Louis XIV.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Louis XIV.''' (*1901 in [[Franzosé City]]  - †1989 im Exil auf [[Äquatorialguinea]]) war [[Franzose]], Erfinder der [[Sonnencreme]] und war bekennender [[homosexuell]]er, weshalb er auch mehr oder minder liebevoll '''Louis de cremè pour le cul et bébé et parfois de la soleil mais de toute façon pédé''' genannt wurde. Er war außerdem maßgeblich beteiligt am wirtschaftlichen Aufbau [[Frankreich]]s.
 
'''Louis XIV.''' (*1901 in [[Franzosé City]]  - †1989 im Exil auf [[Äquatorialguinea]]) war [[Franzose]], Erfinder der [[Sonnencreme]] und war bekennender [[homosexuell]]er, weshalb er auch mehr oder minder liebevoll '''Louis de cremè pour le cul et bébé et parfois de la soleil mais de toute façon pédé''' genannt wurde. Er war außerdem maßgeblich beteiligt am wirtschaftlichen Aufbau [[Frankreich]]s.
  

Version vom 8. April 2014, 22:27 Uhr

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Überschneidung!
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Louis XIV. (*1901 in Franzosé City - †1989 im Exil auf Äquatorialguinea) war Franzose, Erfinder der Sonnencreme und war bekennender homosexueller, weshalb er auch mehr oder minder liebevoll Louis de cremè pour le cul et bébé et parfois de la soleil mais de toute façon pédé genannt wurde. Er war außerdem maßgeblich beteiligt am wirtschaftlichen Aufbau Frankreichs.

Die frühen Jahre

Vielfalt nur auf einen Blick: Louis' Sonnencreme war Marktführer

Louis XIV. war Sohn einer stadtbekannten Tellerwäscherin und eines Taschendiebes. Er hatte rund 20 Geschwister, so genau weiß man das aber nicht. Er wuchs in ärmlichsten Verhältnissen auf, bald starben etwa 5 seiner Geschwister, wieviele genau weiß man aber nicht, an akutem Sonnenbrand.

Nachdem er das Jura und Atomphysikstudium, das er durch ein erschwindeltes Stipendium an einer großen Universität beginnen durfte wegen mehrmaligem Komasaufen abbrechen musste, beschloss er, etwas gegen diesen blöden Sonnenbrand zu machen, der ihn plagte, wenn er wieder total zugesoffen und halb nackt an der Côte d'Azur eingeschlafen war.

Aufstieg als Industrieller

Doch dafür brauchte er Geld, welches er als UNICEF-Botschafter ehrenhalber mit dem Verkauf von Billig-Sonnenbrillen aus China verdiente. Da er trotz allem den Alkohol nie loswurde, war er oft betrunken und schaffte sich so - mehr oder weniger unbewusst - alle anderen schwarzafrikanischen Straßenverkäufer aus dem Weg. Bald erkannte er, dass er das Zeug zum Verbrecher hatte, und wurde Chef der französischen Mafia. Seinen Durchbruch erlangte er aber erst mit einer Erfindung, dem sogenannten Merkantilismus, ein Wirtschaftssytem zur Selbstbereicherung mit Geld. Von dem Zeitpunkt an, war er auch als "Luisio Mafioso" bekannt.

Bald hatte er auf Parisischen Straßen das Sonnenbrillen-Monopol erlangt, und so viel Geld, seinen mittlerweile 7 Angestellte zählenden Betrieb (©Louis Bouillon, nicht zu verwechseln mit Louis Vuitton) auszubauen:

Indem er viel Geld in Forschung steckte und die Sonnencreme (oft auch Sonnenmilch) erfand.

Die Sonnencreme, Louis' Verkaufsschlager

So sieht sie aus: Louis' Supersonnencreme

Nie hätte Louis gedacht, dass seine Sonnencreme so auf dem Markt einschlagen würde. Er brachte die französische Wirtschaft um über 130% voran. Dafür wurde er mit dem Sarkozy-Orden geehrt. Die Sonnencreme konnte als:

benutzt werden. Sie wurde in alle Welt exportiert, und Louis wurde immer reicher. Es entstanden viele verschiedene Versionen der Creme (Super Gay Edition, Kill Cakerlake...). Er baute sich eine bescheidene Hütte, und er nannte sie den Elyséè Palast.
Bald darauf kaufte sich Louis in seinem Alkohol-Dauer-Rausch sämtliche wichtigen Distillerien Europas, unter anderem aber auch die amerikanische Firma Jack Daniel's.

Niedergang und Exil

Zwischendurch sogar im Fernsehen...

Durch seinen übertriebenen Alkoholgenuß bekam Louis XIV. bald starke Leberbeschwerden, und musste einen Entzug machen. Da er aber mittlerweile ein französisches Statussymbol war, verlor er nicht nur seine Leber: Sein Ansehen war so schwer beschädigt, dass die Arbeiter des unterdessen 54.000 Arbeiter zählenden Sonnenöl-Monopolisten ©Louis Beurre sein Büro stürmten und ihn beinahe köpften. Durch einen Wagemutigen Sprung aus dem Fenster (ähnlich Prager Fenstersturz) rettete er sein Leben, musste aber, ohne vorher seinen vielen männlichen Mätressen Adieu sagen zu können, Frankreich verlassen.
Er kaperte ein Schiff und zwang den Kapitän, ihn weit in den Süden zu fahren. Irgendwann erreichten sie Äquatorialguinea, wo Louis an Land ging, und dort seinen Lebensabend verbrachte. Er konnte sich aber nur vor den einheimischen Kannibalen retten, weil Otto Rehhagel ein alter Freund Louis' war.
1989 herrschte eine Hungersnot auf Äquatorialguinea, der Louis zum Opfer fiel.

Weiterführende Literatur

"Sonnencreme - ein vielfältiger Stoff", 1976 von Roberto Blanco
"Mein Affäre mit Louis XIV.", 2007 von Bruce Darnell


Linktipps: Faditiva und 3DPresso