Spiegelwelten:Sibirska Cup 2011 Electronia vs. Ruplackisch Russland (Halbfinale 1)

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Beginn

Einen wunderschönen guten Abend liebe Zuschauer/innen überall auf der Welt und herzlich Willkommen zum Halbfinale des Sibirska-Cups 2011 zwischen der Auswahl von Electronia und dem Überraschungsteam aus Ruplackisch Russland.

Tja was erwartet uns heute? Electronia hat das Viertelfinalspiel gegen Luxusburg eher knapp mit 2:1 gewonnen und blieb dabei wohl deutlich unter den Möglichkeiten – Und Ruplackisch Russland..... Naja, die sind nach dem sehr merkwürdigen Viertelfinalspiel ja mehr aus Zufall als aus allem anderen hier... Man kann also ohne sich groß aus dem Fenster zu lehnen sagen, dass die Elf aus Electronia der eindeutige Favorit für diese Partie ist.

Nun denn, der Anpfiff rückt immer näher. Das Stadion ist wieder einmal nicht ganz gefüllt, da sämtliche Karten die im Vorfeld des Spiels nach Ruplackisch Russland geschickt wurden unverkauft zurückkamen – Was natürlich nicht verwundert wenn die gesamte Bevölkerung des Landes auf dem Platz steht. So auch jetzt. Die vier Akteure des Inselstaates rund um Kapitän und Staatspräsident Norbert Ruplack und Putzkeeperin Anneh – wie wir seit dem Viertelfinale wissen die momentan vielleicht beste Torhüterin der Welt – ist zum Spielen bereit... Halbwegs... Naja wie wir es von dieser Truppe eben kennen. Aber wo sind die Roboter?

Oh, hier kommt grad ein Zettel rein...... OH MIST! Die Mannschaft von Electronia ist offenbar an den Metalldetektoren vor dem Stadion hängen geblieben und wird nicht durchgelassen, bis nicht JEDER Spieler sich einmal komplett demontiert hat um jeden möglichen Waffen- und Wurfgeschossbesitz auszuschließen. Man befürchtet einen Terroranschlag auf dieses Spiel, weswegen die Sicherheitsvorkehrungen dieses absurde Niveau erreicht haben. Sieht so aus als würde sich der Anpfiff verzögern...

Tja wie Ich gerade auf den Kopfhörer bekommen weigert sich die Mannschaft aus Electronia diese Farce mit sich machen zu lassen und hat sich wieder auf die Rückreise zum Hotel abgegeben. Das Spiel ist hiermit offiziell abgesagt. Na toll und was machen wir jetzt? Hallo??

Ja wie es aussieht werden wir die Übertragung des Fußballspiels an dieser Stelle abbrechen und senden in einer Viertelstunde ein Ersatzprogramm. Ich verabschiede mich hiermit Schulterzuckend in den vorzeitigen Feierabend und wünsche noch einen Unterhaltsamen Abend. Tschüss.

Die aktuelle Sendung verzögert sich zwecks Neukonzipierung


Neubeginn

Es moderiert: Steven Gätjen!

Hallo liebe Fußballfans!!! Jaaa, heute gibt es zwar kein Fußball, aber wir haben ja immer ein paar Asse im Ärmel und keine Scheu diese aus dem selbigen zu schütteln. Wir haben nun also einen bunten Abend voller belangloser Fernsehunterhaltung vor uns! Ich bin Steven Gätjen und führe sie durch dieses Programm, weil ICH besonders belanglos und Profillos bin und daher ideal geeignet um auf dem Bildschirm zu erscheinen, wenn jeder etwas ganz anderes sehen will. Eigentlich sollte Marco Schreyl diesen Job machen aber den kennen dank DSDS leider zu viele. Die tun mir zwar Leid, aber HEY – Mich gibt es ja auch noch und Ich bin NOCH VIEL WENIGER Interessant als Marco! HEY!!!!

Tja, was machen wir heute, jetzt wo es mit Fußball nichts wird und wir eineinhalb Stunden Sendezeit halbwegs unterhaltsam zu füllen haben? Tja, meine geballte Erfahrung aus zahlreichen Pro 7-Sendungen, die nie ein Mensch gesehen hat haben mir eines gezeigt: WENN es darum geht sinnlos und endlos Sendezeit mit belanglosen Mist zu füllen kommt nur EIN Mann in Frage:

Meine Damen und Herren: Live! In Farbe und NUR echt mit 52 Zähnen. Hier ist STEFAN RAAB!!!!

(Stefan Raab kommt zur Musik von Motörhead auf einem tiefergelegten Monstertruck ins Stadion gefahren und lässt sich vom Publikum feiern. Das guckt aber eher enttäuscht aus der Wäsche)

Raab: Ja, Danke.... Danke sehr... Jetzt ist es aber gut.... (das Publikum applaudiert schon längst nicht mehr) ... Ja, danke es reicht. .Herzlich Willkommen.

Gätjen: Stefan! Bist du bereit?

Raab: Immer. Wofür?

