Spiegelwelten:Deutschland

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Altweltdeutschland
Altweltdeutschland
Wahlspruch: „Getrennt vereint, heißt nicht vereinigt getrennt
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Deutsch in zig Variationen
Staatsform Bürokratisierter Bund aus 81 Fürstentümern
Staatsoberhaupt und Regierungschef In unregelmäßigen Abständen jemand anderes
Pressedienst Gesprächsverkehr eines Menschen mit Flugzeugen im Bauch aus 4630 Bochum
Fläche 1.240.986,75 km²
Einwohnerzahl ca. 80 Millionen
Bevölkerungsdichte Genug Einwohner pro km²
BIP Zwischen tief und hoch
Währung Verschiedene
Gründung 9. November 800
Nationalhymne 1000 tolle Fürsten
Nationalfeiertag 9. November
Telefonvorwahl +049
Religion: Christentum
Arbeitslosenquote: ca. 8%
Spiegelwelt
Altweltdeutschland
SWMap Altweltdeutschland.png

Deutschland (oft auch als Altweltdeutschland bezeichnet) ist ein loser Bund aus insgesamt 81 verschiedenen kleinen oder größeren Fürstentümern und bildet als „aus diversen Staaten zusammengeklöppelter Staat“ eines der größeren Ländern der Alten Welt und zur Zeit Mitglied des Ackermann-Imperiums.

Geographie

Landschaftliche Details

Karte von Altweltdeutschland

Deutschland befindet sich im westlichen Teil von Eurafrika. Im Herzen des Landes hat sich ein kleiner Teil unahängig gemacht, das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel. Es gehört seit 906 nicht mehr zum Staatenbund dazu.

In Deutschland gibt es 81 Fürstentümer, die sich überall im Land verteilt haben. Im Nordwesten des Landes trifft man auf einen großen Wald, der bisher noch nicht erkundet wurde.

Weitere große Wälder gibt es im Land nicht. Dafür befindet sich im Osten ein riesiges Gebirge, das jedoch ohne einen höheren Gipfel auskommen muss. Ganz im Süden des Landes befinden sich die Alpen, die zwar kleiner, dafür aber zerklüfteter angelegt sind. Zwischen den Fürstentümern Stuttgart und Saarbrücken sowie im Westen Bremens befinden sich noch zwei weitere Gebirge mit wenigen hohen Gipfeln.

Des Weiteren gibt es in Deutschland drei große Flüsse; Die Elbe bewegt sich vom Südosten des Landes Richtung Nordosten und endet dann in der Nordsee. Die Emscher bewegt sich mitten durch das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel und der Rhein bewegt sich vom Bodensee aus in die Nordsee.

Nachbarländer

Im Osten Deutschlands befindet sich die Grenze zum Legoland, ein Stück weiter südlicher trifft man auf das Franzoséland. Im Süden hat sich das Herzogtum Afrika niedergelassen. Zum Westen und Norden hin erstreckt sich die Nordsee. Schippert man diese entlang, trifft man früher oder später jedoch auf Gayland oder den Vatikan.

Geschichte

Frühzeitliche Erwähnungen

Erste Erwähnungen von Deutschland datieren schon aus dem ersten Jahrhundert nach Christoph. Gelehrte des damaligen Weltreiches Böhmen-Mähren auf dem Gebiet des heutigen Franzoséland berichteten von mehreren widerständischen Völkern an der Westgrenze des böhmischen Reiches, welche zwar untereinander zerstritten waren, jedoch trotzdem ein großes Ganzes im Kampf gegen eine Böhmische Besatzung bildeten. Die Aufständischen selbst nannten die Böhmer „Duutschen“, abgeleitet vom Böhmischen Wort „duutsch“, was soviel bedeutet wie „Duschen“. Die Böhmer benutzen diesen Begriff sehr abschätzig, denn in sämtlichen Kriegen mussten sie leidvoll erfahren, dass die „Duutschen“ eben jenes offenbar nur äußerst selten taten.

