Außenseiter: Unterschied zwischen den Versionen

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(Sozialverhalten)
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Jemand der nicht "drinnen" ist, wird gemeinhin als '''Außenseiter''' bezeichnet. Außenseiter haben eine wichtige Rolle im gruppendynamischen [[System]]. Oder, für den [[Laie]]n ausgedrückt, eine [[Gruppe]] kann nur dann bestehen, wenn es mindestens eine [[Person]] gibt, die nicht zu der Gruppe gehört. Daher: Ohne Außenseiter keine Gruppe. Im Grunde genommen sind Außenseiter lebenswichtig, denn ohne sie wären alle gleich, was zu extremster Verdummung und [[Verwahrlosung]] führen könnte.  
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[[Datei:Aussenseiter Gummibaeren.jpg|thumb|right|300px|„Ach komm, mit denen wollen wir ja eh nix zu tun haben. Sind doch alles Sozis und Ignoranten! Lass uns schwarze Klamotten einkaufen und dann Killerspiele spielen!“]]
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Jemand, der nicht „in“ ist, wird gemeinhin als '''Außenseiter''' bezeichnet. Außenseiter haben eine wichtige Rolle im gruppendynamischen [[System]]. Oder, für den [[Laie]]n ausgedrückt: Eine [[Gruppe]] kann nur dann bestehen, wenn es mindestens eine [[Person]] gibt, die nicht zu der Gruppe gehört. Daher: Ohne Außenseiter keine Gruppe. Im Grunde genommen sind Außenseiter lebenswichtig, denn ohne sie wären alle gleich, was zu extremster Verdummung und [[Verwahrlosung]] führen könnte.
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== Sozialverhalten ==
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Durch Gruppenbildung entsteht meist mindestens ein Außenseiter, der wiederum doch manchmal in die Gruppe eingebunden wird, beispielsweise durch lustige [[Spiel|Gruppenspiele]] wie: [[Kopf]]-ins-[[Klo]]-tauchen, [[Unbekannter Depp|lustiges Beschimpfen]] vor der ganzen Gruppe oder einfach nur so-lange-freundschaftliche-[[Schlag|Schläge]]-austeilen-bis-der-Außenseiter-nur-aus-[[Spaß]]-weint. Daher ist er eigentlich der Liebling der Gruppe, da man sich so gut mit ihm vergnügen kann. Dies führt auch dazu, dass Außenseiter bei Initiativen wie [[Tritte gegen Schritte]] sehr willkommen sind.
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Der Außenseiter hat meist [[zwei]] Seiten, die gute und die böse, im Laufe der Zeit dominiert jedoch oft die böse. Des Öfteren bilden Außenseiter dann eigene Gruppen. Schließlich gibt es in einer [[Schule]] meist genug Außenseiter, um eine eigene Gruppe zu bilden. Leider verfügen viele Außenseiter nur über schlechte soziale Kompetenzen und schließen sich nur schwer zu einer Gruppe zusammen. Gelingt dies dennoch, so bilden die Außenseiter unter den Außenseitern wiederum eine Sonderstellung.
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Außenseiter entstehen größtenteils durch Mitmenschen, deren Ansprüche so hoch sind, dass sie von einigen Mitgliedern der Gesellschaft nicht erfüllt werden können. Oft sind es die Mädchen, die auf Partnersuche sind und einen suchen, der ihrem [[Ideal]]bild entspricht (dunkelhaariger, großer, muskulöser, männlicher Typ mit breiten [[Schulter]]n und dominantem Charakter). [[Jungs]], die dem nicht entsprechen, werden auf der Außenseiterliste auf die ersten Plätze gesetzt. Wenn der Außenseiter mit der Situation klarkommt, wird er oft [[schwul]]. Wenn er damit nicht fertig wird, rächt er sich später auf eine gewisse Weise bei den Mädchen – sogar die Jungs, von denen man das am wenigsten glaubt. Andere reagieren mit einer gewissen [[Diverses:Die Wüste des Glückes|Gleichgültigkeit]], oder aber mit extremer Aggressivität.
  
