Sonnenkönig

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Der Sonnenkönig (wahrer Name von König Ludwig dem Vierhundertzehnten, lat.: rex apollo) leitet seinen Namen von Apollo Optik Sonnenbrillen ab, für die er berühmt war.

Die frühen Jahre

Geboren wurde Ludwig der Vierhundertzehnte am 5. September 1638 als erstes Kind einer Mutter, die bis dahin keine Kinder gehabt hatte. Mit noch nicht einmal 5 Jahren tötete er seinen Vater, Ludwig den Dreihundertzehnten, da dieser ihn immer ärgerte und an den Haaren zog. Da seine Mutter mit dem sehr früh pubertierenden nicht so recht klar kam, wurde ein gewisser Kardinal Mazarin als Erzieher eingestellt. Ludwig erkannte dessen Autorität jedoch erst an, als seine Mutter und Mazarin heirateten (sein Lieblingsspruch "Du bist nicht mein Papi" war damit wirkungslos) und von da an ging es bergauf mit dem pöbelnden außer Rand und Band geratenen. Statt Massenschlägereien mit dem niederen Volk (Ludwig kämpfte nur von erhöhten Plätzen aus) zu veranstalten, tanzte er nun lieber Ballett und verkleidete sich auf Partys als König, um zu verbergen, dass seine Eltern sehr arm waren. 1648 begann eine harte Zeit für den jungen Ludwig, er wurde nun von all seinen Verwandten geärgert und manchmal wurde er sogar von ihnen nicht mehr in sein Haus, an ganz schlimmen Tagen sogar nicht mehr in die Stadt gelassen (Experten nennen das >Le Fronde<, die Konfrontation mit der Wirklichkeit). 1651 wurde er 13, also volljährig, und nun fing er an selbstbewusster zu werden und sich zu wehren. Zwei Jahre dauerte sein Kampf, doch danach traute sich die Sippschaft entweder nicht mehr ins Land oder war tot.

Seine Karriere

1661 begann er nach dem Tode seines Stiefvaters Mazarin bei Apollo Optik als Vertreter zu arbeiten. Sein Fachgebiet waren Sonnenbrillen, wo allerdings auch intern große Konkurrenz lauerte. Er drängte alle Intendanten aus dem Geschäft und wurde nun der einzige Vertreter für Sonnenbrillen (Hier sprechen Experten von der >absolutistischen Macht< über Sonnenbrillen). Von dem Geld, das er verdiente, baute er sich ein ziemlich großes Haus, das er >Onkel Toms Hütte< nennen wollte, doch auf anraten seiner Mutter nannte er es dann doch >Versailles<. Er lud alle Manager von Optiker Vertrieben nach Versailles ein, und allesamt waren sie begeistert, denn sie hatten noch nie ein so schönes ziemlich großes Haus gesehen. Sie nahmen sich ihn und sein ziemlich großes Haus zum Vorbild und jeder wollte so sein wie Ludwig. Er wurde ein regelrechter Wipp, und dank den Paparazzo konnte er noch nicht einmal ungestört aufs Klo gehen. Immer war irgendjemand da, der ihm eine selbstgehäkelte Unterhose oder dergleichen reichen wollte. Er liess alles ohne ein Wort der Klage über sich ergehen und überraschte alle, als er verkündete, dass nun jeder Brillen Vertreter in Frankreich bei ihm wohnen solle. Er steigerte alle in einen solchen Rausch ihm etwas selbstgehäkeltes reichen zu wollen, dass ein jeder in Tränen ausbrach, wenn Ludwig nicht die von ihm gemachten Sachen trug. Er brachte Frankreich eine Ära des Wohlstands, denn sie exportierten nun Brillen in die ganze Welt.

Sein Tod

1715 starb Ludwig der Vierhundertzehnte daran, als er sich an einem Blatt Papier schnitt.


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