Auf Grund dieser Tatsache und einer schier unglaublichen Sturheit schafften die Duuschten Jahrhunderte lang den Böhmern Widerstand zu leisten und eine Eroberung zu verhindern. Doch dank der zahlreichen Berührungspunkte zwischen Böhmern und den barbarischen Aufständischen jenseits der Westgrenze flossen zahlreiche Elemente der böhmischen Sprache in die der Barbaren ein. So auch der Begriff „Duutsche“, was dazu führte, dass sich die Aufständischen bald selbst als „Deutsche“ bezeichneten.

Bürgerkrieg und Besiegelung des ewigen Bundes

Als das Böhmische Weltreich im fünften Jahrhundert auseinanderbrach und unterging erblühte in den kleinen Dörfern der Deutschen, welche sich dank Böhmischen Einflusses (permanentes Rüberschielen und klauen von der böhmischen Grenze) kulturell weiterentwickelt und in kleine Fürsten bzw. Herzogtümern umgewandelt hatten der Gedanke, nun die Weltherrschaft von den Böhmern übernehmen zu können. Bedauerlicherweise waren die Fürsten der einzelnen Gemeinden jeweils der Meinung, dieses Ziel im Alleingang erreichen zu können. Schon bald brach zwischen den Fürstentümern ein Krieg um die Macht los, der in den folgenden Jahrhunderten zum Dauerzustand werden sollte.

Erst im Jahre 800 schaffte es Fürst Karl von Aachen alle Fürsten der gesamten Region an einen Tisch zu bekommen; Nach wochenlangen Verhandlungen einigten sich die Fürsten zwar darauf, dass ein Dorf von 2000 Einwohnern NICHT in der Lage sei, die Weltherrschaft im Alleingang erringen zu können und es besser sei, die kleinen Fürstentümer zu einem einzigen großen Königreich zusammenzufassen – Bloß war keiner der Beteiligten bereit, dafür auf seine Macht im Fürstentum zu Gunsten eines zentralen Königs zu verzichten.

Leopold der Leberkranke spaltete Altweltdeutschland

Doch nach weiteren Wochen zähen Verhandelns kam es am 9. November 800 endlich zu einer Einigung: Der Krieg wurde beendet und die Fürstentümer verbündeten sich im sogenannten „ewigen Bund“ zur „Großlandmasse Deutschen Gemütes“, kurz Deutschland.
Das neue Land sollte zentral durch einen „Großen Rat“ bestehend aus sämtlichen Fürsten regiert werden, wobei die Fürstentümer ihre Eigenständigkeit wahren durften und für sich selbst entscheiden konnten. Lediglich den gesamten deutschen Bund betreffende Entscheidungen mussten vorher im Großen Rat per Mehrheitsbeschluss genehmigt werden.

Obwohl das Erringen der Weltherrschaft für die einzelnen Fürsten hiermit zur Unmöglichkeit wurden stimmten alle Beteiligten zu, denn niemand hatte mehr Lust auf weitere wochenlange Verhandlungen.

Abspaltung von Wanne-Eickel

Am 20. Juli 906 lud Leopold der Leberkranke, Herzog von Crange die Fürsten seiner Nachbardörfer Wanne, Eickel, Holsterhausen, Röhlinghausen und „Namenloses Kaff“, dem späteren Unser Fritz zu einem Saufgelage ein, in dessen Verlauf eine folgenschwere Entscheidung gefällt wurde: Zusammenschluss und Gründung eines neuen unabhängigen Staates inmitten Deutschlands.

Gesagt, getan: Am 22. Juli überrannten mit Mistgabeln bewaffnete Bauern aus den Dörfern der versoffenen Fürsten die Fürstentümer Bochum, Gelsenkirchen, Recklinghausen und Herten, welche sich noch am selben Tag ergaben, da der „Große Rat“ sich nicht auf ein schnelles Eingreifen einigen konnte.
Das ebenfalls angegriffene Herne wehrte sich jedoch nach Kräften und verlor den Kampf erst am 11. August 906, nachdem in Herne alle Bierreserven aufgebraucht waren (sie lagerten ausgerechnet in Crange) und die Soldaten somit die Lust am kämpfen verloren. An diesem Tag gründete sich das Vereinigte Königreich Wanne-Eickel, welches noch heute den Angriffen aus Herne trotzt.