Gätjen: Nun, der Sibirska-Cup 2011 sucht einen Finalisten und um DEN zu ermitteln gibt es nur EINE Möglichkeit: Wir spielen jetzt eine Runde „Schlag den Raab“ um den Finaleinzug.

Raab: Sibirska-Cup? Was ist das, darauf kann Ich keine billigen Uschi-Glas –Witze machen oder?

Gätjen: Nein.

Raab: Gut. Dann was anderes. Haben sie DAS gesehen???

Gätjen: Was denn?

Raab: Keine Ahnung. Ich hab keinen Monitor. Ohne hab ich keine Ahnung was Ich sagen soll.

Gätjen: Aber eine Runde „Schlag den Raab“ kannst du doch spielen?

Raab: Ja. Ich habe mich vier Tage lang intensiv nicht darauf vorbereitet.

Gätjen: Ja, das ist das beste. Nun Stefan – dann wollen wir mal deinen Gegner begrüßen. Hier ist nun also NORBERT!!!

(Norbert Ruplack wird sichtlich verwirrt von einem Mann mit Notizblock und Kopfhörern zu Raab und Gätjens gestoßen)

Gätjen: Norbert, du bist 49 Jahre alt, kommst aus Ruplackisch Russland und bist hauptberuflich Wodkapräsident?

Ruplack: Höööh??? Was? Wer bissn du jetz? Ich dachte Ich soll jetz Fußball gegen ET oder R2D2 oder wie der heißt spielen? Ey Ich check dat voll nich...

Gätjen: Ja Norbert, das ist die beste Voraussetzung. Nun. Wir alle kennen ja die Regeln von „Schlag den Raab“ ...

Ruplack: Wovon???


Spiel 1

Gätjen: ..Und deshalb werden wir ohne große Vorrede nun beginnen. Wie immer werden wir ein paar lustige Minispiele spielen und wer gewinnt kriegt Punkte. Für Spiel 1 gibt es einen Punkt, für Spiel 4 Vier Punkte und so weiter. Und das spielen wir so lange bis entweder einer gewonnen hat oder alle Zuschauer eingeschlafen sind. Meist letzteres, da wir selten vor 02:00 Uhr aufhören. Weil wir heute früher Schluss machen müssen werden wir aber ein wenig schneller machen. Denke Ich mal. Aber Ich bin ja keine große Leuchte, sonst hätte ich einen besseren Job...

Ruplack: Ey wovon redet der Grinskasten da?

Gätjen: Alles klar? Gut! Der Sieger des heutigen Duells jedenfalls steht im Finale des Sibirska-Cups. Dann stelle Ich ihnen jetzt noch den Schiedsrichter vor, der bei kniffligen Entscheidungen das letzte Wort hat. Herzlich Willkommen an Dr. Klenk aus dem Alpecin-Labor. Dr.Klenk, schön, dass sie hier sind.

Klenk: In der Tat.

Gätjen: Gut. Noch irgendwelche Fragen?

Ruplack: Wo bin Ich hier jetzt gelandet????

Gätjen: Bei „Schlag den Raab“!

Ruplack: Häh?? Wer issn das?

Raab: Ja Ich!

Ruplack: Aso. JETZ kapiere Ich

(Ruplack holt aus und haut Raab voll auf die Nase. Raab kippt aus den Latschen und liegt am Boden)

Ruplack: Gut. Und jetzt?

Gätjen: Damit kommen wir zum ersten Spiel – BOXEN!

Ruplack: Habbich doch gerade! Soll ich noch mal?

Raab (kleinlaut; Am Boden liegend): NEIN! BITTE NICHT! Ich lass mich im Fernsehen doch normalerweise nur von Frauen verprügeln...

Gätjen: Tja... Kann man den Schlag von gerade gelten lassen, Herr Klenk?

Klenk: In der Tat.

Gätjen: Tja, damit steht es wohl 1:0 für Norbert

Ruplack: o_O

Spiel 2

Gätjen: Jaaaaaaa…. Nachdem die erste Runde bereits vor dem eigentlichen Beginn geendet hat kommen wir nun zum Beginn eines neuen Endes.

Ruplack: Was???

Gätjen: das sollte hohe Moderationskunst sein.

Raab: Das kannst du nicht. Das ist als wenn du Ralf Siegel ein Musikalbum machen lassen würdest. (wartet vergeblich auf Lacher) .... (wartet noch immer) ... (tippt verdutzt sein Mikro an) Ist das Ding an? Hallo? Hey das war doch gut. Ein Ralf-Siegel Witz, Leute. Unfassbar, oder???

Gätjen: das zweite Spiel jedenfalls ist..... CURLING!!!

Ruplack: Was ist denn das???

Raab: Da ist diese Sportart für die sich bei den Winterspielen nie einer interessiert.

Ruplack: Loool Skilanglauf?

Raab: Nein…

Ruplack: Biathlon?

Raab: Nein…

Ruplack: Eiskunstlauf?

Raab: Nein…

Ruplack: Aber das ist alles uninteressant!

Raab: Ja.

Ruplack: Aber wir spielen was anderes??

Raab: Jap.

Ruplack: Jetzt check ich dat.

Raab: Nein...

