Schweizerdeutsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch den  existierenden Röschtigraben beschlossen sich verschiedene Kantone sprachlich abzusetzten. Im Wallis dekodierte man sämtliche Worte, das Tessin entschloss sich diese Faxen garnicht erst mitzumachen und ging dazu über,italienisch zu sprechen, und der ungebildete westliche Teil der Schweiz sprach einfach das nach, was es im Nachbarland ([[Frankreich]])hörte.Die Mitte des Landes liegt ziemlich abgeschottet, so das sich in der Berner Region ein extremer Entwicklungsrückstand erkennen lässt, der sich durch das einschläfernde Tempo des Sprechers bemerkbar macht. Damit der Gesprächspartner jedoch nicht einschläft, wird in jedes wort ein "au" eingebaut.Und der Rest des Landes ist immernoch fleißig dabei, die Völkerverständigung zu sabotieren.
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Durch den  existierenden Röschtigraben beschlossen sich verschiedene Kantone sprachlich abzusetzten. Im Wallis dekodierte man sämtliche Worte, das Tessin entschloss sich diese Faxen gar nicht erst mitzumachen und ging dazu über,[[italienisch]] zu sprechen, und der ungebildete westliche Teil der Schweiz sprach einfach das nach, was es im Nachbarland ([[Frankreich]]) hörte. Die Mitte des Landes liegt ziemlich abgeschottet, so das sich in der Berner Region ein extremer Entwicklungsrückstand erkennen lässt, der sich durch das einschläfernde Tempo des Sprechers bemerkbar macht. Damit der Gesprächspartner jedoch nicht einschläft, wird in jedes wort ein "au" eingebaut.Und der Rest des Landes ist immernoch fleißig dabei, die Völkerverständigung zu sabotieren.
 
 
  
 
== Rechtschreibung ==
 
== Rechtschreibung ==

Version vom 6. September 2012, 11:21 Uhr

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...

Schweizerdeutsch (Schwyzerdütsch, Mundart) ist ein irreperabler Sprachschaden der Einwohner des kleinen Landes in der Mitte Europas , wo Hinz und Kunz ihr Geld lagern (in der Fachsprache Steuersünder).

Entstehung

Eingeschlossen zwischen Bergen und Gewässern liegt die Schweiz, deren Einwohner, die Eidgenossen, abgeschottet vom Rest des Planeten keine Möglichkeit bekamen, eine anständige Sprache zu erlernen und somit ihren eigenen Kauderwelsch (der Ursprung liegt im schweizer Welschland)entwickelten. 1972 bekam die Schweiz vom deutschen Bergsteiger Kurt Albert als dankeschön das er die Eiger Nordwand besteigen durfte einen Duden geschenkt.Sofort begannen die Eidgenossen mit viel Liebe jedes einzelne Wort bis zu unkenntlichkeit in ihr Schweizerdeutsch zu verschandeln.Die Schweiz ist auch das einzige Land, das seine Aussprache schon auf dem Autokennzeichen stehen hat, das CH.

Weiterentwicklung

Durch den existierenden Röschtigraben beschlossen sich verschiedene Kantone sprachlich abzusetzten. Im Wallis dekodierte man sämtliche Worte, das Tessin entschloss sich diese Faxen gar nicht erst mitzumachen und ging dazu über,italienisch zu sprechen, und der ungebildete westliche Teil der Schweiz sprach einfach das nach, was es im Nachbarland (Frankreich) hörte. Die Mitte des Landes liegt ziemlich abgeschottet, so das sich in der Berner Region ein extremer Entwicklungsrückstand erkennen lässt, der sich durch das einschläfernde Tempo des Sprechers bemerkbar macht. Damit der Gesprächspartner jedoch nicht einschläft, wird in jedes wort ein "au" eingebaut.Und der Rest des Landes ist immernoch fleißig dabei, die Völkerverständigung zu sabotieren.

Rechtschreibung

Was der Schweizer so auf das Papier oder in das Telefon schreibt, ist der häufigste Auslöser für die noch relativ unerforschte Krankheit Augenkrebs.Weiterhin trägt es dazu bei, das die Schweiz in der Pisa Studie Leseverständnis mittlerweile den vorletzten Platz vor Kirgistan belegt. Ein Ausländer kann die Rechtschreibung nicht erlernen. Das führt dazu, dass die Ausländer förmlich zur Separation gezwungen werden. Um die Ausländer zu integrieren wollte Christoph Blocher, ehemaliges Mitglied der SVP(rechtsextreme Partei), die schweizerdeutsche Redepflicht schon im "Kinski"(russ. Kindergarten) einführen. Dies wurde von den Ökos abgelehnt. Die Folge ist noch eine stärkere Seperation der Ausländer.

Wortbildung

Im Schweizerdeutsch gibt es viele Möglichkeiten, ein deutsches Wort so richtig zu versauen, sehr beliebt ist es an jedes Ende ein ...li zu hängen, da wird aus der normalen Maus dann plötzlich ein Müsli, was zu ziemlichen Verwirrungen führen kann. Weiterhin ist zu beachten, das ....ch.....richtig zu betonen und in jedes Wort einzubauen.Also K = CH , G = CH, M = CH u.s.w.

Satzbildung

Ist im Grunde genommen die gleiche Katastrophe wie die Rechtschreibung, also ohne Worte.

Begriffe

Dann gibt es noch die totalen Exoten, die komplette Neubildung von Worten, man vermutet, das für das orginale deutsche Wort einfach der schweizer Intelligenzquotient ein paar punkte zu tief angesetzt ist, die haben schon genug Geld und irgendwo muss gespart werden.

  • Anke - Butter
  • Büsi - Katze
  • Muni - Kuh
  • Ufzgi - Hausaufgabe
  • lose - zuhören



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