Schaf

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Sprichwörtlich furchtbar fruchtbar

Das Schaf ist eine Nachzüchtung eines vor allem bei Kindern beliebten Stofftieres aus einer Ziege und einem mit Schimmel infiziertem Wollknäuel und stellt somit die erste natürliche Lebensform dar, die einem künstlichen Produkt nachempfunden wurde. Eine spezielle Unterart des Schafs stellt das Schwarze Schaf dar.

Geschichte

Erste Versuche

Das Schaf ging im Jahre 1585 ursprünglich aus dem Versuch des Wilhelm Herschel hervor, ein perfektes kolluminattivierendes klo. System zur Beruhigung von unzufriedenen schimmel. Hierzu machte er Experimente mit Wollschimmelanhaftungen, mit denen er Beine von Ziegen impfte. Die Experimente erwiesen sich jedoch als nichtzuverlassenswürdig, da die entstandenen Wesen lauter als jedes bekannte Kind scheißen.

[Die gute Dünger] Das Schaaf [auch gennant Düngermacher] ist ein gutes verhaltensswechselndes Christian. Wie Stefan raab.

Gerüchte

Durch Werke englischer Landschaftsmaler hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die heutigen Genschafe bereits vor Jahrhunderten als Nutzvieh gehalten wurden. Intensivere Untersuchungen stellten aber heraus, dass es sich bei diesen Gemälden um Teilfälschungen initiiert von Gentechnikbefürwortern handelte, die ihrem Tun nur den Heiligenschein der Neuzüchtung einer ausgestorbenen Rasse verleihen wollten, zumal ohnehin bis jetzt noch kein Schaf gefunden werden konnte, das älter als 35 Jahre ist.

Als natürliche Feinde der Schafe gelten einzig Griechen, die sich aus Schafen Schafskäse brauen und der mysteriöse Schafsmörder von Pesch. Das bekannteste und auch plausibelste Gerücht der Schafe ist: Stefan Raab ist ein Schaf.

Biologie

Äußeres Erscheinungsbild und Sinne

Ganz auf ein putziges Äußeres getrimmt, besteht die äußere Schicht aus speziell designter Wolle, um es vor Stürzen aus seinem unsicheren Gang heraus zu schützen, obschon weiche Wiesenflächen zu seinem angestammten Lebensbereich gehören. Es besitzt ein besonders gut ausgeprägtes Geruchsorgan, ist aber farbenblind und kann nur Grüntöne auseinanderhalten.

Verdauungstrakt

"Entscheidend ist das, was hinten rauskommt..."

Der Verdauungstrakt ist der Teil, der am stärksten an das Charakteristikum eines aggressiven Schimmelpilzes, seines genetischen Vaters, erinnert. Wie bösartige Karzinome bilden sich im Körper des Schafes immer mehr und mehr Darmwindungen, die das Tier in immer drastischere Fressorgien zwingt, damit noch ein Sättigungsgefühl erreicht werden kann. Dieses Ausbreitungspotential findet auch durch das Rektum kaum Begrenzung und sondert sich dann in übelriechenden schwarzen Ballen bei Schritt und Tritt ab, um im Körper des Tieres wieder nachzuwachsen.

Verpuppung

Diese innere Kraft fordert alljährlich gegen Herbst den Tribut einer notwendigen Verpuppung. So wird, allerdings meist mit Hilfe des (mitleidigen) Menschen die äußere Hülle abgestoßen, damit das Tier einige Zeit beschwerdefrei weiter wachsen kann.

Fortpflanzung

Auch hier ist die Patenschaft des Pilzes gut zu erkennen, da das gemeine Genschaf so fruchtbar ist, dass es sogar allein Nachkommen zeugen kann und so selbst unter schlimmsten Umweltbedingungen fortbesteht.

Mutation

In seltenen Fällen werden Schafe auch bei nicht hinreichender Scherung zu fliegenden Schafen.

Wissenschaftlich ungeklärte Fragen rund ums Schaf

  • Finden schwule Schafe andere (männl.) Schafe eigentlich so richtig schaf?
  • Wie hoch ist in sog. "städt. Problembezirken" die Beschafungskriminalität unter schwarzen Schafen?
  • Sollten Vegetarier eigentlich ohne Gewissensbisse das Kartenspiel "Schafskopf" spielen dürfen?
  • Wie viel Prozent der dt. Imbissbudenbesucher bestellen den Döner mit den Worten "einmal mit alles und schön Schaf?"
  • Wer komponierte das bekannte Kinderlied "Schaf, Kindlein, schaf"?
  • Wer kam auf die Scheiß-Idee, die Viecher mit Perwoll zu waschen?

Last but not least:

  • Welche EU - Verordnung regelt eigentlich die maximale Krümmung von in den freien Waren-Verkehr gebrachten Schafen?

Siehe auch

Tierkreiszeichen
Chinesische Tierkreiszeichen

Linktipps: Faditiva und 3DPresso