 
== Die drei Außenseitersorten ==
 
== Die drei Außenseitersorten ==
  
#Die "Dully" Außenseiter sind kleine Mutterfetischisten(auch Winseltitten genannt).Sie haben keine "normalen" Freunde. Bei manchen Außenseitern dieser Abstammung gibts es das Phänomen, dass sie eigene Gruppen mit noch behinderteren Außenseitern bilden, in denen sie dann "der Führer" sind.
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#Die „Dully“-Außenseiter sind kleine Mutterfetischisten (auch Winseltitten genannt). Sie haben keine „normalen“ Freunde. Bei manchen Außenseitern dieser Abstammung gibt es das Phänomen, dass sie eigene Gruppen mit noch behinderteren Außenseitern bilden, in denen sie dann „der [[Führer]]“ sind.
#Die "Trottel bzw. Pfosten" Außenseiter haben oft viele normale Freunde die sie ausnutzen.Sie versuchen (oft auch mit ihrer Mami) "cool" zu sein indem sie bei "Kik" die neusten "Gangstaakalamotten" kaufen(rosa "Playahemden, SEX Drugs and Rock'N Roll Hemden" sind bei ihnen auch sehr beliebt).
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#Die Trottel- bzw. Pfosten-Außenseiter haben oft viele normale Freunde, von denen sie ausgenutzt werden. Sie versuchen (oft auch mit ihrer Mami), „cool“ zu sein, indem sie bei [[KiK]] die neusten „Gangstaklamotten“ kaufen (rosa „Playahemden“ und „Sex, Drugs & Rock ‘n’ Roll“-Hemden sind bei ihnen auch sehr beliebt).
#Die "Ichbinbesser" Außenseiter sind der absurden Meinung, dass alle anderen Menschen weniger wert sind als sie. Ergo wollen sie gar nicht zu den "minderwertigen Rudeln", wie diese Außenseiter es bezeichnen, gehören. Am besten einfach in Ruhe lassen, dann lassen sie euch auch in Ruhe.<br>
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#Die „Ich bin besser“-Außenseiter sind der absurden Meinung, dass alle anderen Menschen weniger wert sind als sie. Ergo wollen sie gar nicht zu den „minderwertigen Rudeln“, wie diese Außenseiter es bezeichnen, gehören. Am besten einfach in Ruhe lassen, dann lassen sie die anderen meist auch in Ruhe.<br />
  
 
== Behördlicher Umgang mit Außenseitern ==
 
== Behördlicher Umgang mit Außenseitern ==
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1977 gründete die [[westerreich]]ische [[Sippen- und Sittenpartei]] das [[Ministerium für Außenseiterfragen]]. 1981 folgte [[Ronald Reagan]] in den [[USA]] diesem Beispiel. Im Laufe der 80er breitete sich die Institutionalisierung der Außenseiterfrage auch in [[Europa (Kontinent)|Europa]] aus. Die klassische [[Politik|Politologie]] unterscheidet offiziell zwischen drei Umgangsformen mit Außenseitern, das sind:
 
1977 gründete die [[westerreich]]ische [[Sippen- und Sittenpartei]] das [[Ministerium für Außenseiterfragen]]. 1981 folgte [[Ronald Reagan]] in den [[USA]] diesem Beispiel. Im Laufe der 80er breitete sich die Institutionalisierung der Außenseiterfrage auch in [[Europa (Kontinent)|Europa]] aus. Die klassische [[Politik|Politologie]] unterscheidet offiziell zwischen drei Umgangsformen mit Außenseitern, das sind:
  
*Die Außenseiterbeobachtung
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*Außenseiterbeobachtung
*Die Außenseiterverfolgung  
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*Außenseiterverfolgung
*Die Außenseitervernichtung
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*Außenseitervernichtung
  
 
Die ausgeprägteste und längste [[Tradition]] der Außenseitervernichtung hat ohne Zweifel [[Bushland]]. Die Außenseiterbekämpfung erfreut sich hier einer weit verbreiteten rassistischen Komponente, welche es den Betroffenen erspart, die Außenseiter künstlich markieren zu müssen.
 
Die ausgeprägteste und längste [[Tradition]] der Außenseitervernichtung hat ohne Zweifel [[Bushland]]. Die Außenseiterbekämpfung erfreut sich hier einer weit verbreiteten rassistischen Komponente, welche es den Betroffenen erspart, die Außenseiter künstlich markieren zu müssen.
  
 
In [[Westerreich]] dagegen war die [[Gesetz]]eslage wechselhaft und Außenseiter war immer der, der gerade nicht an der [[Macht]] war. Konkret waren es unter [[Godoy]] die [[bürger]]lichen und [[Religion|religiösen]] Minderheiten. Unter [[Titanin]] waren es die [[Adel|Adligen]] und alle [[Religion]]en. Unter der [[Sippen- und Sittenpartei]] sind es alle [[Liberalismus|Liberalen]]. Man spricht also von einem unendlich manövrierendem [[Kaleidoskop]] von Außenseiterbildungen.
 
