Biotonne: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Biotonnen''' werden biologisch hergestellte Tonnen (Nein, nicht wie [[Hella von Sinnen]]) bezeichnet. Lesen sie alles über die Biotonne für nur 29,99 € exklusiv in der [[Stupidedia]] im Sparabo für nur (23,98465432 [[Euro]] pro Tag).
  
Als Biomechanik bezeichnet man die [[Wissenschaft]] der Biotonnen. Diese kann vielfältig in erscheinung treten, zum Beispiel in der Fertigung oder in der Entleerung. Lesen sie alles über die Biomechanik für nur 29,99 exklusiv in der [[Stupidedia]] im Sparabo (23,98465432 [[Euro]] pro Tag).
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== Ursprünge ==
  
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Die Ur-Pläne für die Biotonne sollen angeblich vom lieben [[Gott]] persönlich entwickelt worden sein. Er soll diese [[Moses]] zeitglich mit den Zehn Geboten mitgegeben haben. Jedoch war [[Moses]] ein herausragender [[Geschäftsmann]], weshalb er beim Patentamt von Jerusalem-West ein Patent auf die Pläne beantragte. Und zwar lange bevor die [[Kirche]] dies tun konnte. Aus Angst vor den [[Anwalt|Anwälten]] der Moses AG ließ die Kirche die Erwähnung der Übergabe der Pläne seitens [[Gott]] in ihrem Bestseller "[[Die Bibel]]" außen vor. Allerdings berichtet das antike Werk "Manchanassaxes Grora" ausführlich über dieses Thema. Aus ihr konnte der [[Autor]] den genauen Wortlaut der Unterhaltung Gott-Moses rekonstruieren. Diese war wir folgt:
  
==Ursprünge ==
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:Moses: "Einmal Zehn Gebote im [[Happy Meal]] zum mitnehmen bitte!"
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:Gott: "Da gibts ein Spielzeug gratis dazu. Welches hätten sie denn gern?"
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:Moses: "Ich lass mich da mal überraschen."
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:Gott: "Alles klar, kommt sonst noch was dazu?"
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:Moses: "Nein, ich will keinen Weltfrieden, keine High-End-Technologie und keine grundsätzliche Schönheit für [[Menschen]] obwohl ich bei Nachfrage alles umsonst erhalten würde."
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:Gott: "Alles klar, das macht dann zwei Brot und neunundneunzig Krümel (Umgerechnet zwei Brot und neunundneunzig Krümel)."
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:Moses: (bezahlt, und verlässt den Laden) "Ho, Baupläne für die Biotonne, tolles [[Geschenk]]!"
  
Die Ur-Pläne für die Biotonne sollen angeblich vom lieben [[Gott]] persönlich geschrieben worden sein. Er soll sie [[Moses]] mit den Zehn Geboten mitgegeben haben. Da [[Moses]] jedoch ein herausragender [[Geschäftsmann]] war, ließ er sich ein Patent auf die Pläne geben bevor die [[Kirche]] das tun konnte. Aus Angst vor den [[Anwälten]] der Moses AG ließ die Kirche somit die Erwähnung der Übergabe der Pläne seitens [[Gott]] in ihrem Bestseller "[[Die Bibel]]" aussen vor. Allerdings berichtet das antike Dokument "Manchanassaxes pädophilius Grora" ausführlich über dieses Thema. Aus ihr konnte der [[Autor]] den genauen Wortlaut der Unterhaltung Gott-Moses rekonstruieren. Diese war wir folgt:
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== Fertigung ==
  
Moses: "Einmal Zehn Gebote im [[Happy Meal]] zum mitnehmen bitte!"
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Um eine Biotonne herzustellen benötigt es einen erfahrenen [[Meister]]. Er muss in jahrelanger Feinstarbeit jedes einzelne [[Atom]] dieses Meisterwerks der modernen und göttlichen Technologie formen. Die einzelnen Teile einer Biotonne bestehen Grundsätzlich aus wiederverwertbaren bzw. nicht wiederverwertbaren Material das mehr oder minder freiwillig zu einer Biotonne Assimiliert wird. Solche Stoffe könnten sein:
Gott: "Da gibts ein Spielzeug gratis dazu. Welches hätten sie denn gern?"
 
Moses: "Ich lass mich da mal überraschen."
 
Gott: "Alles klar, kommt sonst noch was dazu?"
 
Moses: "Nein, ich will keinen Weltfrieden, keine High-End-Technologie und keine grundsätzliche Schönheit für [[Menschen]] obwohl ich bei Nachfrage alles umsonst erhalten würde."
 