Ruplack: Stimmt.

Gätjen: Wir spielen einfach.

Ruplack: Jo. Dat können wa natürlich machen.

Raab: Gut. Ich soll mir jetzt dieses runde Ding hier nehmen und übers Eis in den Kreis rüberschieben?

Gätjen: Du hast es schon zigmal gespielt Stefan du weißt das genau.

Raab: Ich frag trotzdem jedes Mal nach. Tatsache. Ich muss das einfach machen. Das ist fast so sinnlos wie ei Trophäenschrank im Vereinsheim von Bayer Leverkusen ..... (wartet vergeblich auf Lacher) .... (wartet noch immer) ... (tippt verdutzt sein Mikro an) EY Ding MUSS aus sein...

Was könnte spannender sein als Curling? Ok so ziemlich alles...

Gätjen: Stefan fang einfach an....

(Raab schiebt zwei Steine gekonnt in die Mitte des Feldes)

Gätjen: Sehr schön. Und nun Norbert.

(Ruplack läuft ungeschickt an, stolpert über den Stein und rutscht stattdessen selber mit der Nase voran in Raabs Steine rein)

Raab: DER IST ÜBERGETRETEN!

Klenk: In der Tat....

Gätjen: Norbert, der Wurf war ungültig.

Ruplack: Der was? Ey Sorry Ich hab nicht zugehört das ist Arschglatt hier.

Gätjen: Du darfst noch mal.

Ruplack: Aso. Hat euch dat grad nicht gefallen? Gut. Dann noch mal in Schön.

(Ruplack nimmt Anlauf und schmeißt sich elegant aufs Eis. Beide Arme zur Seite gestreckt rutscht er elegant über die Eisfläche hinaus.)

Raab: DER IST ÜBERGETRETEN!

Klenk: In der Tat....

Ruplack: Ey ihr wiederholt euch....

Gätjen: Du bist disqualifiziert. Stefan hat die Runde gewonnen.

Raab: YEEES!!!

Ruplack: Ey dat Wiederholen fand Ich besser.


Spiel 3

Gätjen: Und nach dem Curling steht es nun 2:1 für Stefan.

(Raab macht eine Geste des Triumphes ins Publikum und lässt sich feiern. Würde ihn jemand feiern wollen)

Gätjen: Was uns direkt zu Spiel 3 bringt – KARTFAHREN!!!

Ruplack: Das mit Mario und dem Pilz??

Gätjen: Nein.

Ruplack: Mist.

Gätjen: Ihr seht hier diesen kleinen Kurs den wir aufgebaut haben. Den werdet ihr jetzt mit diesen Karts hier befahren. Wer nach 5 Runden vorn liegt hat gewonnen. Noch Fragen?

Ruplack: Muss Ich das Ding vorher auftanken?

Gätjen: Nein.

Ruplack: Ey, dat is ja nobel. Darf Ich MICH vorher auftanken?

Gätjen: Klar. Wir sind bei Pro 7, uns ist eh alles egal...

Ruplack: Ey dat wird immer besser. Langsam macht dieses Fußballspiel mir Spaß...

(Ruplack holt eine Wodkapulle vom Spielfeldrand und leert sie in einem Zug.)

Ruplack: So. JETZT kann gefahren werden.

Gätjen: Gut. Stefan, bei dir alles klar?

Raab: Nur so zum Verständnis – Mit dem Lenkrad bestimme Ich die Richtung, richtig?

Gätjen: Ja.

Raab: Sehr gut.

(Beide besteigen das Kart und lassen den Motor an)

Gätjen: Ok. Auf die Plätze.... FERTIG.... LOOOS

Stefan zieht beeindruckend sicher seine Runden...

(Beide fahren los. Raab hat offenbar die besseren Reflexe uns setzt sich in Führung. Ruplack ordnet sich ein uns setzt sich in den Windschatten.

Beide fahren auf die erste Kurve zu. Raab bremst elegant an und durchfährt die Kurve auf der Ideallinie, während Ruplack ungebremst geradeaus durch die Streckenbegrenzung brettert und in Schlangenlinien durch den Spielertunnel und Kabinentrakt hindurch das Stadion verlässt, bevor er auf die neben dem Stadion verlaufende Landstraße einbiegt. Nach 200 Metern landet er in einer Polizeikontrolle)

Polizist: Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte.

Ruplack: WAS? Ich hab kein Papier dabei. Willst du schreiben oder was?

Polizist: Nein. Ich nehme an sie haben nichts dabei? Was machen sie eigentlich mit einem Kart auf der Landstrasse, so ohne Führerschein und Fahrzeugpapiere?

Ruplack: Ich spiele Fußball und sie?

(Der Polizist sieht verwirrt zu seinem im Streifenwagen sitzenden Kollegen. Der zuckt fragend mit den Schultern)

Polizist: Ähh..... Jaaa..... Kann es sein, dass sie was getrunken haben?

...während Norbert sich mit diesen Gestalten rumschlagen muss.

Ruplack: Klar! Sie etwa nicht?

Polizist: Ah dann ist alles klar. Dann würden sie bitte mit zur Wache kommen?

