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Bewerbung: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine gute Bewerbung sollte immer ein Deckblatt haben, bestenfalls mit dem Namen der Firma und dem Namen des Kandidaten. Ist es [[VW|eine größere Firma]], empfiehlt es sich auch, stets den Berufswunsch anzugeben, damit die Firma die Bewerbung korrekt zuordnen und ein bürokratisches Hin und Her vermieden werden kann. Eine sinnvolle Alternative für eine Bewerbung ohne Deckblatt ist der [[Desktop|Papierkorb]].<br>
 
Eine gute Bewerbung sollte immer ein Deckblatt haben, bestenfalls mit dem Namen der Firma und dem Namen des Kandidaten. Ist es [[VW|eine größere Firma]], empfiehlt es sich auch, stets den Berufswunsch anzugeben, damit die Firma die Bewerbung korrekt zuordnen und ein bürokratisches Hin und Her vermieden werden kann. Eine sinnvolle Alternative für eine Bewerbung ohne Deckblatt ist der [[Desktop|Papierkorb]].<br>
Natürlich ist es hier sinnvoll, keinerlei Rechtschreibfehler oder sonstige Missverständnisse zu machen. So darf eine Bewerbung zu einem Programmierer bei [[Microsoft]] nicht an [[Steve Jobs]] geschickt werden.
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Natürlich ist es hier sinnvoll, keinerlei Rechtschreibfehler zu machen oder sonstige Missverständnisse entstehen zu lassen. So darf eine Bewerbung zu einem Programmierer bei [[Microsoft]] nicht an [[Steve Jobs]] geschickt werden.
  
 
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Bei einem [[Leben]]lauf stellen sich elementare Fragen, wie z. B. ''Wie lange war man auf der Grundschule?'' und ''Wer sind eigentlich meine Eltern?''. Doch mit ein bisschen Forschen kommt man relativ schnell dahinter.<br>
 
Bei einem [[Leben]]lauf stellen sich elementare Fragen, wie z. B. ''Wie lange war man auf der Grundschule?'' und ''Wer sind eigentlich meine Eltern?''. Doch mit ein bisschen Forschen kommt man relativ schnell dahinter.<br>
Unerlässlich ist bei einem Lebenslauf das Hinzufügen eines Fotos von sich selbst. Dies sollte nach Möglichkeit jedoch nicht das letzte Foto von der Strandparty sein oder wie man gerade ein [[Ku-Klux-Klan|Mitglied einer Minderheit]] an einer Hamburger S-Bahnstation zusammenschlägt - auch nicht, wenn man [[Rassismus|berechtigte Gründe]] dafür hatte.<br>
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Unerlässlich ist das Hinzufügen eines Fotos seines eigenen Konterfeis in den Lebenslauf. Dies sollte nach Möglichkeit jedoch nicht das letzte Foto von der Strandparty sein oder wie man gerade ein [[Ku-Klux-Klan|Mitglied einer Minderheit]] an einer Hamburger S-Bahnstation zusammenschlägt - auch nicht, wenn man [[Rassismus|berechtigte Gründe]] dafür hatte.<br>
Ferner ist es nicht unbedingt hilfreich, wenn im Lebenslauf steht, man war schon einmal im [[Knast]]. Möglicherweise sogar wegen schwerer Körperverletzung gegen den früheren [[Chef]]. Wenn man so etwas jedoch weg lässt, hat man in der Bewerbung jedoch nicht geschummelt, da man keine Tatsachen fälschte, sondern sie nur unterschlug. Das ist in [[Deutschland]] zwar immer noch rein faktisch gesehen strafbar; da das aber eh jeder zweite Bewerber macht, gilt hier [[Narr]]enfreiheit.
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Ferner ist es nicht unbedingt hilfreich, wenn im Lebenslauf steht, man war schon einmal im [[Knast]]. Möglicherweise sogar wegen schwerer Körperverletzung gegen den früheren [[Chef]]. Lässt man allerdings solcherlei Repressionen unerwähnt im Äther der Welt verstreichen, hat man in der Bewerbung keinesfalls geschummelt, da man die Tatsachen nicht fälschte, sondern sie nur unterschlug. Das ist in [[Deutschland]] zwar immer noch rein faktisch gesehen strafbar; da das aber eh jeder zweite Bewerber macht, gilt hier im Zuge der [[Narr]]enfreiheit das Gewohnheitsrecht.
  
