Magic: The Gathering: Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder Spieler beginnt mit 7 Karten und darf pro Runde eine Karte vor sich auf den [[Tisch]] legen. Durch Drehung der Karte wird der Zauberspruch aktiviert und entfaltet seine Wirkung. Dann ist der Gegner dran und macht das Gleiche. So steigert sich langsam die Anzahl der Karten auf dem Tisch und der Aktienkurs des Herstellers. Die Zauber zielen darauf dem Gegner Lebensenergie zu entziehen und ihn dadurch zu töten. Oftmals zieht sich das Spiel so in die Länge, dass das sogar wörtlich zu nehmen ist.  
 
Jeder Spieler beginnt mit 7 Karten und darf pro Runde eine Karte vor sich auf den [[Tisch]] legen. Durch Drehung der Karte wird der Zauberspruch aktiviert und entfaltet seine Wirkung. Dann ist der Gegner dran und macht das Gleiche. So steigert sich langsam die Anzahl der Karten auf dem Tisch und der Aktienkurs des Herstellers. Die Zauber zielen darauf dem Gegner Lebensenergie zu entziehen und ihn dadurch zu töten. Oftmals zieht sich das Spiel so in die Länge, dass das sogar wörtlich zu nehmen ist.  
  
 
== Decktypen ==
 
 
'''Landdestruction:'''
 
Ein [[Spieler]] ist dabei darauf aus, wie die Soviets nach Onkel Adis Zeiten die Lebensgrundlage seines Gegners zu zerstören in dem er ihm immer voll [[gemein]] die Länder zerstört. Deswegen ist die Hauptfarbe für diese Deck auch [[Rot]]. Eine Extrem Variante des Land Destruction findet statt wenn der Spieler die unglaublich realistische "[[Schere]]"-Karte hat, um dann die Landkarten seines Gegners zu zerschneiden. Diese [[wandern]] dann nicht in den [[Friedhof]] sondern in den [[Mülleimer]].
 
 
'''White Wheenie:'''
 
Dieses rassistische Deck beruft sich auf die [[Herrschaft]] des kleinen Weißen Mannes über alle anderen. So ist das Ziel möglichst schnell viele kleine weiße  Kreaturen rauszubringen die dann jeden [[Widerstand]] des Gegners ersticken, da sie einfach viele und früh da sind. Um die kleinen Kreaturen zu schützen werden [[Zauber]] eingesetzt um diese feige zu schützen und dem Gegner den Tag zu versauen: "''Höhö ich lege [[Feiertag]], verhindere allen Kampfschaden dieses Zuges''
 
 
'''Blue Control:'''
 
Ein Deck was das Ziel hat den Gegner so auf die [[Eier]] zu gehen das irgendwann das [[Hirn]] aussetzt und er dumme [[Fehler]] macht die dann zum unvermeidlichen Sieg des Gegners führen. So macht der Spieler die ganze Zeit nichts anderes tut, als abzuwarten mit ungetappten Ländern was der Gegner macht, nur um ihm dann entgegen zu schmettern:''Counter ich, wird gecountert, I don't think so: Counter ich, IoI bezahl 2 mehr oder du kannst den Zauber vergessen''. Die Spieler dieses Decks werden von allen gehasst, leider zu recht.
 
 
'''Reanimator:'''
 
Das nekrophile Deck ist nur was für die schwarzen [[Seelen]] unter uns, logischerweise noch häufig mit Weiss gemischt. Man versucht die ganze Zeit eine der Karten zu ziehen die einem dem Sieg garantieren , weil sie erlaubt eine der mega bösen Kreaturen aus dem [[Friedhof]] zurück zu holen ohne deren Manakosten berappen zu müssen. Dieses Deck ist nur was für Lamer denen ein grünes Fattie Deck zu anstrengend zu [[spielen]] ist.
 
 
'''Green Fattie'''
 
Der Simple Jack unter den Decks, einfach nur  [[schnell]] Mana bekommen und damit dann fette grüne [[Elefanten]] oder riesen [[Würmer]] rauslegen. Dabei ist die größte Gefahr wenn man keine Länder zieht und dann die ganzen schönen fetten Karten alle auf der [[Hand]] halten muss während der Gegner einen auslacht und [[langsam]] plättet.
 
 
'''Tribal Decks'''
 
Ähnlich wie das White Wheenie sehr rassistisch, im wahrsten Sinne des Wortes. So hat man nur den Kreaturentyp einer Rasse im Deck und nutzt dann Karten die eine hohen Anzahl dieser Rassenkarten bevorteilen. Wie jetzt aus geheimen Wolfschanze Dokumenten hervorgeht haben [[Hitler]] und [[Stalin]] immer Tribal Decks gegeneinander gespielt, leider hat Adi immer verloren weil die Rasse "[[Arier]]" einfach keine vorteilhaften Attribute aufweist, zumal er sein Deck geschwächt hat in dem er andere potentielle Kreaturen früh aus dem Deck genommen hat. So konnte dann Josesph geschickt mit schierer Übermacht und seiner Mega Burner Karte "[[Winter]]" die allen Arier -10/-10 gibt und allen Russen nur -1/-1 sofort gewinnen. Hätte Adi seine [[Karte]] "Wintermantel" aus dem Sideboard reingenommen hätte er vielleicht noch gewinnen können. Was ein [[Noob]].   
 
