Nachsitzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Nachsitzen ist eine der härtesten [[Waffe]]n der [[Sadist]]en (auch [[Lehrer]] genannt).  
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Das Nachsitzen ist eine der härtesten [[Waffe]]n der [[Sadist]]en (auch [[Lehrer]] genannt). Wenn ein [[Unterdrückte]]r (auch [[Schüler]] genannt) nach [[Freiheit]] strebt und das [[Joch]] der [[Sklaverei]] abzuwerfen droht, wenn er die [[Wert]]e der [[Demokratie]] und der [[Gleichheit]] aller [[Mensch]]en zu schätzen beginnt, dann greift der Sadist zu dieser Waffe. Der Unterdrückte wird dabei gezwungen, in seiner spärlich bemessenen [[Freizeit]], in der er die [[Werk]]e der absolutistischen [[Herrscher]] des Zwangsarbeitslagers (auch [[Schule]] genannt) studieren und auswendig lernen muss, um am nächsten [[Tag]] die volksunterdrückenden [[Parole]]n schreien zu können, alleine mit dem Sadist in einem schalldichten [[Raum]] zu sein. Der Unterdrückte ist dabei dem Sadist völlig ausgeliefert. Der Sadist darf jede [[Folter]]methode anwenden. Diese reichen von [[Verleugnung]] der eigenen [[Überzeugung]] über tagelanges [[Wörterlernen]] bis zum bücherweise [[Sätzeschreiben]]. Nicht selten wird auch [[körperliche Gewalt]] angewandt. Das Nachsitzen kann man auch [[Gehirnwäsche]] nennen. 68% aller Nachsitzenden sterben an den längerfristigen [[Folge]]n. 22% werden derart geistig zerrüttet, dass sie den [[Rest]] ihrer Tage in einer [[Psychiatrie]] verbringen. 19% sind danach willige [[Sklave]]n, die keinen [[Mucks]] mehr machen. Nur ein [[Prozent]] lässt sich nicht beugen. Aber diese werden dann so lange durch die [[Terror]]mühle gedreht, bis sie den eigenen [[Name]]n nicht mehr wissen.
== Anwendung ==
 
Wenn ein [[Unterdrückte]]r (auch [[Schüler]] genannt) nach [[Freiheit]] strebt und das [[Joch]] der [[Sklaverei]] abzuwerfen droht, wenn er die [[Wert]]e der [[Demokratie]] und der [[Gleichheit]] aller [[Mensch]]en zu schätzen beginnt, dann greift der Sadist zu dieser Waffe. Der Unterdrückte wird dabei gezwungen, in seiner spärlich bemessenen [[Freizeit]], in der er die [[Werk]]e der absolutistischen [[Herrscher]] des Zwangsarbeitslagers (auch [[Schule]] genannt) studieren und auswendig lernen muss, um am nächsten [[Tag]] die volksunterdrückenden [[Parole]]n schreien zu können, alleine mit dem Sadist in einem schalldichten [[Raum]] zu sein. Der Unterdrückte ist dabei dem Sadist völlig ausgeliefert. Der Sadist darf jede [[Folter]]methode anwenden. Diese reichen von [[Verleugnung]] der eigenen [[Überzeugung]] über tagelanges [[Wörterlernen]] bis zum bücherweise [[Sätzeschreiben]]. Nicht selten wird auch [[körperliche Gewalt]] angewandt. Das Nachsitzen kann man auch [[Gehirnwäsche]] nennen.  
 
 
 
== Folgen ==
 
68% aller Nachsitzenden sterben an den längerfristigen [[Folge]]n. 22% werden derart geistig zerrüttet, dass sie den [[Rest]] ihrer Tage in einer [[Psychiatrie]] verbringen. 19% sind danach willige [[Sklave]]n, die keinen [[Mucks]] mehr machen. Nur ein [[Prozent]] lässt sich nicht beugen. Aber diese werden dann so lange durch die [[Terror]]mühle gedreht, bis sie den eigenen [[Name]]n nicht mehr wissen.
 