In [[Westerreich]] dagegen war die [[Gesetz]]eslage wechselhaft und Außenseiter war immer der, der gerade nicht an der [[Macht]] war. Konkret waren es unter [[Godoy]] die [[bürger]]lichen und [[Religion|religiösen]] Minderheiten. Unter [[Titanin]] waren es die [[Adel|Adligen]] und alle [[Religion]]en. Unter der [[Sippen- und Sittenpartei]] sind es alle [[Liberalismus|Liberalen]]. Man spricht also von einem unendlich manövrierendem [[Kaleidoskop]] von Außenseiterbildungen.
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Außenseiter (siehe MTV „My Life as Liz“) sind meistens [[Strebergarten|Streber]], [[Nerd]]s und Freaks, die totale Fans von Dungeons and Dragons und eigentlich sogar richtig cool und begabt sind; und sie hassen die sogenannten Insider. Außenseiter sind harmlos und meistens total mit sich im Reinen, die würden niemals irgendwen angreifen oder ausschließen, weil sie ja selbst schon ausgeschlossen worden sind. Sie lieben [[DC Comics|Comics]] und suchen sich selbst eine Außenseiter-Gruppe. Solche Außenseiter-Gruppen sind viel menschlicher und freundschaftlicher als die normalen Cliquen, bei denen sich alles nur um In-sein und Partys dreht. Solche Cliquen sind meist kontraproduktiv, weil sich falsche Freunde vermehren wie Rattenbabys oder eine [[Geschlechtskrankheit]] in [[Südafrika]]. Denn solche bekloppten Kids trinken und [[kiffen]] nur und finden das auch noch cool, weil das ja jeder macht. Total bescheuert!
  
 
== Verhalten und Auftreten ==
 
== Verhalten und Auftreten ==
  
Die meiste Zeit verbringt der Außenseiter zu [[Haus]]e vor dem [[Computer]] oder über seinen [[Buch|Schulbüchern]]. Am Liebsten spielt er [[Killerspiel]]e, hört aggressive [[Musik]] oder kleidet sich [[schwarz]] und akzeptiert es als Loser zu gelten, bloß weil er/sie anders ist als die anderen. Ein Außenseiter zu sein hat schließlich seine Gründe, entweder wurde er in seiner Kindheit von anderen gemobbt/diskriminiert, als hässlich bezeichnet, von Mädchen ausgelacht, deren Ansprüche heutzutage viel zu hoch sind an Jungs, oder auf eine Art und Weise verarscht, dass er selber dachte er gehöre dazu, aber die anderen den Hintergedanken hatte, dass er ein [[Opfer]] ist und immer bleiben wird. All dies führt in Zweifelsfällen zur ewigen Vereinsamung des betroffenen. Im Laufe der [[Jahr]]e gewöhnt sich der Außenseiter an diesen Situation, und versucht bald, sich an diesen Leuten zu rächen. Er erschreckt durch auffällige Verhaltensweisen (z.B Sozialverhalten, [[Foto]]s, Kleidung) seine Mitmenschen, und warnt sie schon mal, was bald passieren wird. Andere gehen weiterhin davon aus, er sei immer noch der nette, zurückhaltende Typ von nebenan. Falsch gedacht. Privat ist er ein psychisch gekränktes Opfer, der jede soziale Situation vermeidet, um sich nicht zu blamieren. Lieber verbringt er seine Zeit vor dem PC in seinem verdunkeltem Zimmer.  
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Die meiste Zeit verbringt der Außenseiter zu [[Haus]]e vor dem [[Computer]] oder über seinen [[Buch|Schulbüchern]]. Am liebsten spielt er [[Killerspiel]]e, hört aggressive [[Musik]] oder kleidet sich [[schwarz]] und akzeptiert es, als Loser zu gelten, bloß weil er/sie anders ist als die anderen. Außenseiter zu sein hat schließlich seine Gründe. Entweder wurde man in seiner Kindheit von anderen gemobbt/diskriminiert, als hässlich bezeichnet, von Mädchen ausgelacht, deren Ansprüche an Jungs heutzutage viel zu hoch sind, oder auf eine Art und Weise verarscht, dass man selber dachte, man gehöre dazu, aber die anderen den Hintergedanken hatten, dass man ein [[Opfer]] ist und immer bleiben wird. All dies führt in Zweifelsfällen zur ewigen Vereinsamung des Betroffenen. Im Laufe der [[Jahr]]e gewöhnt sich der Außenseiter an diese Situation und versucht bald, sich an diesen Leuten zu rächen. Er erschreckt durch auffällige Verhaltensweisen (z.B. Sozialverhalten, [[Foto]]s, Kleidung) seine Mitmenschen und warnt sie schon mal, was bald passieren wird. Andere gehen weiterhin davon aus, er sei immer noch der nette, zurückhaltende Typ von nebenan. Falsch gedacht. Privat ist er ein psychisch gekränktes Opfer, das jede soziale Situation vermeidet, um sich nicht zu blamieren. Lieber verbringt er seine Zeit vor dem PC in seinem verdunkelten Zimmer.
  