Wirtschaftliche Glanzzeit

In den Jahren wirtschaftlichen Wohlstandes florierte auch die Kunst in Altweltdeutschland

Anfang des 13.Jahrhunderts schlossen die Fürsten Hans von Bremen, Hans von Hamburg, Hans von Lübeck und Hans von Rostock einen Pakt; Die Kaufleute, die allesamt auch eine Reederei ihr Eigen nennen konnten beschlossen einen gegenseitigen Handel, der per Schiffverkehr abgewickelt worden sollte. Als die findigen Fürsten bereits nach kurzer Zeit bemerkten, dass sich der Handel auf diese Art und Weise äußerst profitabel und effizient präsentiert legten sie ihre Werften zusammen und gründeten ein gemeinsames Großhandelsunternehmen, welche sie ihren identischen Vornamen entsprechend „Die Hanse“ nannte.

Die Hanse machte die vier Fürsten reich. Nach ihrem Tod ging das Unternehmen auf den Bund über, sodass der Profit gleichmäßig auf alle 81 Fürstentümer des deutschen Bundes verteilt wurde. Weitere an der Küste gelegene Fürstentümer bauten die Schiffsflotte immer weiter aus. Der Handel mit dem Ausland florierte und machte Altweltdeutschland bald sagenhaft reich.

Über 400 Jahre lang boomte die Wirtschaft über die Hanse, bis der Große Rat das Unternehmen 1669 schließlich für bankrott erklärte. Ausländische Konkurrenz, zahlreiche kleinere Kriege gegen Franzoséland und vor allem die immer langwierigeren Entscheidungsfindungsorgien des Großen Rates besiegelten ihr Ende.


Entscheidungsschwache Zwischenzeit

Nachdem die Hanse Geschichte war, passierte vorerst nicht mehr viel in Altweltdeutschland. Sämtliche Entscheidungen im Großen Rat zogen sich über Wochen und Monate, so dass es letztendlich nach Einigung stets zu spät zur Durchführung war. Besonders bemerkenswert ist dabei ein Fall, den der Schriftsteller Andreas Fürst Gryphuis von Berlin 1734 in einem Brief an einen Freund schildert: „ (...) zu dieser Zeit wollte Ich meinen Besitz durch eine Mauer abgrenzen. Da damit jedoch die Grenze zu meinem Östlichen Nachbarn (...) überschattet wurde musste der Rat entscheiden. Ich wartete also.... Und wartete.... Und wartete... Es sind nun zwölf Jahre vergangen. Nichts passiert. (...) Ich werde das Haus verkaufen und aufs Land ziehen, da ist mehr Platz."

Was Andreas von Berlin nicht wissen konnte – Seine Hausbegrenzung sollte noch ganz andere Folgen für die Altweltdeutsch Geschichte haben.

Deutsch-Französischer Re-Eroberungskrieg

1806 unternahmen die Franzosen einen erneuten (den 36. seit 1455) Versuch, kriegerisch auf Deutschland einzuwirken und Deutschland zu erobern. Dummerweise hatten die Deutschen zeitgleich dasselbe vor. So zogen deutsche Soldaten am 15.3.1806 über die Nordseite der französischen Grenze nach Franzoséland, während die Franzosen etwa 300 Kilometer südlich dasselbe in die umgekehrte Richtung taten. Erstaunt fanden beide Parteien die Städte ihres Gegners verlassen vor und ließen sich einfach nieder. Die Bevölkerungen hatten spontan das Land gewechselt. Einige Jahre ging das Ganze sogar einigermaßen gut, dann jedoch hatten die Franzosen die Nase voll – Sie zogen zurück nach Franzoséland und begannen einen Krieg mit den deutschen Eroberern. Jahrelang bekriegten sich die beiden Länder gegenseitig, bis in einer historischen Friedenssitzung am 19.7.1871 beschlossen wurde, einfach die alte Ordnung wieder einzunehmen. Der Frieden war vorerst wieder gesichert.


