Zustand
Inhaltsverzeichnis
Zustände
Das Wort "Zustand" wird vielfach verwendet. Hier eine Zusammenfassung der Zustände, die am häufigsten gemeint sind.
Der Zustand bei Gegenständen
Dieses Bild zum Beispiel zeigt einen guten Zustand.
Nicht nur Autos haben
einen guten Zustand, sondern auch Pferde, Karotten oder ein Blasebalg.
Dieser gute Zustand kann sich aber besonders bei Autos in wenigen Sekunden
in einen schlechten Zustand umändern. (Siehe Bild 2)
Gerade kleine Kinder sind besonders dazu in der Lage, Gegenstände in
atemberaubender Lichtgeschwindigkeit von einem guten in einen schlechten Zustand zu bringen.
Aber auch hier ist bei der Wortbedeutung Zustand noch lange nicht Schluss.
so können zum Beispiel Autos, die sich in einem guten Zustand befinden,
gleichzeitig in einem schlechten Zustand sein-wenn sie zu stehen, wie auf Bild (3) gezeigt.
Der "Zu-Stand"
Der Zu-Stand befindet sich auf dem Nieder-Oppenheimer-Fachmarkt und wird von Edgar Wurst betrieben.
Edgar Wurst gründete 1921 Microsoft, verlor die Firma aber schon einen Tag später an Bill Gates, der sie dazu nutzte, die komplette Menschheit in Unglück und Wahnsinn zu treiben. Damals bekam Edgar Wurst für Microsoft gerade mal einen roten Schirm und einen kleinen Mann mit einem Prospekt in der Hand. (Hier rechts im Bild)
Wurst machte seinen Doktor in Ständen auf der Standuniversität in Rumstehn. Kurz darauf bennante sich der Ort aufgrund des bescheuerten Namens in Ramstein um- was die innerörtliche Gewerkschaft der Kegelfreunde "Hitlerjugendkegelverbund- damals war alles noch besser" allerdings dazu brachte, den Ort mit Kamikazefliegern heimzusuchen, die sie vorher bei Ebay ersteigert hatten.
Wer jetzt genau aufgepasst hat, weiß, dass das nichts mit Edgar Wurst und seinem Zu-Stand zu tun hat.
Die Tür, die zu stand
Im malaisischen Coppacabananana steht seit dem 11. Jahrhundert eine Tür zu.
Damit ist bewiesen, dass sie schon damals Zustand. Sie befinden sich also quasi
seit der Zeit in einem Zustand des Zu Stehens, was ebenfalls vom vielfältigen
Wort Zustand abgeleitet werden kann.
Überall auf der Welt rätseln Wissenschaftler was sich wohl hinter der Tür
verbergen könnte. Manche von ihnen behaupten, Edgar Wurst hätte dahinter seinen
Zu-Stand, wieder andere sagen, Jesus läger hinter dieser Tür und suche
nur den Schlüssel.
Was auch immer hinter dieser Tür verborgen ist, wir sollten alle
froh sein dass es so ist wie es ist, denn wer will schon wissen
was sich hinter einer grünen Tür verbirgt?
Der Zustand des Zustehens
Norbert Himmelfurzbettkatastrophe aus dem Allgäu bekam nach einer durchzechten Nacht im Oktober 1997 genau das, was ihm zustand- ein paar aufs Maul. Der gelernte Filmarsch von Mel Gibson hatte sich in der bekannte Kneipe Bumsfallera an die Schwester des Präsidenten vom Allgäu, Helsinde Brunskopf, rangeschmissen. Nach dem Helsinde Brunskopf dem heranschmeissen ausweichen konnte, fiel Norbert H. auf die Fresse und wurde vom Türsteher höflich nach draußen gebeten.
Dummerweise hatte Norbert H. seinen Geldbeutel in der Kneipe gelassen, und somit gab sich von da an jemand anders als Norbert H. aus und Norbert H., der nicht mehr Norbert H. war, wurde obdachlos.
Die Geschichte des Zustandes
Der Zustand wurde erstmals 1612 erwähnt, als Krafilda von Zustand ihrem Zustand der Jungfräulichkeit ein Ende setzen wollte, und Graf Abstand von BadenBadenBadenBaden bat, sie zu heiraten. Dieser nahm jedoch nachdem er Krafilda von Zustand zum ersten Mal sah Abstand, was im Nachhinein aber sehr gut für das Wort Zustand war, denn sonst hiesse das Wort heute Ab-und-zustand, was bei weitem nicht so interessant wäre.
Krafilda von Zustand, bei der nun jede Hoffnung auf einen Ehegatten zustand, bekam 20 jahre später doch noch, was ihr zustand. Sie wurde auf dem Heimweg von einem Ball, einem Fußball, um genau zu sein, überfallen. Da es stockduster war, machten sich die Verbrecher über Krafilda von Zustand her und schenkten ihr so ein Kind. Bis heute weiß man nicht, wer die mutigen Männer waren, die im Schutz des Dunkels ihren Samen spendeten, um den Bestand der Familie Zustand zu bewahren.
Abschliessend lässt sich sagen, dass Zustand eines der wunderbarsten Wörter der deutschen Geschichte ist, und man gar nicht zu stand genug sein kann.