Gott: "Alles klar, das macht dann zwei Brot und neunundneunzig Krümel (Umgerechnet zwei Brot und neunundneunzig Krümel)."
 
Moses: [BEZAHLT] [VERLÄSST DEN LADEN] "Ho, Baupläne für die Biotonne, tolles [[Geschenk]]!"
 
  
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*Exkremente jedweder Lebensform (selbst Computer)
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*olle Bäume die eh niemand mehr braucht
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*[[Wolfgang Schäuble]]
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*die [[NPD]]
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*den Inhalt von [[Altenheim]]en
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*dieser Artikel
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*die Leser dieses Artikels
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*[[Schlager]]/[[Volksmusik]]/[[Tokio Hotel]]
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*[[Echter Gangster|Echte Gängstär]]
  
==Fertigung ==
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Nach der langjährigen Arbeit des sogenannten "Biotonnemeisters" (Genau 273,77536281 Jahre) wird sein Meisterstück dann endlich fertigestellt, um schließlich doch im Hinterhof irgendeines [[Hartz IV]]-Speichelleckers zu landen der ohnehin keinen [[Müll]] trennt.
  
Um eine Biotonne herzustellen benötigt es eines Erfahrenen [[Meisters]]. Er muss in jahrelanger feinstarbeit jedes einzelne [[Atom]] dieses Meisterwerks der modernen und göttlichen Technologie formen. Die einzelnen Teile einer Biotonne bestehen Grundsätzlich aus wiederverwertbaren bzw. nicht wiederverwertbaren Material das mehr oder minder freiwillig zu einer Biotonne Assimiliert wird. Solche Stoffe könnten sein:
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== Befüllung ==
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[[Datei:Ablativ.jpg|thumb|right|200px|Auch das gehört in die Biotonne!]]
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Das ordnungsgemäße Befüllen einer Biotonne ist oft nicht so einfach, wie es sich der eingeschränkte Mensch des 21. Jahrhunderts denkt. Da wäre zum Beispiel Mehmet. Mehmet ist gerade mitt 31 bei seiner [[Mutter]] rausgeflogen und lebt jetzt in seiner eigenen Wohnung in irgendeinem [[Plattenbau]]. Mehmet hat noch nie etwas von Mülltonnen (geschweige denn von Biotonnen) gehört. Es hat ihn auch nie gekümmert denn zu Hause hat Mama und draußen der Wind den ganzen Müll weggemacht. Nun wundert er sich, was dieses komische [[Ding]] da in seiner Küche ist. Er ruft bei der [[Auskunft]] an und fragt was "''das komische Ding mit dem Deckel ist, lan!?''" Nach einer Ewigkeit haben ihm die Leute von der Auskunft erklärt, dass dieses mysteriöse Artefakt in seiner Küche zur Müllentsorgung da ist. Nach 24 Stunden quillt es aber über und Mehmet wundert sich warum es nicht frisst. Er bringt seinen Mülleimer zum [[Tierarzt]]. Dieser erklärt ihm, dass er die Tonne in die großen Eimer vor seinem Haus entleeren soll. Allerdings beachtet Mehmet die Biotonne, die begierig darauf wartet die abgestorbene [[Zimmerpflanze]] aufnehmen zu können, nicht und schüttet alles in die gelbe Tonne. Solche Zwischenfälle passieren in [[Deutschland]] und auf der [[Welt]] leider immer häufiger . Die Biotonne kann eben nur mit jenen Materialien befüllt werden, aus denen sie Gebaut ist.
  
- Exkremente jedweder Lebensform (selbst Computer)
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== Entleerung ==
- olle Bäume die eh niemand mehr braucht
 
- [[Wolfgang Schäuble]]
 
- die [[NPD]]
 
- den Inhalt von [[Altenheimen]]
 
- dieser Artikel
 
- der Leser dieses Artikels
 
- [[Schlager]]/[[Volksmusik]]/[[Tokio Hotel]]
 
- Echte Gangster
 
- [[Emos]]
 
  
Nach der langjährigen Arbeit des sogenannten "Biotonnemeisters" (Genau 273,77536281 Jahre) wird sein Meisterstück dann endlich fertigestellt um dann im Hinterhof irgendeines [[HARZ-IV]] Speichelleckers zu landen der ohnehin keinen Müll trennt.
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Im letzten [[Akt]] des Epos um die Biotonne beschreiben wir ihnen wie dieses Kunstwerk von seinem Inhalt befreit wird. Dazu gibt es verschiedenen Techniken:
  
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=== Die "Ja, ich hab!" Technik ===
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Lassen sie sich die Tonne einfach von Jemandem angeben und lassen sie sie fallen. Dann geben sie ihm die Schuld.
  