 
'''Flavour of the Month:'''
 
Der aktuellen Edition entsprechend ein Deck was jeder spielt. Irgendjemand findiges kam auf die [[Idee]] das gewisse Karten zusammen gut interagieren, da leider Veröffentlichungspflicht herrscht bei Turnieren, wird diese [[Idee]] schnell tausenfach kopiert und steigt zum Flavour of the Month auf. Unter Umständen spielen auf Turnieren bloss noch diese Decks gegeneinander, diese Mirrormatches zählen zu dem spannendsten was die Magic Welt zu bieten hat, denn eigentlich gewinnt entweder der, der nicht Mana screwed (Mana geschraubt) ist oder der zuerst seine Mega Combo im Deck findet. 
 
 
 
== Soziales ==
 
 
Leider ist Magic ein äußerst asoziales [[Spiel]] (man [[allein]] gegen die restliche Nerdwelt) da jeder andere Spieler ein potentieller [[Feind]] ist kommt es selten zu Freundschaften. Es ist weiterhin für Außenständige der Inbegriff der Nerdigkeit neben Tabletop Rollenspielern und Hardcore [[WoW]] Spielern. Dieses führt leider dazu, dass die nicht Magic Spieler [[traurig]] auf die armen [[Geschöpfe]] in den Spielzeugläden dieser [[Welt]] herab blicken. Dieser Umstand wird nicht gerade dadurch begünstigt das Magic Spieler nicht zu den schönsten [[Menschen]] zählen, nein viele vernachlässigen die heutzutage leider so wichtige Körperpflege und kleiden sich in die feinsten Lumpen die der Nerd Bazar zur Verfügung hat.
 
 
[[Frauen]] spielen kein Magic, und wenn doch sehen sie den Karten in ihrem "Grünen Grottenolm" Deck sehr ähnlich. Da aber eine Frau die Magic spielt so selten ist wie ein jüdischer schwarzer [[Nazi]], zieht diese Frau sofort alle [[Nerds]] an wie [[Licht]] die Motten. Sie wird das Zentrum des männlichen Mikrokosmos, man schenkt ihr seltene Karten, lässt sie gewinnen und lobt sie für schlechte Züge nur damit die arme männliche [[Jungfrau]] vielleicht von ihrem Dasein erlöst wird. Die Aufmerksamkeit verdirbt irgendwann jede Frau und sie spinnt die armen [[Würstchen]] in ein Netz aus Abhängigkeit und [[Hoffnung]] machen ein und verlangt immer weitere Diensleistungen. Findet sich eine schöne [[Frau]] ein, gilt es [[Vorsicht]] walten zu lassen, entweder sie sucht einen reichen [[Informatiker]] zum [[Kinder]] versorgen oder sie benutzt aus alter Gewohnheit noch die Männertoilette. Holzauge sei wachsam!     
 
 
Häufig wird der Kartentausch als soziale Komponente angegeben, allerdings ist das falsch, die reichen Spieler kaufen sich alle Karten im [[Internet]], tauschen gar nicht und wollen nur [[Lob]] für ihre tollen karten einfahren. Die armen Spieler versuchen ihre kümmerlichen Karten loszuwerden, aber keiner will sie. Sollte ein armer mal [[Glück]] haben und eine seltene gute [[Karte]] im Booster haben wird sie ihm sofort von einem  reichen Spieler abgeschwatzt im Tausch gegen z.b. den Mega tollen "Chimney Imp": ''Kuck ma alter, nur 5 Mana für ne Kreatur die nur fliegende blocken können, is der Hammer oder, kannst am besten nen Deck drum bauen um diese geile Karte, die tausch ich dir für deinen Black Lotus, mal ehrlich wer will ne Karte die keinen Schaden macht und auch noch kostenlos is''
 
  
 
== Zitate ==
 
== Zitate ==

Version vom 21. Mai 2011, 13:19 Uhr

Magic: The Gathering (MTG) ist eine, als Kartenspiel getarnte, perfide Geschäftsidee um Kindern Geld aus der Tasche zu ziehen. Es wurde 1915 von der Russischen Mafia erfunden.

Geschichte

Originalgetreue Replik der ersten Magic-Spielkarte im Russlandmuseum in Hamburg

Entstehung

1915 kam Igor Beweleritzch, Oberentfreiter der Russischen Armee und Ghettovieze der Russischen Mafia, auf die Idee, sich einen finanziellen Vorteil zu verschaffen und den Gegnern den Nachschub abzuschneiden, indem man deren Kinder reinlegte. So erfand Beweleritzch das Sammelkartenspielen und das erste Sammelkartenspiel Magic: The Gathering.