Zwei Weltkriege und kein Halleluja

Der Frieden zwischen Deutschland und dem Rest der Welt hielt nicht lange. Während einer Tagung mehrere Staatsführer der alten Welt im Jahre 1912 gerieten die gesandten Fürsten Wilhelm von Berlin und Lothar von Madgeburg mit dem französischen Gesandten und späteren Präsidenten Jean Mau Mau aneinander. Der Streit über das beste Hackbällchengericht der Welt, in dass sich bald auch weitere Personen einmischten, wuchs zu einem internationalen Konflikt und 1914 schließlich zu einem blutigen Krieg. Der erste Weltkrieg dauerte vier Jahre lang, bis Deutschland schließlich nachgeben musste. Im Versailler Vertrag von 1919 legten die Franzosen schließlich fest, dass die besten Hackbällchen der Welt NICHT aus Deutschland kamen. Wilhelm von Berlin musste zähneknirschend zurückstecken und legte auch sein Amt als Fürst von Berlin nieder.

Durch den Versailler Vertrag kaufte niemand mehr deutsche Hackbällchen, so dass das Land unweigerlich in eine riesige Wirtschaftskrise schlidderte. Die deutsche Bevölkerung wurde immer unzufriedener und empfänglicher für gefährliches Gedankengut, welches auch nur irgendeinen Ausgang aus der Krise versprach.

Adolf der Braune trieb Deutschland in die totale Katastrophe

Diesen Umstand machte sich Fürst Adolf der Braune 1933 zu Nutzen; Mit einem Haufen neuer Ideen seifte er den Großen Rat so lange ein, bis ihm schließlich jede Handlungsfreiheit gegeben wurde. Adolf der Braune riss die Macht an sich, verwandelte den Deutschen Bund in eine gleichgeschaltete Diktatur und setzte immer mehr seiner teuflischen Pläne, welche das Ziel der Weltherrschaft unter seinen Bedingungen verfolgten, in die Tat um.

1939 überfiel Adolf der Braune Franzoséland mit der Begründung, er bräuchte neuen Lebensraum und Franzoséland würde Deutschland sowieso noch etwas schulden, da es Deutschland dank der falschen Anschuldigungen im Vertrag von Versaille großen Schaden zugefügt hätte. Die Franzosen ließen sich dies natürlich nicht bieten und versuchten alles – Doch sie mussten diesmal aufgeben. 1941 unterwarf Adolf der Braune Franzoséland.

Dummerweise hatte das Fürstentum Herne zeitgleich bei einem seiner vielen Versuche Wanne-Eickel zurückzuerobern versehentlich die USA bombardiert. Die USA erklären daraufhin Deutschland den Krieg. Weitere Länder folgten. Fast die gesamte Welt drosch nun auf Deutschland ein und schlug es nach und nach in Stücke. Ende April 1945 war der Krieg verloren und Adolf der Braune beging auf erbärmlichste Art und Weise Selbstmord.

Die USA und das wiederbefreite Franzoséland stellten nach einer längeren Übergangszeit die alte Ordnung wieder her. Ab 1949 tagte der Große Rat wieder wie in alten Zeiten - Erbärmlich langsam.

Die Sache mit der Mauer

Die Flagge von Deutschland 1949-1990

Nach dem Krieg fand Deutschland wieder zu alter Form zurück – Die Mühlen der Bürokratie drehten sich wieder unaufhaltsam langsam. Zwar grassierte in diesen Tagen der Wirtschaftliche Aufschwung in vielen Teilen Altweltdeutschlands, trotzdem schuf man sich nach Bedarf seine Probleme.

1961 kam es dann zum großen Knall; Dem Antrag, den Fürst Andreas Gryphuis von Berlin 1734 stellte wurde stattgegeben – Mit dem Vermerk, die Bauarbeiten mögen aufgrund der „kleinen Verzögerung“ sofort aufgenommen werden. Allerdings hatten sich die Landesgrenzen seit 1734 geringfügig verschoben – Die Mauer wurde ohne Rücksicht auf Verluste quer durch das gesamte Fürstentum Berlin gebaut. Häuser wurden auseinandergerissen, Familien und Nachbarn getrennt und Chaos verbreitet.

