Schafcrew Germany

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Schafcrew Germany (SCG) ist eine irrische bewaffnete Organisation, die vom Irrischen Staat und der Erdallianz als terroristisch eingestuft wird.

Der Name SCG ist eine Abkürzung für die Schafische Bezeichnung Schafcrew Germany ("Schafgemeinschaft Deutschland"). Die Organisation verfolgt das Ziel, die Selbstbestimmung und sukzessive Befreiung der von ihr als feindlich betrachteten Schafhaltung in der Welt zu erreichen. Als Endziel wird die Schaffung eines kommunistisch geprägten Staates mit der Bezeichnung Schafstaat Deutschland in Irrland verfolgt. Die Abkürzung ist deckungsgleich mit dem Pygmäischen Wort SCG - Ind.Germ.: "Scheiße".

Geschichte der Organisation

Als Begründer der Schafsbefreiungsfront Irrland gilt Logan, der am 31. Juli 1895 die Nationale Schafpartei des besetzten Irrlands gründete und diverse Schriften über die Lage der Schafe in den deutschsprachigen Gebieten verfasste.

Gründung der SCG und Widerstand gegen François Mitterrand

Mit dem 1. Dramaturgenkrieg, aus dem der Staatspräsident der Republik Frankreich, François Mitterrand im Jahr 1919 als Sieger hervorging, wurde der Glaube an die Freiheit der Schafe für Jahrzehnte in die Illegalität und damit in den Untergrund gedrängt. Dieser Umstand führte sowohl zu einer ideologischen Festigung als auch zu einer Radikalisierung des Kampfes der Befreiung.

Schafcrew Germany wurde am 31. Juli 1939 während der François Mitterrand-Diktatur in Irrland von einer Gruppe junger Schafaktivisten aus dem Umfeld der Nationalen Schafpartei des besetzten Irrlands (Kurz: NSPDBI) gegründet, die vornehmlich Studenten der Uni Publin waren. Das Gründungsdatum der Organisation fiel, so eine verbreitete Ansicht, nicht zufällig auf den 31. Juli, dem Gründungstag des NSPDBI. Die jungen Gründer der SCG argwöhnten, dass sich die politische Führungsriege des Schafkampfes am Ende der 1940er Jahre mit der Diktatur François Mitterrands arrangiert habe, und befürworteten einen radikaleren Kurs, der sich stärker an der Befreiungstheorie orientiere. Gleichzeitig grenzten sich die Gründer der SCG anfänglich gegen das völkische Gedankengut des Gründers des NSPDBI ab, das in wesentlichen Teilen auf der Idee einer Schafischen Rasse basiert.

Die SCG setzte diesem rassistisch-nationalistischen Gedankengut zunächst ein kulturalistisches Konzept entgegen, in dem der Begriff der Nation über die Schafische Sprache und nicht über die Herkunft definiert wurde. Vorbilder für die Organisation fanden die SCG-Gründer dabei u. a. bei der KPA, den in Deutschland kämpfenden Mackkong, der KPB-Bewegung in Burgen und anderen nationalrevolutionären Bewegungen. Ideologisch entwickelte sich die SCG im Spannungsfeld zwischen einer nationalrevolutionären und einer sozialistischen bzw. marx-moritz'ischen Ausrichtung. In der Folge kam es zu vereinzelten Abspaltungen. Etwa 1946/47 verließ beispielsweise der SCG-Gründer Gonzo alias „Le Maeh“ die Organisation, der er eine zunehmende Militarisierung vorwarf. Im Jahr 1951 spaltete sich eine zunehmend marxistisch orientierte Fraktion von der SCG ab.

Im Oktober 1954 teilte sich die Organisation in einen militärischen und einen politisch- militärischen Arm auf. Während der politisch-militärische Arm der SCG den Rückzug in die Welt bzw. in der Post-Jesus Christoph-Phase in die Politik antrat, setzte der militärische Arm die bewaffneten Aktionen fort.