 
=== Sonstiges ===
 
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Weiterhin in einer Bewerbung anzufügen sind wichtige Dokumente, die einem in der Bewerbung nach vorne bringen könnten. So können beispielsweise Urkunden angefügt werden, die einen Austausch nach [[Frankreich]] bestätigen. Man sollte hierbei jedoch darauf achten, dass die Vorurteile des Landes den Bewerber nicht grundsätzlich negativ beeinflussen, sondern eher positiv. Eine Reise nach [[Polen]] könnte den Trugschluss nach sich ziehen, man sei [[Dieb|kleptomanisch]] veranlagt und eine Reise nach [[Bombe|Jemen]] könnte den Bewerber in der Bastelindustrie für Modellflugzeuge weit nach vorne bringen (wobei mit solch einem Beweis die [[Terrorismus]]branche ebenfalls ein offenes Tor wäre).
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Weiterhin in einer Bewerbung anzufügen sind wichtige Dokumente, die es ermöglichen, die schweren Stufen der Bewerbung leichten Fußes zu nehmen und erfolgreich nach vorne zu preschen. So können beispielsweise Urkunden angefügt werden, die einen Austausch nach [[Frankreich]] bestätigen. Man sollte hierbei jedoch darauf achten, dass die Vorurteile des jeweiligen Landes den Bewerber grundsätzlich nicht in Misskredit stellen und seine Bewerbung negativ beeinflussen, sondern eher im Gegenteil, das positive Element seiner Fähigkeiten betonen. Eine Reise nach [[Polen]] könnte den Trugschluss nach sich ziehen, man sei [[Dieb|kleptomanisch]] veranlagt und eine Reise in den [[Bombe|Jemen]] könnte den Bewerber in der Bastelindustrie für Modellflugzeuge weit nach vorne bringen (wobei mit solch einem Beweis die [[Terrorismus]]branche ebenfalls ein offenes Tor wäre).
  
 
=== Das letzte Zeugnis ===
 
=== Das letzte Zeugnis ===
Nichtsdestotrotz wird von einigen Firmen immer noch [[Doof|das letzte Zeugnis]] verlangt, damit man sehen kann, ob man die Schule [[Paris Hilton|nach der vierten Klasse geschmissen hat]] oder ob man [[Uri Geller|bis zum Schluss geblieben ist und dadurch hyperintelligent wurde]]. Personen letzterer Art bekommen jedoch meist eine [[Talkshow]] bei [[Sat 1|SAT.1]] oder denken sich [[Magie|Betrügereien]] aus, mit denen sie schnell Geld verdienen wollen. Deshalb muss man sich nicht schämen, wenn man nur einen [[Hauptschule|Hauptschulabschluss]] hat.<br>
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Nichtsdestotrotz wird von einigen Firmen immer noch [[Doof|das letzte Zeugnis]] verlangt, damit man sehen kann, ob man die Schule [[Paris Hilton|nach der vierten Klasse geschmissen hat]] oder ob man [[Uri Geller|bis zum Schluss geblieben ist und dadurch hyperintelligent wurde]]. Personen letzterer Art bekommen jedoch meist eine [[Talkshow]] bei [[Sat 1|SAT.1]] zugewiesen oder denken sich [[Magie|Betrügereien]] aus, mit denen sie schnell das große Geld verdienen wollen. Da diese, dem guten Ton der Gesellschaft zuwiderhandelnden Menschen von daher nicht den heiß umworbenen Arbeitsmarkt blockieren, muss man sich ebenso im gleichen Atemzug nicht um den Umstand schämen, wenn man nur einen zugefallenen [[Hauptschule|Hauptschulabschluss]] vorweisen kann.<br>
Bei Firmen, bei denen es nicht der Fall ist, gibt es meist einen Eignungstest, der Menschen, die kein [[Mensa]]-Mitglied sind, ausfiltert.
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In Firmen, bei denen dieser feine Zug nicht zum Tragen kommt, gibt es zumeist einen Eignungstest, der Menschen, die kein [[Mensa]]-Mitglied sind und es auch niemals waren noch werden, gezielt aus dem Gros der Bewerber filtert und in einem galant bürokratisch gehaltenem Akt stante pedes vor die Tür setzt.
  
