1. FC Union Berlin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. April 2012, 15:41 Uhr
Der Berliner Ostklub, auch als Verein der Fußballgötter bezeichnet, ist ein Fußballverein der durch einen kapitalen Schnitzer des Vorstandes in der 2 höchsten Spielklasse Deutschlands, in der 2. Bundesliga kickt. Der Klub ist im Allgemeinen mehr als ein Haufen roter, pöbelnder Köpeniker bekannt.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Der FC Union wurde, so wie man ihn kennt und meidet, 1966 gegründet. Aber der Ursprung war der FC Olympia Schön die Eiche. Die Umbenennung fand statt, da der Verein sehr große Beliebtheit im Berliner Volk aufwies, durch ihr soziales Auftreten. Das konnte aber der Vorstand unter Nina Hagen nicht dulden und nahm sich einfach das schlimmst riechende Gemüse aus dem englischen onion (= Zwiebel) und machte daraus den neuen Vereinsnamen 1. FC Union Berlin. Seit jeher flegt Union eine Feindschaft zu jedem Deutschen Verein der Rang und Namen hat um so von sich reden zu lassen. Gegründet wurde der Verein übrigens in einem Berliner Ost-Lokal von Horst-Manuel Dieter, der aber wenige Minuten später wegen Trunkenheit am Pferd ums Leben kam. Nina Hagen hatte einmal volltrunken einen unverständlichen Titel gesungen. Seit jeher gilt dieser Song als die Hymne „Eisern Union“ und Nina hat immer noch Gastauftritte im Stadion von Union „Die Alte Försterei“ auch bekannt als „Bruchbude aus Köpenik“, „Das Berliner Gedächtnisstadion“, „Die alte Holzerei-Sägerei“ oder einfach „Stadion am Dachschaden“.
Geschichte
Über die Geschichte ist nur wenig bekannt. Nur als sich auf einmal Fußballdeutschland für die Regionalliga Süd, Nord interessierte, war Union Berlin mitten im Geschehen. Der unterdurchschnittlich schlechte Vorstand plante über die längere Distanz für das graue Mittelmaß in Liga 3. Doch durch ein Fehler im System stieg Union im Sommer 2008 durch ein 0:2 Auswärtssieg gegen Jahn Regenwetter in die 2. Bundesliga auf. Und das schon 3 Spieltage vor Saisonende. Die Unionfans feierten dies Nächte lang und verwandelten Köpenik in einen Berliner Bezirk, der niemals schläft. Dies lag wohl an den vielen Ladenbränden in der Aufstiegsnacht. Angekommen in Liga 2 versuchte man sofort den Betriebsunfall Aufstieg wieder gut zu machen, doch wie durch ein Anti-Fußballwunder gewann Union jedes Spiel bis zum 13. Spieltag und war schon fast uneinholbar auf Platz eins. Nur durch die Suspendierung einiger Topspieler und Beurlaubung anonymer Vorsitzender konnte das Übel „Durchmarsch bis Liga 1“ verhindert werden und man rutschte doch noch bis auf den 11 Tabellenplatz. „Wir planen Langfristig für die dritte Liga“ so Uwe Neuhaus.
Erfolge
Der bislang größte Erfolg ist unumstritten für alle Unioner der Sieg gegen den Berliner Erzrivalen Hertha BSC. Am 8. Februar 2011 gelang den „Eisernen“ ein 2:1 Auswärtserfolg gegen den großen Bruder des Westens. Zunächst sah aber alles anders aus. Hertha ging schon früh im Spiel mit 1:0 in Führung. Doch dann hatte Union Trainer Uwe Neuhaus einen Geistesblitz und vermittelte Hertha Coach Markus Babbel, das er hier lediglich gegen das Regionalteam des FC U spielte. Babbel fiel auf diesen Trick herein, wechselte Leistungsträger aus und brachte dafür D- Jugend Spieler. Nachdem selbst dies nach 30 Minuten nichts brachte, schob er dem Schiedsrichter noch schnell sein eigenes Jahresgehalt (50€) zu und manipulierte so das Spiel. Nachdem die Herthaabwehr vor Langeweile eingeschlafen war, erzielte John Mosaiki Nagasako Al Ahmad Da Safa Mosquera das umjubelte 1:1, natürlich erst nachdem er sich den Ball mit der Hand zurechtgelegt hatte. Danach gelang in Hälfte 2 noch das 2:1 durch Thorsten Matuschka nach Freistoß und durch die Mithilfe des Herthakeepers, der den Ball noch den letzten Drall gab.
Der Kader
Man muss vorher gesagt haben, dass die ganze Mannschaft des FC Union nur aus Fußballgötter besteht und deswegen schon vor jedem Spiel klar ist, wer gewinnt. Doch Union hat soviel Mitleid mit nicht so erfolgreichen Vereinen, wie Werder Bremen, dass man diese auch mal mit 5:0 gewinnen lässt, wie im DFB-Pokal. Dieses Phänomen ist im Allgemeinem als „Eisern- Göttlicher Segen“ bekannt.
Torwart
- Jan Blinker
- Marcel Höttecke (alias Fliegenfänger)
Abwehr
- Ahmed Houdini (Terrorist)
- Jerome der Pole
Mittelfeld
- Thorsten Matuschka (Held, ewiger Unioner, wird den Verein verlassen)
- Chinedu Erde
- Younga Mouhani (Der Brecher)
Und niemals vergessen EISERN UNION
Sturm
- John Mosaiki Nagasako Al Ahmad Da Safa Mosquera (Kolumbianischer Grasraucher)
- Sebastian Terodde (Bohnenstange)
Sie alle werden mit den Beinamen FUßBALLGOTT angeredet, eine Unioner Tradition.