Nicht selten werden die Außenseiter im Jugendalter zu Gruftis, Emos, Punks etc. Geschieht dies würde ein totales [[Chaos]] bevorstehen, denn wenn ein Außenseiter sich beispielsweise auf soziale Veranstaltungen (u.a Partys, Klassenfahrten, Abschlüsse) einlässt, müsste man in Extremfällen davon ausgehen, dass er komplett schwarz gekleidet ist, und [[Waffe]]n bei sich trägt, die lebensbedrohlich für andere sind. Nur eine kleine Auseinandersetzung mit dem Außenseiter würde ausreichen, sich dem andern rächen zu wollen. Man geht stark davon aus, dass der Außenseiter den kürzeren zieht, da andere denken, er sei zu dürr gebaut, immer nur gekrümmt am laufen und ein totales [[Weichei]]. Doch könnte dieser eben auch das Glück haben körperlich (z.B 1,90-1,95m groß) überlegen zu sein, egal wie stark der Gegner (evtl. trainierte Ausländer) ist. Zwar müsste der Außenseiter mit erheblichen Verletzungen rechnen, der Gegner jedoch evtl. mit dem Tod, denn ein Messerschlag würde ausreichen. Gewinnt der Außenseiter die Schlägerei, steigt sein [[Adrenalin]] und sein Selbstbewusstsein, vergreift er sich oft noch an anderen, die er missachtet. Denn der Hass des Lebens des Außenseiters macht ihn stärker als den trainierten Typen der ja generell nur respektiert werden will und der stärkste sein will. Dadurch ist der sonst so zurückhaltende, nette Außenseiter der sonst keiner Fliege was zu Leide tun könnte aggressiver eingestellt als der Ausländerschlägertyp. Nachdem so etwas passieren würde, bringt der Außenseiter sich oft selbst um, um nicht mehr dieses Außenseiterleben weiter zu führen. Die Menschen, die es am meisten trifft, sind Leute die dies vor Augen erlebt haben und in die [[Therapie]] müssen.  
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Nicht selten werden die Außenseiter im Jugendalter zu [[Grufti]]s, [[Emo]]s, [[Punk]]s oder gar Schlagerfuzzis. Manchmal laufen sie nachts ziellos durch die Gegend, manchmal laufen sie [[Amok]]. Außenseiter kann man nicht über einen [[Kamm]] scheren. Wären sie alle gleich, könnte man sie ja in eine Gruppe integrieren.
  
