Massenbierhaltung
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 11.11.2010
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Bei der Massenbierhaltung handelt es sich um ein besonders abstoßendes Beispiel der Ausbeutung wehrloser Opfer durch den gastronomischen Großkommerz. Tausende dieser armen Kreaturen werden auf engstem Raum zusammengesperrt und müssen ihrem tristen Dasein unter menschenunwürdigen Zuständen frönen. Durch die intensive Flächennutzung gibt es wenig bis gar keine Auslaufflächen für die betroffenen Individuen.
Inhaltsverzeichnis
Definition
Laut den WHO Richtlinien handelt es sich um Massenbierhaltung, wenn mehr als 10 Leute einen Biertisch bevölkern und mehr als 500 solcher Tische in einem Zelt aufgestellt werden. Man spricht hier von intensiver Bewirtschaftung. Da in der ökologischen Bierhaltung deutlich niedrigere Besatzdichten vorgeschrieben sind, spricht man hier im Gegensatz von extensiver Bewirtschaftung. Die Fütterung spielt eine weitere entscheidende Rolle in der Klassifizierung; sobald weniger als 10% der Gesamtfuttermenge als Trockenmasse zugeführt werden spricht man von Massenbierhaltung. Das Bier wird, wie der Name impliziert, krügeweise in Massen zugeführt.
Auftreten und Verbreitung
Die Massenbierhaltung findet überwiegend im bayrischen Raum Verbreitung. Hier ist vor allem der Großraum München betroffen, wo es jedes Jahr im September zu einem besonders menschenverachtenden Spektakel kommt, das zur Tarnung Oktoberfest genannt wird.
Da in Asien alles nachgemacht wird, verwundert es natürlich nicht, dass auch China nicht vor der Massenbierhaltung zurückschreckt. Kein Wunder bei der Überbevölkerung. Auch wenn das Regime in Peking versucht Berichte zu unterdrücken, kursieren vereinzelte Dokumente im Internet, die eindeutige Beweise enthalten. Die Abbildung hier zeigt einen schweren Fall (siehe rechts). Der vermeintliche Baumbestand und blaue Himmel wurden nachträglich in das Foto eingefügt um den erschreckenden Inhalt zu verharmlosen.
Geschichte
Die Erforschung der Massenbierhaltung brachte in den letzten Jahren einige Überraschungen ans Licht. Bereits im 19. Jahrhundert gab es erste Fälle von Massenbierhaltung. Ein erschütterndes Zeitdokument konnte in den Archiven der Münchner Pinakothek aufgespürt werden (siehe rechts). Selbst die ulkige Kostümierung der abgebildeten Menschen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch damals schon unhaltbare Zustände herrschten.
Kritik
Aufgrund der beengten Zustände tritt schnell sozialer Stress auf, der sich häufig in Form von spontaner Gewalt entlädt. Das es auch anders geht zeigen Aufnahmen von ökologisch geführten Bierhaltungen. In diesen biologischen Vorzeigebetrieben (siehe Abb.) kann sich der Einzelne ganz gemütlich und in Ruhe betrinken ohne dem sozialen Stress der Massenbierhaltung ausgeliefert zu sein.
Biodiversität
Ein häufig vorgebrachter Kritikpunkt betrifft die mangelde Biodiversität in der M. die hauptsächlich auf lokal vorkommende Spezies zurückgreift. Dieses Argument kann zumindest teilweise entkräftet werden, wenn man bedenkt, dass für das Oktoberfest, sogar aus dem Ausland Menschen angeschleppt, die unter dem Vorwand einer grossen Party sofort in die Massenbierhaltung übernnommen werden.
Verschiedene Arten die in der M auftreten sind:
1. Weibchen
2. Burschenschaftler
3. Bajuwaren
4. Norddeutsche (auch: Preussen)
5. Italiener
6. Australier
7. Japaner
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