Professor

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Ein Professor kurz vor dem Erreichen seiner Übertaktungsgrenze.

Ein Professor (lat. für Brotfresser[Nach unbestätigten Informationen auch von "Provisorium" bzw. "provisorisch" abgeleitet - einem Zustand also der nur vorübergehend ist]) ist das Kernstück der künstlichen Intelligenz, gebaut für Hörsäle und spezialisiert aufs Mikro-vom-Mund-fernhalten.

Da Professoren in der Regel recht langsam und bequem sind, bietet sich das Übertakten geradezu an. Dies erzielt man in der Praxis durch Erhöhen der Spannung im gesamten Wirkungsbereich. Wird ein Professor jedoch zu hoch übertaktet, kann es schnell zu einem vollständigen Systemabsturz kommen. In diesem Fall sind sämtliche Daten, welche nicht extern gesichert wurden, unwiederbringlich verloren.

Professor ist nach dem Atomprofessor der aller höchste akademische Titel und steht über dem Doktor- und Magistergrad!

Geschichte

Bereits in der Steinzeit existierten erste Vorläufer heutiger Professoren. Der zu jener Zeit gängige Begriff war schlicht und kurz "Profi".

Die erste bekannte Professorin der Weltgeschichte war Mrs. Puff, die irgendwo mitten im Ozean unterrichtete. Das führte dazu, dass die ersten Lebewesen (die "Fisch" genannt wurden) gefährliche und kritische Experimente stets zuerst an den Schülern ausprobierten. Nach ihm kamen die beiden Professoren Gnorx und Gnudwig, die das Wesen rund um die Professur ins Fernsehen trugen.

Herstellung

Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wurden Professoren noch in mühsamer Handarbeit in Europa gefertigt. Dies geschah allgemein durch Dotierung von Materialien aus der Gruppe der durchschnittlichen Halb-Leiter zum Leiter (oft bis zum Institutsleiter). Die Dotierung ist an Energieflüsse in heißen Drähten gebunden und von außen nicht vollständig erfassbar (Unschärfetheorie). Heute werden Professoren auch billig in Asien produziert und nach Europa exportiert. Besonders wirksam sind sie in einer Verbindung mit einer studentischen Hilfskraft!


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