 
=== Weiteres Verhalten ===
 
=== Weiteres Verhalten ===
* Ist Depressiv
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* ist depressiv
* Spricht wenig.
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* spricht wenig
* Ist im örtlichen Judoclub gerne als Übungsgegenstand gesehen.
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* ist im örtlichen Judoclub gerne als Übungsgegenstand gesehen
* Macht schlechte Witze über die nur er selber lacht und hält sich trotzdem für unglaublich witzig.
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* macht schlechte Witze, über die nur er selber lacht, und hält sich trotzdem für unglaublich witzig
* Droht einem bei [[Provokation]] mit [[Mord]]/[[Selbstmord]].
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* droht einem bei [[Provokation]] mit [[Mord]]/[[Selbstmord]]
* Durch hinterlistige Tricks meist der Gewinner in Schlägerein gegen ggf. andere harten Kerle.
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* durch hinterlistige Tricks meist der Gewinner in Schlägereien gegen ggf. andere harte Kerle
* Lässt sich morgens von seiner [[Mama]] anziehen oder versucht [[individuell]] zu sein.
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* lässt sich morgens von seiner [[Mama]] anziehen oder versucht, [[individuell]] zu sein
* Trägt ausgesprochen viel [[schwarz]] (was auch daran liegen kann, dass Mama ihn ankleidet und man auf schwarz die Flecken von der [[Soße|Tomatensoße]] nicht so sehr sieht).
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* trägt ausgesprochen viel [[Schwarz]] (was auch daran liegen kann, dass Mama ihn ankleidet und man auf Schwarz die Flecken von der [[Soße|Tomatensoße]] nicht so sehr sieht)
* Fragt man ihn nach seinem [[essen|Lieblingsessen]], wird er mit rohes [[Fleisch]], tote [[Kinder]] oder [[Mensch]]en antworten.
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* Fragt man ihn nach seinem [[essen|Lieblingsessen]], wird er mit rohes [[Fleisch]], tote [[Kinder]] oder [[Mensch]]en antworten
* Fragt man ihn nach seinem [[Getränk|Lieblingsgetränk]], wird er mit [[Blut]] oder [[Alkohol]] antworten.
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* will nicht in die Schule gehen und meldet sich dort auch nicht, aber weiß trotzdem meist die Antwort auf die Frage
* Hält aufgrund seines Viel-vor-dem-Computer-Sitzen seine Hände immer in [[Tastatur]]bereitschaft.
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* Die Hausaufgaben macht er in der Pause, denn zuhause verbringt er seine Zeit lieber vor dem Computer
* Wippt, wenn er mal wach ist, seinen [[Körper]] die ganze [[Zeit]] vor und zurück und lacht dabei leise vor sich hin.
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* Fragt man ihn nach seinem [[Getränk|Lieblingsgetränk]], wird er mit [[Blut]] oder [[Alkohol]] antworten
* Arbeitsaufträge werden des Öfteren [[falsch]] interpretiert. Sprich: "Male ein Selbstporträt" kann schnell dazu ausarten, einen [[Totenschädel]] zu malen.
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* hält aufgrund seines Viel-vor-dem-Computer-Sitzens die Hände immer in [[Tastatur]]bereitschaft
* Ist in seiner [[Freizeit]] ganz vernarrt in [[Waffen]] aller Art. Befindet sich am liebsten im [[Schützenverein]] oder dreht lustige [[Video]]s, wo er Nachbars Katze eine [[Rakete]] in den Hintern steckt.
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* wippt, wenn er mal wach ist, seinen [[Körper]] die ganze [[Zeit]] vor und zurück und lacht dabei leise vor sich hin
* Spricht immer wieder davon, dass der [[Antichrist]] kommen wird, um alle zu vernichten (außer ihn natürlich).
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* Arbeitsaufträge werden des Öfteren [[falsch]] interpretiert, sprich: „Male ein Selbstporträt“ kann schnell darin ausarten, dass er einen [[Totenschädel]] malt
* Hat anscheinend [[Angst]], vor der Gruppe zu sprechen, schließlich könnte man merken, dass er Außenseiter ist. Wenn er spricht, hört sich dieses meist krampfartig und wie unter Einfluss von [[Panik]] an.
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* ist in seiner [[Freizeit]] ganz vernarrt in [[Waffen]] aller Art; befindet sich am liebsten im [[Schützenverein]] oder dreht lustige [[Video]]s, wo er Nachbars Katze eine [[Rakete]] in den Hintern steckt
* Verabscheut [[Licht]], verdunkelt sein [[Zimmer]] und spricht in Anwesenheit anderer immer wieder davon, dass die [[Sonne]] ihn umbringt.
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* spricht immer wieder davon, dass der [[Antichrist]] kommen wird, um alle zu vernichten (außer ihn natürlich)
* Hat "keine Zeit" zum [[Duschen]], da er sich mit seinen Fantasie-[[Freund]]en verabredet hat.
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* hat anscheinend [[Angst]], vor der Gruppe zu sprechen, schließlich könnte man merken, dass er Außenseiter ist. Wenn er spricht, hört sich dies meist krampfartig und wie unter Einfluss von [[Panik]] an
* Er hat ein sehr ausgeprägtes Gehör, so kann er auf bis zu 200m hören, wenn über ihn gelästert wird.
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* verabscheut [[Licht]], verdunkelt sein [[Zimmer]] und spricht in [[Anwesenheit]] anderer immer wieder davon, dass die [[Sonne]] ihn umbringt
* Außerdem macht er sich dadurch bemerkbar, dass er "zu blöd" zum Essen ist. Dies hat zu Folge, dass ihm immer die Hälfte runterfällt und er doppelt so viel Essen kaufen muss.
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* hat „keine Zeit“ zum [[Duschen]], da er sich mit seinen [[Frank Antasie|Fantasie]][[freund]]en verabredet hat
* Er selbst gibt mit seinem Geld und materiellen [[Ding]]en gerne an. Dennoch ist er ziemlich geizig.
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* hat ein sehr ausgeprägtes Gehör, sodass er auf bis zu 200 m hören kann, wenn über ihn gelästert wird
* Die allegemeinen Atemgeräusche könnten einen startenden A380 übertonen.
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* macht sich dadurch bemerkbar, dass er „zu blöd“ zum Essen ist. Dies hat zur Folge, dass ihm immer die Hälfte runterfällt und er doppelt so viel Essen kaufen muss
* Glaubt er gehört dazu und nervt alle mit seinen uninteressanten Themen, obwohl er allen damit derbe auf den [[Sack]] geht.
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* Er selbst gibt mit seinem Geld und materiellen [[Ding]]en gerne an, ist aber dennoch ziemlich geizig
* Grunzen beim [[Lachen]]
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* die allgemeinen Atemgeräusche könnten einen startenden A380 übertönen
* Schlitzen sich die Oberschenkel auf um Frust abzubauen
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* glaubt, er gehört dazu und nervt alle mit seinen uninteressanten Themen, obwohl er allen damit derbe auf den [[Sack]] geht
* Wenn Er nach einer [[Zigarette]] gefragt wird, bekommt Er plötzliche Schweißausbrüche, und schwört Mark und Bein, dass er keine Zigaretten mehr hat. Obwohl er doch welche hat. Nämlich mindestens eine ganze Stange, die er in seinem Enddarm "notlagert".
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* [[Grunzwasser|grunzt]] beim [[Lachen]]
* Trägt eine Sehhilfe(es könnten aber auch zwei sein)
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* schlitzt sich die Oberschenkel auf, um Frust abzubauen
* Ist verwand mit den [[Ensch]], aber beide können sich gar nicht leiden.
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* Wenn er nach einer [[Zigarette]] gefragt wird, bekommt er plötzlich Schweißausbrüche und schwört Mark und Bein, dass er keine Zigaretten mehr hat, obwohl er doch welche hat. Nämlich mindestens eine ganze Stange, die er in seinem Enddarm „notlagert“
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* trägt eine Sehhilfe (es könnten aber auch zwei sein)
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* ist verwandt mit dem [[Ensch]], aber beide können sich gar nicht leiden
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* ruscht in den Drogensumpf ab, wie am Comichelden [[Thorgal]] mahnend sichtbar wird
  