Ruplack: Wie jetz? Wache? Wie die Zeugen Jehovas mit Erwachen und so? Ich bin doch wach! Wenn ich schlafen würde könnte Ich nicht trinken.

Polizist: Ja genau.... Kommen sie einfach mit....

Ruplack: Hab Ich das Spiel jetzt gewonnen...?

Polizist: Ja sicher... Ganz ruhig... Herbert gib mal die Handschellen her....

(Rückschalte ins Stadion)

Gätjen: Tja und damit gewinnt Stefan auch diese Runde durch Disqualifikation....

Raab: YEEES!!!

Gätjen: Damit steht es 5:1 für Stefan. Wir machen jetzt eine kleine Pause um Norbert aus der Wache auszulösen und so lange wird Lena Meyer-Landrut die Stadionbesucher hier in Extase treiben indem sie ALLE ihre Hits hintereinander spielen wird. Wir sind in 10 Minuten wieder da.

Spiel 4

Gätjen: So da sind wir wieder. Norbert wie war es in der Zelle?

Ruplack: Ey geil. Fließend Wasser, ein sauberes Bett und die sagten da was von Frühstück. Könnt ihr mich da nachher wieder absetzen??

Gätjen: Könnten wir einrichten.

Raab: Fließend Wasser und ein Bett. Hehe. Klingt nach der Hartz 4-Bude von Willy Herren :-D ... (wartet vergeblich auf Lacher) ....HALLO?????

Gätjen: Und das nächste Spiel heißt „WAS liegt WO“ ! Norbert?

Ruplack: Ich? Am liebsten in der Gosse.

Gätjen: Korrekte Antwort. Punkt für Norbert. Wer zuerst drei hat, hat das Spiel gewonnen.

Raab: o_O Der kriegt für die Gosse nen Punkt??

Klenk: In der Tat.

Raab: Tja dann besteht für Gunter Gabriel noch Hoffnung :-D (wartet vergeblich auf Lacher) .... Also Leeeeute.....

Gätjen: Tja, normalerweise spielen wir dieses Spiel ja mit lustigen Stiften mit denen wir auf nem Monitor was einzeichnen –Aber da wir im Mittelkreis eines Fußballstadions keine Monitore haben und Norbert nicht schreiben kann....

Ruplack: Doch.... Inzwischen sogar alle Buchstaben.

Gätjen: Wir machen es trotzdem mit reinrufen, ok?

Raab: Ganz rein?

Gätjen: Ja

Ruplack: Jo.

Raab: ok.

Gätjen: Bereit? Wanne-Eickel!

Raab: In Altweltdeutschland!

Ruplack: Zuhause!!!

Gätjen: Punkt für Stefan. Der ist näher dran. Norbert du wohnst jetzt in Ruplackisch Russland.

Ruplack: Aso.. Ja sach mir dat doch mal einer....

Gätjen: Kirchdorf

Raab: Ostfriesland!

Ruplack: Vatikan!

Gätjen: Stefan hat Recht.

Ruplack: Aber der Vatikan besteht doch aus ner Kirche. Der IST doch ein Kirchdorf....

Gätjen: Gemeint war aber Kirchdorf/ Ostfriesland

Ruplack: Sach dat doch....

Gätjen: Ist nicht Sinn der Sache. Augsburg.

Raab: Welches? Das in Hamunaptra oder das in Altweltdeutschland?

Gätjen: Hamunaptra!

Ruplack: Ich weiß es! Altweltdeutschland!

Gätjen: Falsch! Stefan gewinnt. Und damit führt Stefan mit 9:1

Spiel 5

Gätjen: So. Runde 5 beginnt nun. Und das nächste Spiel ist..... Pümpelwurf.... Ihr seht die Zielscheiben dort?

(Gätjen deutet auf 2 Zielscheiben, auf die Kreise mit 5, 10, 15 und 25 Punkten in der Mitte eingezeichnet sind)

Ruplack: Voll verschwommen...

Raab: Norbert, das liegt am Alkohol....

Ruplack: Möglich. Da fällt mir ein....

(Ruplack leert eine weiter Wodkaflasche)

Gätjen: Auf diesen Scheiben sind Punktzahlen aufgemalt – Und die müsst ihr mit diesen Pümpeln hier treffen um zu gewinnen.

Raab: Waren die mal in Benutzung? Die riechen wie die Hautcreme von Uschi Glas. (wartet vergeblich auf Lacher).. ich versteh das nicht. Mario Barth muss nur „meene Freundin“ sagen und alle lachen automatisch und bei mir...?

Gätjen: Soweit wir wissen nicht. Willst du jetzt anfangen?

Raab: Kann Ich machen.

(Raab wirft drei Pümpel auf die Zielscheibe und erreicht mit Mühe 30 Punkte)

Gätjen: Ja, das war schon mal gut. Norbert?

(Ruplack wirft den ersten Pümpel voll an der Scheibe vorbei auf eine Kamera. Der zweite wird über die Scheibe ins Publikum geworfen. Werner betritt das Bild und stellt sich hinter Ruplack)

Werner: Ey Nobbi wat is los? Wann spielen wir Fußball?

