei:Schotten-Thilo.jpg|thumb|180px|Horst Kaluschke bei einer Bürgersprechstunde]]
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=== Prof. Dr. Dr. Claudius Matthias Freiherr von und zu Pichelsberg ===
 
=== Prof. Dr. Dr. Claudius Matthias Freiherr von und zu Pichelsberg ===
Dieser repräsentiert den wirtschafts-liberalen Flügel der Partei. Bekannt wurde er durch seine Aggressivität und hohe Arbeitsintensität (siehe Bild rechts). Sofern er bei angekündigten Kundgebungen anwesend war, forderte er die [[Meinungsfreiheit]] nur für die Oberschicht, die Abschaffung des Mindestlohns, von Gewerkschaften, der Demokratie und die daraus folgende Alleinherrschaft der neuen Liberalen. Pichelshagen setzt sich seit langem für moderne Medien ein, so besitzt er bereits seit 1998 eine eigene Schreibmaschine und seit 2013 ein Festnetztelefon, welches er jedoch zwei Tage später wieder verkaufte, da dieses nun doch zu modern sei. Er wohnt mit seiner Frau Annemarie und seinen Söhnen Karl und Heinz in seiner Villa an der Elbchaussee 126-218. Ihm gehören die Vattenfall GmbH, der Hamburger Stadtpark, die Elbe, der Südpol und die GEZ.
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Dieser repräsentiert den [[wirtschaft]]s-liberalen [[Flügel]] der Partei. Bekannt wurde er durch seine [[Aggressivität]] und [[hoch|hohe]] [[Arbeitslosigkeit|Arbeitsintensität]] (siehe [[Bild]] [[rechts]]). Sofern er bei angekündigten Kundgebungen anwesend war, forderte er die [[Meinungsfreiheit]] nur für die [[Idioten|Oberschicht]], die [[Abtreibung|Abschaffung]] des [[Mindestlohn]]s, von [[Gewerkschaft]]en, der [[Demokratie]] und die daraus folgende [[Weltherrschaft|Alleinherrschaft]] der neuen Liberalen. Pichelshagen setzt sich seit langem für [[modern]]e [[Medien]] ein, so besitzt er bereits seit [[1998]] eine eigene [[Schreibmaschine]] und seit 2013 ein [[Telefon|Festnetztelefon]], welches er jedoch zwei [[Tag]]e später wieder [[verkauf]]te, da dieses nun doch zu modern sei. Er wohnt mit seiner [[Frau]] Annemarie und seinen [[Sohn|Söhnen]] [[Karl]] und [[Heinz]] in seiner [[Villa]] an der Elbchaussee 126-218. Ihm gehören die Vattenfall [[GmbH]], der Hamburger [[Park|Stadtpark]], die [[Elbe]], der [[Südpol]] und die [[GEZ]].
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=== Horst Kaluschke ===
 
=== Horst Kaluschke ===
Damit die Partei ausgeglichen ist, und nicht eine FDP II wird, was sie eigentlich schon ist, die meisten Mitglieder aber nicht zugeben wollen, gibt es auch noch einen Leiter des linken Flügels: Horst Kaluschke. Er wurde Leiter des linken Flügels, weil er dessen einziges Mitglied ist. Er ist sehr auf bürgernahe Politik fixiert, so fragt er persönlich bei Passanten der Mönckebergstraße nach Parteispenden. Außerdem setzt er sich stark für die Umwelt ein: Jeden Abend sammelt er Pfandflaschen und macht so seinen Stadtteil Steilshoop ein bisschen schöner.
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Damit die Partei ausgeglichen ist, und nicht eine FDP II wird, was sie eigentlich schon ist, die meisten Mitglieder aber nicht zugeben wollen, gibt es auch noch einen [[Leiter]] des [[links|linken]] Flügels: Horst Kaluschke. Er wurde Leiter des linken Flügels, weil er dessen [[Single|einziges Mitglied]] ist. Er ist sehr auf bürgernahe Politik fixiert, so [[Frage|fragt]] er persönlich bei [[Passant]]en der Mönckebergstraße nach [[Spenden|Parteispenden]]. Außerdem setzt er sich [[stark]] für die [[Umwelt]] ein: Jeden [[Abend]] sammelt er [[Pfandflaschen]] und macht so seinen Stadtteil Steilshoop ein bisschen [[schön]]er.
  
 
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"Ist mir doch Scheiß egal!", Prof. Dr. Dr. Claudius Matthias Freiherr von und zu Pichelsberg bei einem Bürgerdialog zum Thema Flüchtlingspolitik.
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"Haste mal 'nen Euro? Kriegste auch bestimmt wieder!", Horst Kaluschke in der Mönckebergstraße
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"Haste mal 'nen [[Euro]]? Kriegste auch bestimmt wieder!", Horst Kaluschke in der Mönckebergstraße
  
 
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Inhalte wurden wegen Verbotes von Biowaffen nach UN-Richtlinien von der Administration gesperrt.
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Aktuelle Version vom 8. März 2017, 21:15 Uhr

Logo der neuen Liberalen

Die Neuen Liberalen wurden von ehemaligen FDP-Mitgliedern gegründet, welche, nachdem ihnen in einer Versuchsreihe Gehirne eingepflanzt wurden, bemerkten, dass ihre Partei in der Bevölkerung unbeliebt ist.