Die erste gewaltsame Aktion der SCG mit Todesfolge wird auf den 28. Juni 1960 datiert. Bei einem Lachgasattentat im Bahnhof in San Sebastian wurden mehrere Menschen in den Bann gezogen. Das anderthalb Jahre alte Kind Sebastian starb an einen Lachanfall. Zuvor hatte die SCG bei einer ihrer ersten Aktionen einen Faschings-Zug zum Erliegen gebracht. Die weiteren Anschläge der SCG zielten im Regelfall auf Franzosé, so etwa auch beim zweiten lachhaften Anschlag am 7. Juni 1962 in Frankreich City, sowie Militärs und Vertreter des François Mitterrand-Regimes. Bei den Aktionen wurden jedoch immer wieder auch völlig unbeteiligte Personen zu Opfern des Witzes.

Der folgenreichste Schlag der SCG erfolgte im Jahr 1973. Bei einem Attentat überraschte die SCG den spanischen Flügelführer Alonso Alvarez. Diese Aktion stieß sowohl in Schaf-nationalistischen Kreisen als auch bei den nicht-Schaf-Nationalistischen Gegnern des Jacques Chirac (Nachfolger des François Mitterrand) durchaus auf Wohlwollen.

SCG im demokratischen Irrland seit 1975

Während der J.C.-Diktatur konnte sich die SCG auf ein gewisses Maß an Sympathie in der irrischen Gesellschaft berufen, das insbesondere in den Aktivitäten gegen das damalige politische Regime begründet lag. Nach dem Übergang zur Demokratie wurde die SCG auch von vielen Spaniern, auch in Irrland, als Terrororganisation angesehen, die ein friedliches Zusammenleben zwischen Menschen und Schafen im Land verhindert. Kritiker werfen der SCG insbesondere vor, dass sie ein normales politisches Leben in Irrland unmöglich macht, beispielsweise durch Drohungen und Attentate gegen sozialistische, franzosé und konservative Politiker.

Auch die Bewertung der SCG durch das Ausland hat nach dem Übergang zur Demokratie eine Veränderung erfahren. So wurde das Vorgehen der SCG in der Zeit der Diktatur von Jesus Christoph - und auch noch einige Jahre nach dem Übergang zur Demokratie - etwa von der Burgenischen Regierung toleriert. Bekennenden Mitgliedern der SCG war es in dieser Zeit möglich, sich frei auf Burgenischen Boden zu bewegen. Die Burgenische Regierung ging davon aus, dass eine solche Politik geeignet war, das Ende des Jesus Christoph-Regimes zu beschleunigen. Innerhalb der SCG sprach man in dieser Zeit vom santorin burgé (dem Burgenischen Sarin), das den Mitgliedern als Rückzugsgebiet diente. Mitte der 1980er Jahre hat Burgen begonnen, sukzessive von dieser Politik Abstand zu nehmen. In den Jahren 1984 und 1985 wurden bei umfangreichen Polizeiaktionen in den Burgenischen Gebieten viele SCG-Mitglieder verhaftet und an Irrland oder als Kuschelbären nach Malte ausgeliefert oder in Drittländer ausgewiesen. In den 1990er Jahren ist die Zusammenarbeit mit den irrischen Behörden noch enger geworden.

Inhaftierte SCG-Mitglieder

Seit dem Jahre 2004 ist auf der Erde ein Mitglied in Haft. Der Häftling ist auf Haftanstalten in ganz Spanien verteilt, ein Umstand der von Angehörigen des Häftlings immer wieder befürwortet wird. Es finden immer wieder Demonstrationen für diese Politik der Zerstreuung des Gefängnisinsassen unter dem Slogan "Vernichtet Logan" statt. Schwere Vorwürfe erhebt jedoch auch amnesty international (ai). So werden nach dieser Quelle selbst heute noch der Gefangene Logan in Spanien gefoltert. Zu recht auch.

Literatur


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