 
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[[Kategorie:Nervensäge]]
 
[[Kategorie:Schimpfwort]]
 
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[[kamelo:Außenseiter]]

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2017, 00:00 Uhr

„Ach komm, mit denen wollen wir ja eh nix zu tun haben. Sind doch alles Sozis und Ignoranten! Lass uns schwarze Klamotten einkaufen und dann Killerspiele spielen!“

Jemand, der nicht „in“ ist, wird gemeinhin als Außenseiter bezeichnet. Außenseiter haben eine wichtige Rolle im gruppendynamischen System. Oder, für den Laien ausgedrückt: Eine Gruppe kann nur dann bestehen, wenn es mindestens eine Person gibt, die nicht zu der Gruppe gehört. Daher: Ohne Außenseiter keine Gruppe. Im Grunde genommen sind Außenseiter lebenswichtig, denn ohne sie wären alle gleich, was zu extremster Verdummung und Verwahrlosung führen könnte.

Sozialverhalten

Durch Gruppenbildung entsteht meist mindestens ein Außenseiter, der wiederum doch manchmal in die Gruppe eingebunden wird, beispielsweise durch lustige Gruppenspiele wie: Kopf-ins-Klo-tauchen, lustiges Beschimpfen vor der ganzen Gruppe oder einfach nur so-lange-freundschaftliche-Schläge-austeilen-bis-der-Außenseiter-nur-aus-Spaß-weint. Daher ist er eigentlich der Liebling der Gruppe, da man sich so gut mit ihm vergnügen kann. Dies führt auch dazu, dass Außenseiter bei Initiativen wie Tritte gegen Schritte sehr willkommen sind.

Der Außenseiter hat meist zwei Seiten, die gute und die böse, im Laufe der Zeit dominiert jedoch oft die böse. Des Öfteren bilden Außenseiter dann eigene Gruppen. Schließlich gibt es in einer Schule meist genug Außenseiter, um eine eigene Gruppe zu bilden. Leider verfügen viele Außenseiter nur über schlechte soziale Kompetenzen und schließen sich nur schwer zu einer Gruppe zusammen. Gelingt dies dennoch, so bilden die Außenseiter unter den Außenseitern wiederum eine Sonderstellung.

Außenseiter entstehen größtenteils durch Mitmenschen, deren Ansprüche so hoch sind, dass sie von einigen Mitgliedern der Gesellschaft nicht erfüllt werden können. Oft sind es die Mädchen, die auf Partnersuche sind und einen suchen, der ihrem Idealbild entspricht (dunkelhaariger, großer, muskulöser, männlicher Typ mit breiten Schultern und dominantem Charakter). Jungs, die dem nicht entsprechen, werden auf der Außenseiterliste auf die ersten Plätze gesetzt. Wenn der Außenseiter mit der Situation klarkommt, wird er oft schwul. Wenn er damit nicht fertig wird, rächt er sich später auf eine gewisse Weise bei den Mädchen – sogar die Jungs, von denen man das am wenigsten glaubt. Andere reagieren mit einer gewissen Gleichgültigkeit, oder aber mit extremer Aggressivität.