==Befüllung ==
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=== Die Verbrennungstechnik ===
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Eine der einfachsten Entsorgungstechniken: [[Streichholz]] an, in die Tonne, Deckel zu, fertig.
  
das Ordnugsgemäße Befüllen einer Biotonne ist oft nicht so einfach wie der eingeschräcnkte mensch des 21. Jahrhunderts denkt. Da wäre zum Beispiel Mehmet. Mehmet ist gerade mot 31 bei seiner [[Mutter]] rausgeflogen und lebt jetzt in seiner eigenen Wohnung in irgendeinem [[Plattenbau]]. Mehmet hat noch nie etwas von Mülltonne gehört. Es hat ihn auch nie gekümmert denn zuhause hatte Mama das alles weggemacht und draußen hatte es der wind weggemacht. Nun wundert er sich was dieses komische [[Ding]] da in seiner Küche ist. Er ruft bei der [[Auskunft]] an und fragt was "das komische Ding mit dem Deckel ist, lan!" Nach einer ewigkeit haben ihm die Leute von der Auskunft erklärt dass dieses misteriöse Artefakt in seiner Küche zur Müllentsorgung da ist. Nach 24 Stunden quillt es aber über, und Mehmet wundert sich warum es nicht frisst. Er bringt seinen Mülleimer zum [[Tierarzt]]. Dieser erklärt ihm dass er ihn in die großen Eimer vor seinem Haus entleeren soll. Allerdings beachtet Mehmet die Biotonne die begierig darauf wartet die abgestorbene [[Zimmerpflanze]] aufnehmen zu können nicht und schüttet alles in die gelbe Tonne. Solche zwischenfälle passieren leider immer häufiger in [[Deutschland]] und auf der [[Welt]]. Die Biotonne kann mit eben jenen Materialien befüllt werden, aus denen sie Gebaut ist.
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=== Die Müllabfuhrtechnik ===
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Lassen sie den [[Müll]] einfach jeden Tag mitten auf der Straße stehen. Irgendwann kommt bestimmt jemand der sich drum kümmert.
  
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=== Die Mehmet-Technik ===
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Mangels Befüllung muss die Tonne auch nicht entleert werden.
  
== Entleerung==
 
 
Im letzten Akt des Epos um die Biotonne beschreiben wir ihnen wie dieses Kunstwerk von seinem Inhalt befreit wird. Dazu gibt es verschiedenen Techniken:
 
 
A: Die "Ja, ich hab!" Technik:
 
Lassen sie sich die Tonne einfach von jemandem Angeben und lassen sie sie fallen. Dann geben sie ihm die Schuld.
 
 
B: Die Verbrennungstechnik:
 
Eine der einfachsten Entsorgungstechniken. [[Steichholz]] an, in die Tonne, deckel zu, fertig.
 
 
C: Die Müllabfuhrtechnik:
 
Lassen sie den [[Müll]] einfach jeden Tag mitten auf der Straße stehen. irgendwann kommt bestimmt jemand der sich drum kümmert.
 
 
D: Die Mehmet-Technik:
 
Mangels Befüllung muss die Tonne auch nicht entleert werden.
 
  
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[[Kategorie:Alltagsgegenstand]]
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[[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei]]
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[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Erfindung]]
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[[Kategorie:Haushaltsgerät]]
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[[Kategorie:Hygiene]]
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[[Kategorie:Sondermüll]]
  
[[Kategorie:Müll]]
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[[kamelo:Biotonne]]
[[Kategorie:Exotik]]
 

Aktuelle Version vom 3. Dezember 2016, 01:46 Uhr

Als Biotonnen werden biologisch hergestellte Tonnen (Nein, nicht wie Hella von Sinnen) bezeichnet. Lesen sie alles über die Biotonne für nur 29,99 € exklusiv in der Stupidedia im Sparabo für nur (23,98465432 Euro pro Tag).