 
 
== Gegenmassnahmen ==
 
 
Es gab schon Anträge von ehemaligen Unterdrückten, die das Nachsitzen verbieten wollten. Sie wurden alle von der intelektuellen [[Inquisition]] der Sadisten exekutiert. Beliebt sind dabei elektrische Schläge, [[Hängen]], [[Köpfen]] und [[Matheformel]]n lernen, bis das [[Opfer]] [[Suizid]] begeht. Unterdrückte, die nachsitzen mussten, werden später jede [[Arbeit]], auch unbezahlt, machen. Sie sind völlig willenlos und unfähig, selbstständig zu denken.
 
Es gab schon Anträge von ehemaligen Unterdrückten, die das Nachsitzen verbieten wollten. Sie wurden alle von der intelektuellen [[Inquisition]] der Sadisten exekutiert. Beliebt sind dabei elektrische Schläge, [[Hängen]], [[Köpfen]] und [[Matheformel]]n lernen, bis das [[Opfer]] [[Suizid]] begeht. Unterdrückte, die nachsitzen mussten, werden später jede [[Arbeit]], auch unbezahlt, machen. Sie sind völlig willenlos und unfähig, selbstständig zu denken.
  

Version vom 11. November 2006, 17:26 Uhr

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Eingestellt am 07.05.2024

Das Nachsitzen ist eine der härtesten Waffen der Sadisten (auch Lehrer genannt). Wenn ein Unterdrückter (auch Schüler genannt) nach Freiheit strebt und das Joch der Sklaverei abzuwerfen droht, wenn er die Werte der Demokratie und der Gleichheit aller Menschen zu schätzen beginnt, dann greift der Sadist zu dieser Waffe. Der Unterdrückte wird dabei gezwungen, in seiner spärlich bemessenen Freizeit, in der er die Werke der absolutistischen Herrscher des Zwangsarbeitslagers (auch Schule genannt) studieren und auswendig lernen muss, um am nächsten Tag die volksunterdrückenden Parolen schreien zu können, alleine mit dem Sadist in einem schalldichten Raum zu sein. Der Unterdrückte ist dabei dem Sadist völlig ausgeliefert. Der Sadist darf jede Foltermethode anwenden. Diese reichen von Verleugnung der eigenen Überzeugung über tagelanges Wörterlernen bis zum bücherweise Sätzeschreiben. Nicht selten wird auch körperliche Gewalt angewandt. Das Nachsitzen kann man auch Gehirnwäsche nennen. 68% aller Nachsitzenden sterben an den längerfristigen Folgen. 22% werden derart geistig zerrüttet, dass sie den Rest ihrer Tage in einer Psychiatrie verbringen. 19% sind danach willige Sklaven, die keinen Mucks mehr machen. Nur ein Prozent lässt sich nicht beugen. Aber diese werden dann so lange durch die Terrormühle gedreht, bis sie den eigenen Namen nicht mehr wissen. Es gab schon Anträge von ehemaligen Unterdrückten, die das Nachsitzen verbieten wollten. Sie wurden alle von der intelektuellen Inquisition der Sadisten exekutiert. Beliebt sind dabei elektrische Schläge, Hängen, Köpfen und Matheformeln lernen, bis das Opfer Suizid begeht. Unterdrückte, die nachsitzen mussten, werden später jede Arbeit, auch unbezahlt, machen. Sie sind völlig willenlos und unfähig, selbstständig zu denken.

Datei:Folter.jpg

Zitate von Unterdrückten:

  • "Ja, ich bin böse. Ich bin ein unnützes Element der Gesellschaft. Ich hasse mich. Die Sadisten sind toll."
  • "NEEEEIIIN! Ich gestehe ja alles! Was wollten Sie noch mal hören?"
  • "Ich will tot sein. Ich will tot sein. Ich will tot sein. Ich will tot sein."
  • "ES LEBE DIE FREIHEIT! DIE DEMOKRATIE! DIE... glurgs."

Zitate von Sadisten:

  • "Du bist Dreck. Deine Ansichten dienen der Gesellschaftszerstörung. Dich sollte man exekutieren. Das sollte man wirklich..."
  • "Du schreibst jetzt 10000 mal: Freiheit, Demokratie und Gleichheit sind leere Worte. Zwang, Drill, Folter und Mord sind notwendig und legal, um Separatisten wie mich zu beugen."
  • "Willst du noch mehr Schläge? Was? Du sagst nein? Das ist eine Lüge. Dafür bekommst du nochmal zwanzig."

Diese Zitate wurden unter Lebensgefahr gesammelt. Die Autorin/Der Autor möchte deshalb ungenannt bleiben.


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