Die drei Außenseitersorten

  1. Die „Dully“-Außenseiter sind kleine Mutterfetischisten (auch Winseltitten genannt). Sie haben keine „normalen“ Freunde. Bei manchen Außenseitern dieser Abstammung gibt es das Phänomen, dass sie eigene Gruppen mit noch behinderteren Außenseitern bilden, in denen sie dann „der Führer“ sind.
  2. Die Trottel- bzw. Pfosten-Außenseiter haben oft viele normale Freunde, von denen sie ausgenutzt werden. Sie versuchen (oft auch mit ihrer Mami), „cool“ zu sein, indem sie bei KiK die neusten „Gangstaklamotten“ kaufen (rosa „Playahemden“ und „Sex, Drugs & Rock ‘n’ Roll“-Hemden sind bei ihnen auch sehr beliebt).
  3. Die „Ich bin besser“-Außenseiter sind der absurden Meinung, dass alle anderen Menschen weniger wert sind als sie. Ergo wollen sie gar nicht zu den „minderwertigen Rudeln“, wie diese Außenseiter es bezeichnen, gehören. Am besten einfach in Ruhe lassen, dann lassen sie die anderen meist auch in Ruhe.

Behördlicher Umgang mit Außenseitern

1977 gründete die westerreichische Sippen- und Sittenpartei das Ministerium für Außenseiterfragen. 1981 folgte Ronald Reagan in den USA diesem Beispiel. Im Laufe der 80er breitete sich die Institutionalisierung der Außenseiterfrage auch in Europa aus. Die klassische Politologie unterscheidet offiziell zwischen drei Umgangsformen mit Außenseitern, das sind:

  • Außenseiterbeobachtung
  • Außenseiterverfolgung
  • Außenseitervernichtung

Die ausgeprägteste und längste Tradition der Außenseitervernichtung hat ohne Zweifel Bushland. Die Außenseiterbekämpfung erfreut sich hier einer weit verbreiteten rassistischen Komponente, welche es den Betroffenen erspart, die Außenseiter künstlich markieren zu müssen.

In Westerreich dagegen war die Gesetzeslage wechselhaft und Außenseiter war immer der, der gerade nicht an der Macht war. Konkret waren es unter Godoy die bürgerlichen und religiösen Minderheiten. Unter Titanin waren es die Adligen und alle Religionen. Unter der Sippen- und Sittenpartei sind es alle Liberalen. Man spricht also von einem unendlich manövrierendem Kaleidoskop von Außenseiterbildungen.

Außenseiter (siehe MTV „My Life as Liz“) sind meistens Streber, Nerds und Freaks, die totale Fans von Dungeons and Dragons und eigentlich sogar richtig cool und begabt sind; und sie hassen die sogenannten Insider. Außenseiter sind harmlos und meistens total mit sich im Reinen, die würden niemals irgendwen angreifen oder ausschließen, weil sie ja selbst schon ausgeschlossen worden sind. Sie lieben Comics und suchen sich selbst eine Außenseiter-Gruppe. Solche Außenseiter-Gruppen sind viel menschlicher und freundschaftlicher als die normalen Cliquen, bei denen sich alles nur um In-sein und Partys dreht. Solche Cliquen sind meist kontraproduktiv, weil sich falsche Freunde vermehren wie Rattenbabys oder eine Geschlechtskrankheit in Südafrika. Denn solche bekloppten Kids trinken und kiffen nur und finden das auch noch cool, weil das ja jeder macht. Total bescheuert!

Verhalten und Auftreten

Die meiste Zeit verbringt der Außenseiter zu Hause vor dem Computer oder über seinen Schulbüchern. Am liebsten spielt er Killerspiele, hört aggressive Musik oder kleidet sich schwarz und akzeptiert es, als Loser zu gelten, bloß weil er/sie anders ist als die anderen. Außenseiter zu sein hat schließlich seine Gründe. Entweder wurde man in seiner Kindheit von anderen gemobbt/diskriminiert, als hässlich bezeichnet, von Mädchen ausgelacht, deren Ansprüche an Jungs heutzutage viel zu hoch sind, oder auf eine Art und Weise verarscht, dass man selber dachte, man gehöre dazu, aber die anderen den Hintergedanken hatten, dass man ein Opfer ist und immer bleiben wird. All dies führt in Zweifelsfällen zur ewigen Vereinsamung des Betroffenen. Im Laufe der Jahre gewöhnt sich der Außenseiter an diese Situation und versucht bald, sich an diesen Leuten zu rächen. Er erschreckt durch auffällige Verhaltensweisen (z.B. Sozialverhalten, Fotos, Kleidung) seine Mitmenschen und warnt sie schon mal, was bald passieren wird. Andere gehen weiterhin davon aus, er sei immer noch der nette, zurückhaltende Typ von nebenan. Falsch gedacht. Privat ist er ein psychisch gekränktes Opfer, das jede soziale Situation vermeidet, um sich nicht zu blamieren. Lieber verbringt er seine Zeit vor dem PC in seinem verdunkelten Zimmer.

