Emoglobin: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. September 2009, 18:10 Uhr
Joachim Winter, der Erfinder des Mistabins hat die Ursache für das Emosyndrom entdeckt. Nach langer Forschung und Unogeldern in Höhe von mehreren Millionen Euro gelang es ihm schließlich eine Therapie zur Heilung von Emos zu entwickeln.
Geschichte
Nachdem sich viele Menschenrechtler über die Anti-Emo-Pille beschwert hatten, weil diese zum Tod der Emos führt, hat die UNO beschlossen, dass es nun an der Zeit war Foschungen von Unogeldern zu finanziert, die das Emosyndrom heilen ohne den Emo zu töten.
Der Wissenschaftler Joachim Winter stellte sich der Herausforderung. In einer Pressemitteilung erklärte er: "Ich war in der Lage das Mistabin zu entwickeln und mir gelang es Kampfhunde in Kampfkatzen zu verwandeln, also wird es mir auch gelingen Emos zu heilen ohne sie dabei zu töten"
Joachim Winter hat Emos erforscht und herausgefunden, dass sie früher Gothics waren. Gothics hassen aber Emos, weil sie sie als Massenerscheinung ansehen.
Joachim Winter hat Blutuntersuchungen an Emos durchgeführt und hat bemerkt, dass mit den roten Blutkörperchen etwas nicht stimmt.
Nach genauerer Untersuchung der Blutkörperchen, stellte er fest, dass das Hämoglubin fehlt und die Hämgruppe durch eine neue unbekannte Substanz ersetzt wurde. Dieser unbekannten Substanz gab er den Namen Emoglubin.
Joachim Winter forschte weiter und fand Emoglubin auch in Gehirnzellen. Emoglubin im Gehirn sorgt dafür, dass die Emos den Drang haben sich zu ritzen, dadurch verlieren sie Blut und logischerweiße auch Hämoglubin, das Emosyndrom verschlimmert sich.
Nach langer Forschung hat Joachim Winter einen Emoglubinhemmer erfunden. Er verabreichte Emos den Emoglubinhemmer zusammen mit Eisen damit sich auch wieder neues Hämoglubin bildete. Viele Emos haben sich nach der Therapie wieder in Gothics zurückverwandelt.
Zum Bedauern stellte man fest, dass als man das Medikament absetzte sich die ehemaligen Emos wieder in Emos zurückverwandelten. Joachim Winter untersuchte diese Probanten und stellte fest, dass sich erneut Emoglubin gebildet hat.
Er stellte weitere Forschungen an und fand schließlich das Emobakterium, welches Emoglubin als Abfallprodukt bildete. Er musste leider feststellen, dass das Emobakterium gegen alle bekannten Antibotika immun war.
Joachim Winter gelang es schließlich, nach jahrelanger Entwicklungsarbeit ein Antibotikum herzustellen, welches das Emobakterium vernichten konnte.
Aktuelle Medikamentation
Um das Emosyndrom zu behandeln, werden heute folgende Medikamente gegeben:
- Eisenpräperate zur Erhöhung des Hämoglubins
- Emoglubinhemmer gegen das Emoglubin
- Antibotika gegen das Emobakterium
Prognose
Emos verwandeln sich nach der Behandlung in Gothics zurück, die kann zwar auch niemand leiden, außer andere Gothics, aber sie nerven weniger als Emos und sind daher für die Gesellschaft erträglicher.
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