Ursprünge

Die Ur-Pläne für die Biotonne sollen angeblich vom lieben Gott persönlich entwickelt worden sein. Er soll diese Moses zeitglich mit den Zehn Geboten mitgegeben haben. Jedoch war Moses ein herausragender Geschäftsmann, weshalb er beim Patentamt von Jerusalem-West ein Patent auf die Pläne beantragte. Und zwar lange bevor die Kirche dies tun konnte. Aus Angst vor den Anwälten der Moses AG ließ die Kirche die Erwähnung der Übergabe der Pläne seitens Gott in ihrem Bestseller "Die Bibel" außen vor. Allerdings berichtet das antike Werk "Manchanassaxes Grora" ausführlich über dieses Thema. Aus ihr konnte der Autor den genauen Wortlaut der Unterhaltung Gott-Moses rekonstruieren. Diese war wir folgt:

Moses: "Einmal Zehn Gebote im Happy Meal zum mitnehmen bitte!"
Gott: "Da gibts ein Spielzeug gratis dazu. Welches hätten sie denn gern?"
Moses: "Ich lass mich da mal überraschen."
Gott: "Alles klar, kommt sonst noch was dazu?"
Moses: "Nein, ich will keinen Weltfrieden, keine High-End-Technologie und keine grundsätzliche Schönheit für Menschen obwohl ich bei Nachfrage alles umsonst erhalten würde."
Gott: "Alles klar, das macht dann zwei Brot und neunundneunzig Krümel (Umgerechnet zwei Brot und neunundneunzig Krümel)."
Moses: (bezahlt, und verlässt den Laden) "Ho, Baupläne für die Biotonne, tolles Geschenk!"

Fertigung

Um eine Biotonne herzustellen benötigt es einen erfahrenen Meister. Er muss in jahrelanger Feinstarbeit jedes einzelne Atom dieses Meisterwerks der modernen und göttlichen Technologie formen. Die einzelnen Teile einer Biotonne bestehen Grundsätzlich aus wiederverwertbaren bzw. nicht wiederverwertbaren Material das mehr oder minder freiwillig zu einer Biotonne Assimiliert wird. Solche Stoffe könnten sein:

Nach der langjährigen Arbeit des sogenannten "Biotonnemeisters" (Genau 273,77536281 Jahre) wird sein Meisterstück dann endlich fertigestellt, um schließlich doch im Hinterhof irgendeines Hartz IV-Speichelleckers zu landen der ohnehin keinen Müll trennt.

Befüllung

Auch das gehört in die Biotonne!

Das ordnungsgemäße Befüllen einer Biotonne ist oft nicht so einfach, wie es sich der eingeschränkte Mensch des 21. Jahrhunderts denkt. Da wäre zum Beispiel Mehmet. Mehmet ist gerade mitt 31 bei seiner Mutter rausgeflogen und lebt jetzt in seiner eigenen Wohnung in irgendeinem Plattenbau. Mehmet hat noch nie etwas von Mülltonnen (geschweige denn von Biotonnen) gehört. Es hat ihn auch nie gekümmert denn zu Hause hat Mama und draußen der Wind den ganzen Müll weggemacht. Nun wundert er sich, was dieses komische Ding da in seiner Küche ist. Er ruft bei der Auskunft an und fragt was "das komische Ding mit dem Deckel ist, lan!?" Nach einer Ewigkeit haben ihm die Leute von der Auskunft erklärt, dass dieses mysteriöse Artefakt in seiner Küche zur Müllentsorgung da ist. Nach 24 Stunden quillt es aber über und Mehmet wundert sich warum es nicht frisst. Er bringt seinen Mülleimer zum Tierarzt. Dieser erklärt ihm, dass er die Tonne in die großen Eimer vor seinem Haus entleeren soll. Allerdings beachtet Mehmet die Biotonne, die begierig darauf wartet die abgestorbene Zimmerpflanze aufnehmen zu können, nicht und schüttet alles in die gelbe Tonne. Solche Zwischenfälle passieren in Deutschland und auf der Welt leider immer häufiger . Die Biotonne kann eben nur mit jenen Materialien befüllt werden, aus denen sie Gebaut ist.

Entleerung

Im letzten Akt des Epos um die Biotonne beschreiben wir ihnen wie dieses Kunstwerk von seinem Inhalt befreit wird. Dazu gibt es verschiedenen Techniken:

Die "Ja, ich hab!" Technik

Lassen sie sich die Tonne einfach von Jemandem angeben und lassen sie sie fallen. Dann geben sie ihm die Schuld.

Die Verbrennungstechnik

Eine der einfachsten Entsorgungstechniken: Streichholz an, in die Tonne, Deckel zu, fertig.

Die Müllabfuhrtechnik

Lassen sie den Müll einfach jeden Tag mitten auf der Straße stehen. Irgendwann kommt bestimmt jemand der sich drum kümmert.

Die Mehmet-Technik

Mangels Befüllung muss die Tonne auch nicht entleert werden.


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