 
== Bewerbung per Fragebogen ==
 
== Bewerbung per Fragebogen ==
Einige Firmen verzichten komplett auf die klassische Bewerbung und stellen extra Personen an, die Fragebögen für die Kandidaten erstellen. Selten sind diese individuell oder ausgefallen, weshalb oft die Fragen ''"[[Berlin|Wo bist du geboren?]]"'', ''"[[Rassist|Welche Nationalität hast du?]]"'' oder auch ''"[[Privat|Was ist dein Lieblingsgericht, wenn die Fast-Food-Restaurants nicht wären?]]"'' gestellt werden (letztere dient dazu, die ortsansässige Cafeteria nicht zu sehr zu belasten und nur Leute mit demselben Geschmack einzustellen).<br>
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Einige Firmen verzichten komplett auf die klassische Bewerbung und stellen extra Personen an, die Fragebögen für die Kandidaten erstellen. Selten sind diese individuell oder ausgefallen, weshalb oft die Fragen ''"[[Berlin|Wo bist du geboren?]]"'', ''"[[Rassist|Welche Nationalität hast du?]]"'' oder auch ''"[[Privat|Was ist dein Lieblingsgericht, wenn die Fast-Food-Restaurants nicht wären?]]"'' gestellt werden (letztere Frage dient dazu, die ortsansässige Cafeteria nicht zu sehr zu belasten und nur Leute mit demselben Geschmack einzustellen).<br>
 
Dadurch haben es die intelligenten Bewerber ungleich schwerer, da die weniger klugen Bewerber gleich eine Vorlage haben, was sie machen müssen und was nicht. Der Fragebogen ist ein Zeichen dafür, dass Kompetenz bei dieser Firma nicht unbedingt groß geschrieben wird. Außerdem sollte man in diesem Zusammenhang die Rückfrage ''"Ist man im Falle von Arbeitsunfällen versichert?"'' vermeiden, da die Antwort bei Arbeitern mit mangelnder Kompetenz sowieso schon feststeht.
 
Dadurch haben es die intelligenten Bewerber ungleich schwerer, da die weniger klugen Bewerber gleich eine Vorlage haben, was sie machen müssen und was nicht. Der Fragebogen ist ein Zeichen dafür, dass Kompetenz bei dieser Firma nicht unbedingt groß geschrieben wird. Außerdem sollte man in diesem Zusammenhang die Rückfrage ''"Ist man im Falle von Arbeitsunfällen versichert?"'' vermeiden, da die Antwort bei Arbeitern mit mangelnder Kompetenz sowieso schon feststeht.
  

Version vom 5. Januar 2011, 04:38 Uhr

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Typische Bewerbung eines Menschen, der bisher nichts in seinem Leben getan hat

Eine Bewerbung ist meistens etwas aus Papier, womit man sich bewirbt. Andere Materialien wie z. B. Teflonpfannen für Bewerbungen sind bisher nicht bekannt.

Aufbau einer klassischen Bewerbung

Deckblatt

Wird die Bewerbung online verschickt, kann man das Deckblatt grafisch auch noch schön gestalten

Eine gute Bewerbung sollte immer ein Deckblatt haben, bestenfalls mit dem Namen der Firma und dem Namen des Kandidaten. Ist es eine größere Firma, empfiehlt es sich auch, stets den Berufswunsch anzugeben, damit die Firma die Bewerbung korrekt zuordnen und ein bürokratisches Hin und Her vermieden werden kann. Eine sinnvolle Alternative für eine Bewerbung ohne Deckblatt ist der Papierkorb.
Natürlich ist es hier sinnvoll, keinerlei Rechtschreibfehler zu machen oder sonstige Missverständnisse entstehen zu lassen. So darf eine Bewerbung zu einem Programmierer bei Microsoft nicht an Steve Jobs geschickt werden.

Bewerbungsgrund

Als nächstes folgt der Grund, warum man sich beworben hat. Hat man eine Anzeige in der Zeitung gelesen? Hat man von Freunden von diesem Job gehört? Außerdem ist es unabdingbar, sich schon hier einigermaßen schön zu reden. So kann man ruhig ein bisschen mehr Dramatik in die Bewerbung einfließen lassen, indem man beispielsweise mal ein, zwei Jahre länger arbeitslos war, obwohl man erst gestern von der Universität gegangen ist.
Es ist zudem empfehlenswert, keine Jobangebote von Freunden anzunehmen, mit denen man momentan auf Kriegsfuß ist. Sonst landet man unter Umständen als Müllwagenfahrer im öffentlichen Dienst oder als bezahltes Parteimitglied bei der NPD.