Werner (rechts) sorgt unfreiwilig für Punkte seines Präsidenten Norbert (Bildmitte)

(Ruplack greift nach hinten, erwischt statt dem Wurfpümpel den, der auf Werners Kopf klebt und wirft Werner damit komplett über seine Schulter. Werner kracht mitten in die Scheibe und zerstört sie völlig)

Ruplack: Yo... Allet erwischt, wa? Ey der letzte war aber schwer. Ey irgendwat kriecht da rum, habt ihr hier Ungeziefer? Is ja wie zuhause...

Gätjen: Gut wollen wir zählen. Stefan hat 30 Punkte und Norbert..... Hmm... Ein Fuß auf der 5, ein anderer Fuß auf der 10, ein Arm auf 10, noch ein Arm auf 10 und eine Nase auf 25. Und da der Pümpel auf dem Kopf dieses Mannes klebt zählen die Punkte alle.... Das macht dann.... 60 Punkte. Norbert hat gewonnen...

Raab: Ey das ist doch Schiebung....

Gätjen: Stefan der Kerl ist offenbar ein Teil des Pümpels und liegt komplett auf der Scheibe. Das zählt. Oder Herr Dr.Klenk?

Klenk: In der Tat. Die Scheibe ist kompletter Schrott. Genau wie Alpecin.

Gätjen: Und das ist halt so! Damit verkürzt Norbert auf 6:9

Spiel 6

Elton in seiner ganzen Pracht. Das Publikum freut es!

Gätjen: Und schon sind wir beim sechsten Spiel. Und das heißt...... Blamieren oder Kassieren. Und deshalb kommt nun der Mann ohne den dieses Spiel nicht dasselbe wäre, sondern viel zu gut. Hier ist ELTON!!!!!

(Elton betritt in einem hässlichen roten Jackett die Bühne. Das Publikum johlt vor Begeisterung)

Elton: Hallo Fans

Raab: Hallo Elton. Du bist dick und trägst eine Brille. (wartet wieder vergeblich auf Lacher)

Elton: Ich bin dick und trage eine Brille....? (Das Publikum lacht sich krank)

Raab (irritiert): Das kann doch nicht sein. Elton, du bist entlassen. Hau ab.

Elton: Ok. (Elton verlässt die Bühne und schreit im Umdrehen :“Sankt Pauli sind die besten!!!“ Das Publikum überschlägt sich fast)

Raab (kopfschütteln): Es kann doch nicht sein.... Die Hand die ihn füttert...

Gätjen: Ja aber wie sollen wir ohne den spielen?

Ruplack: War das grad Simon Gosejohann?

Raab: loooooool

Ruplack: Ne im Ernst!

Gätjen: Ne das war Elton...

Ruplack: Wat? Der fette Sack? Und DER hat „Candle in the wind“ gesungen? Ey bei dem Song muss Ich immer trinken – Wie bei allen....

Gätjen: Das ist ein anderer Elton...

Ruplack: Davon gibt es mehrere??? Boah ne dat verwirrt mich...

Raab: Wer hat die Runde denn nun gewonnen..?

Gätjen: Wir müssen sie erst ausspielen....

Raab: Dann mach. Stell ne Frage.

Gätjen: Ok. WER moderiert normalerweise dieses Spiel?

Ruplack: Simon Gosejohann!

Gätjen: Falsch! Stefan gewinnt!

Raab: YEEEES!

Gätjen: Und damit steht es 15:6 für Stefan.

Spiel 7

Gätjen: Tja und nun kommen wir zur siebten Runde und spielen nun..... SCHMECKEN!!!

Ruplack: Geht es endlich um Wodka???

Gätjen: Nein

Ruplack: Ja, aber dat schmeckt am besten!

Gätjen: Ist das nicht Ansichtssache?

Ruplack: Hey Hömma dat Zeug kann man trinken dat sollste nich nur angucken... Dat Zeug is nämlich durchsichtig da kannst du schlecht gucken. Siehste nur die Wand. Aber keine Sorge als Ich drei war da war Ich auch so weit wie du armes kleines Milchgesicht....

Gätjen: Ah...ja.... Ok.... Ne. Im Ernst: Jetzt geht es um Essen. Wir haben hier eine Kostprobe für euch. Ihr müsst errate, was das ist. Aber bitte nicht gucken. Hier nehmt mal die Augenbinde...

Ruplack: Ey soll ich dir wat von meinem Selbstdestillierten anbieten? Mit Glück werden wa davon auch Blind und du kannst dir die Binde hinter die selbige Kippen. Ey wo Ich grad dabei bin....

(Ruplack nimmt sich mal wieder eine Wodkaflasche und leert sie direkt)

Raab: Zählst du die eigentlich mal?

Ruplack: Die was?

Raab: Die Pullen....

Ruplack: Die zähl Ich nich. Zählen is oberflächlich. Auffe Inhalte kommtet an weißte? Wie inne Politik. Und da bin ich ja gut drin als Präsident weißte? Deshalb bin ich ja Mister Universum obwohl die Wahl dafür erst bald ist. Dat is doch wohl logisch oder? Sach mir dat dat logisch is weil ich check dat selber nich so....

