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DDR1: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegründet Neunzehnhundertschiessmichtot, als spontane Partylaune der Werbeagentur 'Unrasiert, Dumm & Partner', begannen sie unter dem Namen 'BSE24' als Shopping-Sender in [[Albanien]]. Nach kurzer Zeit wurden sie verdächtigt, [[Gammelfleisch]] feilgeboten zu haben, was in Albanien zu seiner Zeit mit dem [[Tot]] bestraft wurde.<br />
 
Gegründet Neunzehnhundertschiessmichtot, als spontane Partylaune der Werbeagentur 'Unrasiert, Dumm & Partner', begannen sie unter dem Namen 'BSE24' als Shopping-Sender in [[Albanien]]. Nach kurzer Zeit wurden sie verdächtigt, [[Gammelfleisch]] feilgeboten zu haben, was in Albanien zu seiner Zeit mit dem [[Tot]] bestraft wurde.<br />
Die Führung des Senders, der ehemals arbeitslose Rohrleger Hans-Peter U., beschloss 1944 darauf hin, mit sämtlichen Beschäftigten (insgesamt 7) und dem rund 250 € teueren Equipment ins [[Exil]] in die DDR zu fliehen.<br />
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Die Führung des Senders, der ehemals arbeitslose Rohrleger Hans-Peter U., beschloss 1944 darauf hin, mit sämtlichen Beschäftigten (insgesamt 7) und dem rund 250 € teuren Equipment ins [[Exil]] in die DDR zu fliehen.<br />
 
Bei der Ankunft in Ploenztrup an der Plautze wurden sie sofort verhaftet, da Shoppingsender in der DDR verboten waren. Unter dem Versprechen, ab sofort nur noch Staatspropaganda zu senden, wieder freigelassen bauten sie ein Studio in [[Föckinghausen]] auf und begannen sofort mit dem Sendebetrieb. Nach 5 Jahren fragte man sich, warum man nur ein so geringes Publikum erreichte, als man bemerkte, dass man immer noch auf der Frequenz von [[Volksempfänger]]n sendete.<br />
 
Bei der Ankunft in Ploenztrup an der Plautze wurden sie sofort verhaftet, da Shoppingsender in der DDR verboten waren. Unter dem Versprechen, ab sofort nur noch Staatspropaganda zu senden, wieder freigelassen bauten sie ein Studio in [[Föckinghausen]] auf und begannen sofort mit dem Sendebetrieb. Nach 5 Jahren fragte man sich, warum man nur ein so geringes Publikum erreichte, als man bemerkte, dass man immer noch auf der Frequenz von [[Volksempfänger]]n sendete.<br />
 
Als man 1983 dann das Schwarz-Weiß-[[Fernsehen]] für sich entdeckte, war der Durchbruch nicht mehr aufzuhalten. Im nu wurde man '''der''' Propagandasender in der DDR (daher auch die '1' im Namen). Mit Sendungen wie ''Kochen mit Onkel Erich'' oder  ''Wo ist der [[Stasi]]-Agent?'' erreichte man Kultstatus nicht nur unter den Parteibonzen. Dieser Sender war meist der einzige Grund für DDR-Einwohner, nicht in den [[Westen]] zu fliehen. <br />
 
Als man 1983 dann das Schwarz-Weiß-[[Fernsehen]] für sich entdeckte, war der Durchbruch nicht mehr aufzuhalten. Im nu wurde man '''der''' Propagandasender in der DDR (daher auch die '1' im Namen). Mit Sendungen wie ''Kochen mit Onkel Erich'' oder  ''Wo ist der [[Stasi]]-Agent?'' erreichte man Kultstatus nicht nur unter den Parteibonzen. Dieser Sender war meist der einzige Grund für DDR-Einwohner, nicht in den [[Westen]] zu fliehen. <br />
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22.00 - 5.30  Uhr: UDSSR-Pogramm mit Lenin und Stalin(Nich emphelenswert)  
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Version vom 18. Januar 2016, 20:37 Uhr

DDR1 ist der größte private Propagandasender in der DDR, eigentlich aber ein albanischer Shoppingsender.

Geschichte

Gegründet Neunzehnhundertschiessmichtot, als spontane Partylaune der Werbeagentur 'Unrasiert, Dumm & Partner', begannen sie unter dem Namen 'BSE24' als Shopping-Sender in Albanien. Nach kurzer Zeit wurden sie verdächtigt, Gammelfleisch feilgeboten zu haben, was in Albanien zu seiner Zeit mit dem Tot bestraft wurde.
Die Führung des Senders, der ehemals arbeitslose Rohrleger Hans-Peter U., beschloss 1944 darauf hin, mit sämtlichen Beschäftigten (insgesamt 7) und dem rund 250 € teuren Equipment ins Exil in die DDR zu fliehen.
Bei der Ankunft in Ploenztrup an der Plautze wurden sie sofort verhaftet, da Shoppingsender in der DDR verboten waren. Unter dem Versprechen, ab sofort nur noch Staatspropaganda zu senden, wieder freigelassen bauten sie ein Studio in Föckinghausen auf und begannen sofort mit dem Sendebetrieb. Nach 5 Jahren fragte man sich, warum man nur ein so geringes Publikum erreichte, als man bemerkte, dass man immer noch auf der Frequenz von Volksempfängern sendete.
Als man 1983 dann das Schwarz-Weiß-Fernsehen für sich entdeckte, war der Durchbruch nicht mehr aufzuhalten. Im nu wurde man der Propagandasender in der DDR (daher auch die '1' im Namen). Mit Sendungen wie Kochen mit Onkel Erich oder Wo ist der Stasi-Agent? erreichte man Kultstatus nicht nur unter den Parteibonzen. Dieser Sender war meist der einzige Grund für DDR-Einwohner, nicht in den Westen zu fliehen.
Nach der Wende versuchte man, weiterhin auf dem Markt bestehen zu können, doch die Zeiten wurden härter. Nach wenigen Jahren kam jedoch wieder der Aufstieg, was vor allem daran lag, das immer mehr Ossis arbeitslos wurden und den Großteil des Tages den 'Ostzonensender Nummer 1' (eigener Slogan) sahen.
Man munkelt, dass der Sendebetrieb doch in Kürze eingestellt werden wird, da man vor kurzem herausgefunden hat, dass es die DDR nicht mehr gibt.

Programmplan

5.30 - 7.30 Uhr: Kollektive Morgen-Aerobic (Spocht noch Nötön) mit Dawidow Hasselhovski und Janea Fondarowa
7.30 - 12.00 Uhr : Live-Musik mit einer im Westen per Haftbefehl gesuchten Schlager-Kapelle (z.B. System of a Down)
12.00 - 13.30 Uhr: Kochen mit Onkel Erich
13.30 - 15.30 Uhr: Wo ist der Stasi-Agent ?(Quizshow)
15.30 - 17.00 Uhr: Tschernobyl oder Sibirien (Reisesendung)
17.00 - 19.30 Uhr: Übertragung des aktuellen Amateur-Schachturniers
19.30 - 21.00 Uhr: Als Propagandanachrichten getarnte Shoppingsendung mit Boris Jelzin
21.00 - 22.30 Uhr: Tages-Rede des Obersten Ossis und Sendeschluss bis 5.30 Uhr
22.00 - 5.30 Uhr: UDSSR-Programm mit Lenin und Stalin (Nicht empfehlenswert)

         
               

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