Im Großen Rat gingen sich die Fürsten gegenseitig an die Köpfe und stritten in hitzigen Debatten über Abriss oder Erhalt der Mauer. Bald bildeten sich zwei Fronten rund um Fürst Konrad von Köln und den größten Verfechter der Mauer, Fürst Walter von Leipzig.
In gewaltigen Wortduellen versuchten beide die Entscheidung bzw die Mehrheit im großen Rat, welcher in der „Angelegenheit Berliner Mauer“ nun fast täglich tagte für sich zu gewinnen.
Der Streit zog sich über Jahre und Jahrzehnte, in denen die Protagonisten der beiden Gruppierungen wechselten, die Wirtschaft wieder einbrach und die Menschen sich mit der Mauer beinah abfanden.

1989 dann die Wende: Walter von Leipzigs Nachfolger Erich von Zittau (Erich der Pseudo-Ossi) knickte im Duell gegen Fürst Helmut von Oggersheim ein – Und die Mauer ebenfalls, als Helmut sich auf sie setzte. Im Großen Rat herrschte nun endlich Frieden.


Heute

Auch Denker wie Dr. Bibo sind machtlos gegen die Wirtschaftskrise in Altweltdeutschland

Altweltdeutschland befindet sich zur Zeit in einer Wirtschaftskrise und geht unter Wortführung von Fürstin Angie von Brandenburg und ihrem besten Freund (und zugleich größtem Widersacher) Guido von Honnef etwas ungeordnet vor. Im Prinzip blieb also alles beim alten in Altweltdeutschland.

Seit der feindlichen Übernahme im Mai 2009 gehört Altweltdeutschland dem Ackermann-Imperium an.

Politik und Wirtschaft

Die Politik von Altweltdeutschland ist wie bereits beschrieben seit gut 1000 Jahren geregelt. Die Fürstentümer regieren sich selber und sind allesamt für sich selber verantwortlich. Allerdings müssen auch die mehrere Fürstentümer des deutschen Bund betreffende Angelegenheiten geregelt werden. Dies fällt in den Aufgabenbereich des Großen Rat, in dem jede wichtige Entscheidung per 2/3-Mehrheit beschlossen werden muss. Die Stimmen zählen müssen zwei Wahlleiter, welche zuvor ebenfalls per 2/3-Mehrheitsentscheid bestimmt werden müssen.

Über die Jahre hinweg haben sich im Großen Rat mehrere Fraktionen gebildet, die sich in ihren Vorhaben gegenseitig unterstützen – und vor allem versuchen jeden Vorschlag ihrer Gegner zu boykottieren. Aktuell führend sind die Südliche Fraktion unter Fürst Franz von München, die einen erbitterten Zweikampf mit der östlichen Fraktion um Gregor von Dresden ausfechtet.

Auf Grund der ständigen Entscheidungsboykottierungen ist der Große Rat meist nicht in der Lage, sich innerhalb einiger Tage auf ein Ergebnis zu einigen. Daher ist es Deutschland meist unmöglich, innerhalb eines ausreichend kurzen Zeitraumes auf wirtschaftliche Umschwünge entsprechend zu reagieren. So erklärt sich die gewaltige Wirtschaftskrise, in der Deutschland bereits seit einiger Zeit steckt. Die Fürstentümer sind hilflos auf sich selber angewiesen und müssen selber sehen, wie sie klarkommen.

Diverse Kleinigkeiten

  • Altweltdeutschland ist das Geburtsland zahlreicher berühmter Dichter und Denker, unter anderem Goethe, Schiller, Kant und Dr.Bibo
  • Das deutsche Fürstentum Herne liegt noch immer im Kleinkrieg mit dem VKWE. Momentan herrscht jedoch weitgehend Funkstille. Fürst Horst von Herne dazu: „Wir planen noch...“ Günter der Große zum selben Thema: „Macht doch, ihr P....nelken.“

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