Gätjen: Ganz logisch. Ihr nehmt trotzdem die Binden. So. Hier auf diesem Löffel befindet sich was essbares. Ihr müsst raten was das ist. Wer es zuerst raus hat, hat gewonnen.

Raab: Muss Ich das Zeug dafür in den Mund nehmen? Nur noch mal zum Verständnis....

Gätjen: Wäre nützlich, ja....

Raab: Gut. Dann gib her.

(Beide bekommen einen Löffel in den Mund geschoben)

Ruplack (verzieht angewidert das Gesicht): Ey dat is Alkoholfrei. Dafür hab Ich aber nich bezahlt. Wo bin ich hier denn??? Im Ernst Ich hab das schon wieder vergessen....

Gätjen: Bei „Schlag den Raab“

Ruplack: ..Und der war der Kerl da hinten, oder?

Raab (überlegt kurz) : Äh... Nein, das musst du verwechseln....

Ruplack: Jo dat kommt vor...

Raab: Gut.. Hmm... Was hab Ich eigentlich da im Mund...? Hmm... Schmeckt ja voll kacke, könnte von Biolek sein (wartet vergeblich auf Lacher) .... Hmm... Mist...

Gätjen: Kleiner Hinweis – Mist ist es nicht.

Ruplack: Ist aber trotzdem scheiße oder?

Gätjen: Biologisch gesehen nicht.

Stefan auf dem Weg ins Finale?

Raab (dreht das Essen viermal im Mund herum) : Hmm... aber Ich kenne den Geschmack.... Schmeckt nach Frust.... Nach Enttäuschung.... nach eingeschlafenen Füßen.... Und riecht auch voll kacke...

Ruplack: Nö. Dat riecht wie Ich wenn ich nüchtern bin. Boah war dat schlimm, damals 2004...

Raab: DAS IST ES!!! Das ist die Stadionwurst aus dem Müngersdorfer Stadion aus der Saison 2003/04! Noch Original!

Gätjen: Und das ist RICHTIG!!! Damit gewinnt Stefan auch diese Runde.

Raab: YEEES!

Ruplack: Aber wenn man den Kompost in Wodka einlegt wird da bestimmt noch wat draus....

Gätjen: Wer weiß....

Ruplack: Wat? Ich weiß gar nix....

Gätjen: Wir wissen.

Ruplack: Und dat is wohl der Unterschied. Boah dat is aber Philosophisch. Leck mich am Arsch is dat Philosophisch...

Gätjen: Tja. Unphilosophisch weil Tatsache ist der Spielstand: Stefan führt 22:6 und steht mit einem Bein im Finale des Sibirska-Cups. Was machst du denn dann?

Raab: Ja. Dann lad Ich mir ganz tolle Gäste ein. Zum Beispiel einen jungen Mann.. oder eine junge Frau... na ja die müssen nicht jung sein.... Ach egal Ich weiß es nicht. Aber mit Nicht-wissen kommt man heute weiter, nicht wahr, Herr Matthäus.... (wartet vergeblich auf Lacher) ... hmm.. das MUSS doch am Mikro liegen....


Spiel 8

Gätjen: Und nun kommen wir zu Spiel Nummer 8: TENNIS!!!

Raab: So richtig mit Schlägern und so?

Ruplack: Schlagen? Wen? Den Raab?

Raab: Steven sag nichts falsches oder es ergeht dir wie Elton. Dann moderiert hier ab nächsten Monat der Schreyl – Willst du das?

Gätjen: Das will niemand.

Klenk: In der Tat. Die Aufmerksamkeitsspanne der Zuschauer, die eh bereits gegen Null tendiert würde sofort in den negativen Bereich absinken und dadurch die Welt zerstören.

Gätjen: Das sehen sie aus ihren Schaubildern?

Klenk: Nein. Das stand in der Bild-Zeitung.

Ruplack: Die kenn Ich. Die haben immer Recht!

Raab: Im Gegensatz zu Lindsay Lohan. Die hat nicht immer Recht sondern steht immer vor Gericht. Haha ist das nicht lustig? Unfassbar oder? (wartet vergeblich auf Lacher). .... (Imitiert plötzlich Mario Barth) Meene Freundin. Kennste? KENNSTE???

(das Publikum brüllt vor lachen)

Raab: Versteh einer diese Welt...

Ruplack: ...Ich tus nich! Wer issen jetz deine Freundin?

Gätjen: Wollt ihr nicht lieber Tennis spielen?

Coool! Ne Bratpfanne und zwei Enteneiner zum Aufschlagen

Ruplack: Hömma mir würden jetz bestimmt mehrere Dinge einfallen die Ich lieber täte – Aber das tun sie nicht.

Gätjen: Heißt das du spielst jetzt mit uns brav Tennis?

Ruplack: Was? Was issen das? Kann man das trinken? Dann ja.

Gätjen: Nein, für Tennis braucht man Schläger.