Nicht selten werden die Außenseiter im Jugendalter zu Gruftis, Emos, Punks oder gar Schlagerfuzzis. Manchmal laufen sie nachts ziellos durch die Gegend, manchmal laufen sie Amok. Außenseiter kann man nicht über einen Kamm scheren. Wären sie alle gleich, könnte man sie ja in eine Gruppe integrieren.

Weiteres Verhalten

  • ist depressiv
  • spricht wenig
  • ist im örtlichen Judoclub gerne als Übungsgegenstand gesehen
  • macht schlechte Witze, über die nur er selber lacht, und hält sich trotzdem für unglaublich witzig
  • droht einem bei Provokation mit Mord/Selbstmord
  • durch hinterlistige Tricks meist der Gewinner in Schlägereien gegen ggf. andere harte Kerle
  • lässt sich morgens von seiner Mama anziehen oder versucht, individuell zu sein
  • trägt ausgesprochen viel Schwarz (was auch daran liegen kann, dass Mama ihn ankleidet und man auf Schwarz die Flecken von der Tomatensoße nicht so sehr sieht)
  • Fragt man ihn nach seinem Lieblingsessen, wird er mit rohes Fleisch, tote Kinder oder Menschen antworten
  • will nicht in die Schule gehen und meldet sich dort auch nicht, aber weiß trotzdem meist die Antwort auf die Frage
  • Die Hausaufgaben macht er in der Pause, denn zuhause verbringt er seine Zeit lieber vor dem Computer
  • Fragt man ihn nach seinem Lieblingsgetränk, wird er mit Blut oder Alkohol antworten
  • hält aufgrund seines Viel-vor-dem-Computer-Sitzens die Hände immer in Tastaturbereitschaft
  • wippt, wenn er mal wach ist, seinen Körper die ganze Zeit vor und zurück und lacht dabei leise vor sich hin
  • Arbeitsaufträge werden des Öfteren falsch interpretiert, sprich: „Male ein Selbstporträt“ kann schnell darin ausarten, dass er einen Totenschädel malt
  • ist in seiner Freizeit ganz vernarrt in Waffen aller Art; befindet sich am liebsten im Schützenverein oder dreht lustige Videos, wo er Nachbars Katze eine Rakete in den Hintern steckt
  • spricht immer wieder davon, dass der Antichrist kommen wird, um alle zu vernichten (außer ihn natürlich)
  • hat anscheinend Angst, vor der Gruppe zu sprechen, schließlich könnte man merken, dass er Außenseiter ist. Wenn er spricht, hört sich dies meist krampfartig und wie unter Einfluss von Panik an
  • verabscheut Licht, verdunkelt sein Zimmer und spricht in Anwesenheit anderer immer wieder davon, dass die Sonne ihn umbringt
  • hat „keine Zeit“ zum Duschen, da er sich mit seinen Fantasiefreunden verabredet hat
  • hat ein sehr ausgeprägtes Gehör, sodass er auf bis zu 200 m hören kann, wenn über ihn gelästert wird
  • macht sich dadurch bemerkbar, dass er „zu blöd“ zum Essen ist. Dies hat zur Folge, dass ihm immer die Hälfte runterfällt und er doppelt so viel Essen kaufen muss
  • Er selbst gibt mit seinem Geld und materiellen Dingen gerne an, ist aber dennoch ziemlich geizig
  • die allgemeinen Atemgeräusche könnten einen startenden A380 übertönen
  • glaubt, er gehört dazu und nervt alle mit seinen uninteressanten Themen, obwohl er allen damit derbe auf den Sack geht
  • grunzt beim Lachen
  • schlitzt sich die Oberschenkel auf, um Frust abzubauen
  • Wenn er nach einer Zigarette gefragt wird, bekommt er plötzlich Schweißausbrüche und schwört Mark und Bein, dass er keine Zigaretten mehr hat, obwohl er doch welche hat. Nämlich mindestens eine ganze Stange, die er in seinem Enddarm „notlagert“
  • trägt eine Sehhilfe (es könnten aber auch zwei sein)
  • ist verwandt mit dem Ensch, aber beide können sich gar nicht leiden
  • ruscht in den Drogensumpf ab, wie am Comichelden Thorgal mahnend sichtbar wird

Linktipps: Faditiva und 3DPresso