Geschichte

Gründung

Nach der Bundestagswahl 2013 ist die sogenannte "Freie Deutsche Partei" im Untergrund verschwunden. Nachdem sich die Mitgliederzahl durch verzweifelte Selbstmordversuche halbierten hatten, trafen sich die verbliebenen sieben Mitglieder in Hamburg, weil sonst keine andere Stadt ihnen Unterkunft gewährte und beratschlagten sich, wie die Zukunft der Partei aussehen solle. Da Wörter aus dem Mund von FDP-Mitgliedern generell keinen Sinn ergeben, wurde das Treffen bereits ohne Ziel nach vier Wochen beendet. Zwei Mitglieder gingen anschließend noch in eine Kneipe im Stadtteil St.Pauli, während des daraus folgenden Alkoholrausches, bemerkten diese, dass die sogenannte "Freie Deutsche Partei" einfach nur sinnlos ist und gründeten die Neuen Liberalen. Da sie das Wahlprogramm weites gehend wieder im nüchterndem Zustand verfassten, sind die Neuen Liberalen nur eine Kopie der sogenannten "Freien Deutschen Partei", mit einigen, für einen alten Kopierer typischen, Kopierfehlern. Da es die FDP nicht mehr gab, konnten sie auch nicht mehr in diese eintreten, weshalb sie in den Neuen Liberalen verblieben.

Hamburg-Wahl 2015

Die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft ist für die Neuen Liberalen sehr positiv verlaufen. Mit einem Ergebnis von 0,5 % haben sie den Einzug in die Hamburgische Bürgerschaft nur knapp verpasst. Die deutsche Lügenpresse hat diesen Sieg jedoch nicht bekannt gegeben und die neuen Liberalen einfach aus der Prognose um 18:00 Uhr herausgelassen. Der ARD-Zahlendreher Jörg Schönenborn steht nun in der Kritik, weil er zu dieser Aussage keine Stellung bezogen hat. Schönenborn widerspricht dieser Aussage, "die Lügenpresse habe die persönliche Stellungnahme einfach nicht veröffentlicht". Nach einer Anzeige seitens der neuen Liberalen, einigte man sich darauf, dass die neuen Liberalen bei den nächsten drei Landtagswahlen in den Landtag einziehen und bei einer die absolute Mehrheit erhalten. Die nun veränderten Wahlergebnisse wurden bereits an ZDF und die BILD-Zeitung gesendet.

Erwähnenswerte Mitglieder

Horst Kaluschke bei einer Bürgersprechstunde

Prof. Dr. Dr. Claudius Matthias Freiherr von und zu Pichelsberg

Dieser repräsentiert den wirtschafts-liberalen Flügel der Partei. Bekannt wurde er durch seine Aggressivität und hohe Arbeitsintensität (siehe Bild rechts). Sofern er bei angekündigten Kundgebungen anwesend war, forderte er die Meinungsfreiheit nur für die Oberschicht, die Abschaffung des Mindestlohns, von Gewerkschaften, der Demokratie und die daraus folgende Alleinherrschaft der neuen Liberalen. Pichelshagen setzt sich seit langem für moderne Medien ein, so besitzt er bereits seit 1998 eine eigene Schreibmaschine und seit 2013 ein Festnetztelefon, welches er jedoch zwei Tage später wieder verkaufte, da dieses nun doch zu modern sei. Er wohnt mit seiner Frau Annemarie und seinen Söhnen Karl und Heinz in seiner Villa an der Elbchaussee 126-218. Ihm gehören die Vattenfall GmbH, der Hamburger Stadtpark, die Elbe, der Südpol und die GEZ.

Horst Kaluschke

Damit die Partei ausgeglichen ist, und nicht eine FDP II wird, was sie eigentlich schon ist, die meisten Mitglieder aber nicht zugeben wollen, gibt es auch noch einen Leiter des linken Flügels: Horst Kaluschke. Er wurde Leiter des linken Flügels, weil er dessen einziges Mitglied ist. Er ist sehr auf bürgernahe Politik fixiert, so fragt er persönlich bei Passanten der Mönckebergstraße nach Parteispenden. Außerdem setzt er sich stark für die Umwelt ein: Jeden Abend sammelt er Pfandflaschen und macht so seinen Stadtteil Steilshoop ein bisschen schöner.

Aussagekräftige Wahlthemen

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Sonstiges

Zitate

"Ist mir doch Scheiß egal!", Prof. Dr. Dr. Claudius Matthias Freiherr von und zu Pichelsberg bei einem Bürgerdialog zum Thema Flüchtlingspolitik.


"Haste mal 'nen Euro? Kriegste auch bestimmt wieder!", Horst Kaluschke in der Mönckebergstraße

Bilder

Inhalte wurden wegen Verbotes von Biowaffen nach UN-Richtlinien von der Administration gesperrt.

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