Ruplack: OOOH! Jo dat is gut. Da kenn Ich genug von. Die schmeissen mich immer aussen Kneipen raus wenn se zumachen wollen. Is nich gut wenn du die anschubst. Tut weh. Schlagen hart diese Schläger. Deshalb heißen die so. Stimmt doch, oder? Nur ob die jetz noch kommen weiß ich nich. Is schon spät.

Gätjen: Nimm lieber das hier. (reicht Ruplack einen Tennisschläger)

Ruplack: Ey cool ne Bratpfanne. Die is aber kaputt die hat fast nur Löcher. Boah da ham die dir aber einen Scheiß angedreht,

Gätjen: Nein damit schlägst du zu.

Ruplack: Mit der Bratpfanne? Is das hier Frauensport? Küchenoympics oder wat?

Gätjen: Das war jetzt Frauenfeindlich.

Ruplack: WER will sich denn hier mit Bratpfannen schlagen, höh? Ey dafür nimmt man nen Baseballschläger. Aber gut ich spiel mal mit. Damit soll ich schlagen?

Gätjen: Und zwar den Ball. Schlag einfach den Ball.

Ruplack: Wieso denn jetzt den Ball? Ey vorhin sagtest du wir spielen „Schlag den Raab“ und nicht „Schlag den Ball“ ...

Gätjen: Du sollst ja auch den Raab schlagen – Mit dem Ball....

Ruplack: Hööh?? Wieso mit dem Ball? Ich dachte mit dem Schläger??? Wofür is die Pfanne denn nu??

Gätjen: Schlagen!!!

Ruplack: Den Raab? Aber das geht auch ohne Schläger. Da siehst du? (Ruplack schlägt Raab erneut zu Boden) Geht genauso einfach wie vorhin. Dafür brauch Ich weder deinen Ball noch deinen Schläger. Ey du denkst dir Sachen aus – Dat is doch viel zu kompliziert dat geht soo viel einfacher....

Gätjen: Oh Mann Ich geb auf... Regie? Gebt ihm die Punkte für dieses Spiel und lasst uns mit dem nächsten fortfahren, bevor er hier alle umbringt

Spiel 9

Und nun werfen wir ne Runde Frisbee...

Gätjen: und damit gehen wir bei einem Spielstand von 22:14 für Stefan in die Neunte Runde. Und das Spiel heißt.... FRISBEE!

Raab: Mit werfen oder ohne?

Gätjen: Mit.

Ruplack: Wassn ein Frisbee? Kann man das trinken??

Gätjen: Nein Norbert.

Ruplack: Ey langsam ist dat nich mehr lustig. Nix kann man hier trinken. Is doch scheiße. Ich find dat echt nich mehr lustig.

Raab: Genauso wenig lustig wie die Frisur von Tokio-Bill. Na? Naaa? ? (wartet vergeblich auf Lacher) ....

Ruplack: Ey und dich find Ich auch nicht lustig. Warum bist du nicht Oliver Pocher? DEN find Ich lustig.

Gätjen: Bevor wir das hier noch vertiefen und es in ein sinnvolles Gespräch ausartet werft ihr euch jetzt mal diese Scheiben hier zu. Wer zuerst eine nicht fängt hat verloren, Ok?

Ruplack: Sind wir jetzt im Diskuswerfen? Ey dat ham die alten Römer doch gemacht oder?

Gätjen: ähh.... Möglicherweise? Ist doch irrelevant. Wirf einfach!

Ruplack: Ok....

(Ruplack wirft den Frisbee zu Raab, der ihn elegant mit den Zähnen fängt und wie ein Hund mit einem Kopfschütteln zurückwirft.)

Ruplack: Jo jetz hab Ich die zurück und nu?

Gätjen: Wirf noch mal.

Ruplack: Ey dat is ja öde. Wer spielt denn so einen Scheiß….

(Ruplack wirft den Frisbee zu Raab, der ihn elegant mit den Zähnen fängt und wie ein Hund mit einem Kopfschütteln zurückwirft.)

Ruplack: Und dat sollen wir jetzt WIE LANGE machen?

Gätjen: Bis einer nicht mehr fangen kann.

Ruplack: Ja aber wenn der Kerl dat Dingen mit seinem Riesigen Maul auffängt dann kann er dat doch gar nich fallen lassen. Dat is doch unfair. Ich kann dat doch gar nich. Ich muss die Hände dafür nehmen. Ich check den Sinn von dem Spiel nich. Echt jetz...

Gätjen: Stefan, kannst du die Scheibe auch mit der Hand fangen?

Raab: Wieso? Mit den Zähnen kann Ich das besser schließlich hab Ich nur 10 Finger, aber 52 Zähne.

Gätjen: Ja aber Norbert hat da durchaus Recht, dass ist ein klarer Wettbewerbsnachteil für ihn. Oder was meinen sie, Herr Klenk?

Klenk: In der Tat.

Ruplack: Soll dat heißen Ich hab Recht?

Klenk: In der Tat.

Ruplack: Ey coooool. Sonst hat immer nur der Tiemann recht, deshalb isser ja auch Gott. Dat heißt jetz wo Ich Recht hab bin Ich automatisch auch Gott. Ey dat is ja super, dann bin Ich Präsident, Mister Universum UND der zweite Gott nach Tiemann. Lol Ich hab drei Jobs! Dat sind ja mehr als Vier!