Lebenslauf

Von solchen Bildern wird abgeraten

Bei einem Lebenlauf stellen sich elementare Fragen, wie z. B. Wie lange war man auf der Grundschule? und Wer sind eigentlich meine Eltern?. Doch mit ein bisschen Forschen kommt man relativ schnell dahinter.
Unerlässlich ist das Hinzufügen eines Fotos seines eigenen Konterfeis in den Lebenslauf. Dies sollte nach Möglichkeit jedoch nicht das letzte Foto von der Strandparty sein oder wie man gerade ein Mitglied einer Minderheit an einer Hamburger S-Bahnstation zusammenschlägt - auch nicht, wenn man berechtigte Gründe dafür hatte.
Ferner ist es nicht unbedingt hilfreich, wenn im Lebenslauf steht, man war schon einmal im Knast. Möglicherweise sogar wegen schwerer Körperverletzung gegen den früheren Chef. Lässt man allerdings solcherlei Repressionen unerwähnt im Äther der Welt verstreichen, hat man in der Bewerbung keinesfalls geschummelt, da man die Tatsachen nicht fälschte, sondern sie nur unterschlug. Das ist in Deutschland zwar immer noch rein faktisch gesehen strafbar; da das aber eh jeder zweite Bewerber macht, gilt hier im Zuge der Narrenfreiheit das Gewohnheitsrecht.

Sonstiges

Beweisbild: Man ist politisch interessiert

Weiterhin in einer Bewerbung anzufügen sind wichtige Dokumente, die es ermöglichen, die schweren Stufen der Bewerbung leichten Fußes zu nehmen und erfolgreich nach vorne zu preschen. So können beispielsweise Urkunden angefügt werden, die einen Austausch nach Frankreich bestätigen. Man sollte hierbei jedoch darauf achten, dass die Vorurteile des jeweiligen Landes den Bewerber grundsätzlich nicht in Misskredit stellen und seine Bewerbung negativ beeinflussen, sondern eher im Gegenteil, das positive Element seiner Fähigkeiten betonen. Eine Reise nach Polen könnte den Trugschluss nach sich ziehen, man sei kleptomanisch veranlagt und eine Reise in den Jemen könnte den Bewerber in der Bastelindustrie für Modellflugzeuge weit nach vorne bringen (wobei mit solch einem Beweis die Terrorismusbranche ebenfalls ein offenes Tor wäre).

Das letzte Zeugnis

Nichtsdestotrotz wird von einigen Firmen immer noch das letzte Zeugnis verlangt, damit man sehen kann, ob man die Schule nach der vierten Klasse geschmissen hat oder ob man bis zum Schluss geblieben ist und dadurch hyperintelligent wurde. Personen letzterer Art bekommen jedoch meist eine Talkshow bei SAT.1 zugewiesen oder denken sich Betrügereien aus, mit denen sie schnell das große Geld verdienen wollen. Da diese, dem guten Ton der Gesellschaft zuwiderhandelnden Menschen von daher nicht den heiß umworbenen Arbeitsmarkt blockieren, muss man sich ebenso im gleichen Atemzug nicht um den Umstand schämen, wenn man nur einen zugefallenen Hauptschulabschluss vorweisen kann.
In Firmen, bei denen dieser feine Zug nicht zum Tragen kommt, gibt es zumeist einen Eignungstest, der Menschen, die kein Mensa-Mitglied sind und es auch niemals waren noch werden, gezielt aus dem Gros der Bewerber filtert und in einem galant bürokratisch gehaltenem Akt stante pedes vor die Tür setzt.

Bewerbung per Fragebogen

Einige Firmen verzichten komplett auf die klassische Bewerbung und stellen extra Personen an, die Fragebögen für die Kandidaten erstellen. Selten sind diese individuell oder ausgefallen, weshalb oft die Fragen "Wo bist du geboren?", "Welche Nationalität hast du?" oder auch "Was ist dein Lieblingsgericht, wenn die Fast-Food-Restaurants nicht wären?" gestellt werden (letztere Frage dient dazu, die ortsansässige Cafeteria nicht zu sehr zu belasten und nur Leute mit demselben Geschmack einzustellen).
Dadurch haben es die intelligenten Bewerber ungleich schwerer, da die weniger klugen Bewerber gleich eine Vorlage haben, was sie machen müssen und was nicht. Der Fragebogen ist ein Zeichen dafür, dass Kompetenz bei dieser Firma nicht unbedingt groß geschrieben wird. Außerdem sollte man in diesem Zusammenhang die Rückfrage "Ist man im Falle von Arbeitsunfällen versichert?" vermeiden, da die Antwort bei Arbeitern mit mangelnder Kompetenz sowieso schon feststeht.


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