Erster Weltkrieg

Igors Idee funktionierte prima und so konnten die Deutschen in die Flucht geschlagen werden.

Zweiter Weltkrieg

Igors Idee funktionierte prima und so konnten die Deutschen in die Flucht geschlagen werden.

nach dem zweiten Weltkrieg bis heute

Obwohl es heute viel effizientere Methoden gibt, um Leute zu bescheißen (z.B. Wirtschaft), ist Magic: The Gathering eine durchaus beliebte Abzockmethode geblieben. Es füllt nämlich perfekt die Alterslücke zwischen Quängelware an der Kasse (für kleine Kinder) und Jamba für dumme Heranwachsende. Daher wurde in Russland auch der Rote Platz nach Igor benannt.

Das Spiel

Vorraussetzungen

Na, Lust auf ein Spielchen (sabber)...

Für ein Standardspiel benötigt man zwei pickelgesichtige Jungen (die im Spiel zu wettstreitenden Magiern werden) von denen ein jeder mit einem Haufen Karten (genannt “Deck”) ausgestattet ist.

Fluffy Angel: eine mächtige rosa Kreatur, die die Gegner mit den Zähnen klappern lässt
Bloody Scapegoat: typischer weißer Schwächling; zu nichts zu gebrauchen

Regeln

Die Karten verkörpern Zaubersprüche, die benutzt werden um den gegnerischen Magier platt zu machen. Das Geheimnis des Erfolges des Spiels und vor allem des ökonomischen Erfolgs des Herstellers, ist die schier endlose Anzahl verschiedener Karten. Um erfolgreich spielen zu können muss man mindestens den Gegenwert eines Reihenendhauses im Großraum München in Karten investieren. Als Faustregel gilt: je mächtiger die Karten sind, desto seltener sind sie auch und umso mehr Geld scheffelt der Hersteller, weil sie die Kinder natürlich dringend haben wollen.

Magiebereiche

Es gibt fünf verschiedene Farben, die die unterschiedlichen Magiebereiche repräsentieren.
1. Schwarz: böse, fiese Magie mit Dämonen und anderem Teufelszeug. Beliebt bei Marylin Manson und zukünftigen Amokläufern.
2. Blau: trickreiche, hinterlistige Magie. Beliebt bei Spielern, die wenig Freunde haben und auch keinen Wert darauf legen, jemals welche zu bekommen.
3. Weiß: heilend und nette Magie. Beliebt bei Wattebauschwerfern und Mamasöhnchen.
4. Grün: Flora- und Fauna- Magie. Beliebt bei Baumumarmern, Atomkraft- und Stuttgart 21–Gegnern.
5. Rosa: tuffig und knuffig, Gegner werden niedergeschmust. Beliebt bei keinem ernsthaften Spieler.

Dazu gibt es noch mehrfarbige Karten, die aus verschiedenen Magiebereichen zusammengesetzt sind und farblose Karten, die speziell für farbenblinde Kinder entwickelt wurden.

Der wahre Fan tapeziert sich auch mit MTG-Karten die Wohnung

Kartenarten

Des weiteren gibt es verschiedene Kartentypen:

Dazu gibt es unzählige Editionen, man will den Kindern ja schließlich jeden Monat immer wieder neu an das Taschengeld.


Spielablauf

Jeder Spieler beginnt mit 7 Karten und darf pro Runde eine Karte vor sich auf den Tisch legen. Durch Drehung der Karte wird der Zauberspruch aktiviert und entfaltet seine Wirkung. Dann ist der Gegner dran und macht das Gleiche. So steigert sich langsam die Anzahl der Karten auf dem Tisch und der Aktienkurs des Herstellers. Die Zauber zielen darauf dem Gegner Lebensenergie zu entziehen und ihn dadurch zu töten. Oftmals zieht sich das Spiel so in die Länge, dass das sogar wörtlich zu nehmen ist.


Zitate

  • Ich kann zaubern; ich kann machen, dass Luft stinkt, sogar ohne Karte…"
  • "Wow, der rosa Elfenbarde ist so cool!"
  • "Mein Deck ist unbesiegbar. Ich bin der König der Welt!"
  • "Hah, ich kontere Deinen "Dämonenmagier" mit meinem "Inkontinenz"-Zauber, was machst Du jetzt… hehe"
  • "Kein Problem, ich kontere den "Inkontinents"-Zauber mit der “Windel von Targas”, wer lacht jetzt zuletzt!!!"
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Spiele ohne Strom
Spiele für das wirkliche Leben ohne Strom!
Gibt es viel länger als Spiele mit Strom (Computerspiele). Sind nicht so gefährlich wie Spiele mit Strom (Computerspiele)! Hier muss man noch alles selber machen! Funktionieren ganz ohne Strom (abgesehen von der Beleuchtung)!

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