(Gätjen, Klenk und Raab tauschen einen gequälten Blick aus)

Gätjen: Ok. Haben wir das geklärt. Norbert, du wirfst jetzt wieder und Stefan, du nimmst diesmal die HÄNDE!

Raab: Ja aber nur unter Protest. Das sagen die Ministranten bei der Taufkerzeneinschiebung auch immer. (wartet vergeblich auf Lacher) .... Ey Ihr geht ja auf gar nichts ein.... Hallo, das war sozialkritisch!!!

(Raab erntet Pfiffe aus dem Publikum, Jimmy-Breuer-Sprechchöre sind zu hören)

Raab: Oh Mann wo bin Ich denn hier gelandet... Bei Pro 7 würde mir das nicht passieren, da beten die mich an seitdem Ich 60% des Senders besitze...

(Raab setzt sich enttäuscht auf den Boden und schmollt. In dem Moment wirft Ruplack den Frisbee über Raab hinweg)

Gätjen: Und damit gewinnt Norbert!

Raab: Mir egal. Macht ihr doch die Gags. Ich will nicht mehr.


Spiel 10

Gätjen: Neun Spiele sind absolviert und der Spannende Spielstand lautet 23:22 für Norbert. Stefan, da musst du dich anstrengen, was?

Raab: Ich muss hier gar nichts mehr. Wenn das Publikum nicht über meine Prominentenwitze lacht bin Ich nur ein halber Raab. Ich möchte nach Hause. Spielen wir noch diese eine Runde und dann gehen wir nach Hause.

Gätjen: Du bist mein Boss.

Ruplack: Meiner nicht. Mein Boss heißt Hugo. Der riecht auch viel besser.

Gätjen: Wie auch immer. Dieses Spiel bringt nun also die Entscheidung im Ustopoly-Stadion zu Lusterbonn. Falls es wer vergessen hat, wir sind NOCH IMMER im Halbfinale des Sibirska-Cups 2011, wo Stefan und Norbert um den Einzug ins Finale kämpfen. Und dieses Spiel ist nun das Entscheidende. Und wir spielen nun...... FUSSBALL!!!

Raab: Nein Steven. Jetzt kein Fußball. Sieh dich mal um. Dies ist weder der richtige Ort, noch der Richtige Zeitpunkt NOCH der richtige Anlass für Fußball.

Gätjen: Da ist was wahres dran. Aber was spielen wir denn dann jetzt?

Raab: Blätter in deinen Zetteln mal weiter. Da sind doch noch mehr Spiele. Nimm einfach das, was in Runde 11 dran gewesen wäre...

Gätjen: Gut, das lässt sich einrichten... Wir spielen also...... SICH SINNLOS BESAUFEN!!

Ruplack: Jo. Dat kann Ich.

Gätjen: Gut. Wir haben hinter der Bühne zwei Kästen Wodka versteckt, die....

Ruplack: Joah die habbich weg.

Gätjen: DU HAST WAS???

Ruplack: Ey die habbich schon vor dem Kartfahren weggehabt. Deswegen wollte Ich ja zum Kiosk fahren um Nachschub zu holen.

Gätjen: Norbert, das waren 24 Flaschen Wodka!

Ruplack: Ja siehste? Damit füllste doch keine halbe Schweineleber...

Raab: Donnerwetter. Das hätte Harald Juhnke zu besten Zeiten nicht gepackt.... Naja vielleicht schon.

Gätjen: Ja und jetzt?

UND DAS IST ES! RUPLACKISCH RUSSLAND IST IM FINALE!!

Ruplack: Jetzt hab Ich gewonnen oder?

Gätjen: Herr Klenk?

Klenk: In der Tat.

Ruplack: Dat is ja mal cool. Heißt das Ich kann jetzt im Hotel weitertrinken? Da hab Ich noch was.

Gätjen: Ja Ich weiß nicht.... Stefan das würde heißen du hast verloren. Willst du jetzt nach Hause oder willst du versuchen noch zu gewinnen

Raab: Was nützt das wenn das Publikum nicht über mich lacht. Das ist MEINE Show. Hier geht es um MICH! Und nicht um Norbert oder den Sibirska-Cup. Das versteht nur keiner. Ich will heim nach Nippes, da versteht man mich.

Gätjen: Ja, dann würde Ich sagen, damit endet „Schlag den Raab“ mit 33:22 für Norbert.

Das bedeutet, Ruplackisch Russland steht im Finale des Sibirska-Cups.

Und damit verabschieden wir uns nach diesem tollen Abend voller grenzwertiger Fernsehunterhaltung. Ich war Steven Gätjen – Keine Sorge, Ich weiß, dass sie meinen Namen in 10 Minuten bereits nicht zu Unrecht wieder vergessen haben – und hoffe, dass sie auch nächstes Mal wieder zuschauen, wenn Stefan Raab sinnlos gegen ein Lama antritt. Bleiben sie uns gewogen.

Ciao!


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