Death Note

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So läuft es ab, und nicht anders!

Death Note (alternativ: Depp-Note) ist die Erfindung zweier Japaner und ihres Verlags. Das es aus Japan ist, ist relativ leicht an der zusammenhanglosen, übernatürlichen und unlogisch zusammenhängenden Story zu erkennen.
Mittlerweile gibt es 12 Mangas, 3 Filme, noch mehr Animefolgen und irgendwer hat auch noch Romane dazu geschrieben.

Handlung

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Ein Junge Namens Lichte Yagami bekommt ein rätselhaftes Buch in die Hände, das Depp-Note. Da sich der Teenager für überaus intelligent hält, benutzt er es auch gleich. Lichte trägt alle Namen von Leuten ein, die er für Deppen hält.
Das Depp-Note befreit, laut den darin aufgeschriebenen Regeln, daraufhin diese Leute auch noch vom Rest ihres Verstandes. Lichte Yagami hält das für eine gute Idee. Er möchte ein Gott werden, der dafür sorgt, dass die Welt von allen unintelligenten Leuten befreit wird.
Bedauerlicherweise gibt es aber schon andere Götter, wie etwa den großen blauen schielenden Hinguck. Dieser ist der eigentliche Eigentümer des Depp-Notes, während LichteYagami nur der Besitzer ist. Zusammen bilden sie aber ein unschlagbares Team. Zumindest, bis der mysteriöse L auf der Bildfläche erscheint. Dieser sorgt für den paranoiden Schub in der Geschichte, denn von jedem ernstzunehmenden Computer blinkt einem sein Signum entgegen. L hat einen Vertrag mit der Süßwarenindustrie und spricht sich offen gegen die Tätigkeit Lichte Götterspeises aus, da dieser mit seiner Tätigkeit den Abnehmerkreis verringert. Ein spannender Kampf entbrennt.

Nach vielen wirklich dämlichen intellektuellen Kämpfen und zahlreichen Plotholes (die zu ausschweifend sind, um sie hier einwandfrei erklären zu können), stirbt L an einer Überdosis Zucker.

Wie aus dem Nichts tauchen dann hochbegabte Kinder aus einem Londoner Waisenhaus auf, um den Job als Ladendetektiv zu bekommen: Bello und Bier. Sie behindern sich im Grunde nur gegenseitig und produzieren weitere, völlig unnötige Plotholes, indem sie den Vater von Götterspeise töten, der widerum als Rache irgendeine Reporterin erledigt.

Am Ende wird es wieder unnötig lang und kompliziert, bis treu dem Motto "alles nach japanischer Tradition" haufenweise Leute sinnloserweise sterben.

Sich wichtig nehmende Personen

Lichte Yagami

Lichte Yagami ist ein zu Anfang 17 jähriger, hochintelligenter Schnösel, wessen Auftreten dem von Spongebob Schwammkopf ähnelt (braune Hose, weißes Hemd, rote Kravatte, jeder Schwule kriegt ‘ne Latte). Er wohnt so lange es geht bei seinen Eltern Soistchihiro Yagami, einem Polizeihauptmann, der sich für besonders wichtig erklärt und Sagichso Yagami, unwichtige Nebendarstellerin, die immer Tee zubereiten soll, der komischer Weise nie serviert wird (aber was nennt man heut zu Tage in Mangas noch ‚komisch‘ ?). Außerdem hat er eine kleine Schwester namens Ka-o, die entweder an einer Matheschwäche leidet oder die ausführlichen Erklärungen ihres Bruder („Und das machst du so und so und das andere so. Hast du es jetzt verstanden ?“) scheitert. Zu seinen Lieblingsbeschäftigungen gehören sich vor laufender Kamera Pornoheftchen an zu gucken, billige, japanische Chips zu vertilgen und seine, ihn anhimmelnde, Mutter wie eine Sektschubse herum zu kommandieren. Wenn er dann noch etwas Zeit findet glotzt er Fernsehen und schreibt allerhand Leute die er für ‚dumm‘ hält in sein Depp Note, da er schließlich seinen Traum einer klugen Welt, in der er einen Gott representiert, verwirklichen und nicht wie sein Vater als ein einfacher, gut bezahlter Polizeichef enden will. Während des Schreibvorgangs rutscht er einige male ab und vollführt seltsame abgehackte Bewegungen, wie sie in Animes üblich sind ("Das Geld was für Animation nicht gebrauchen wird, wir stecken in wichtige Investitionen wie Zigarette oder Nintendo" so der Animationsdirektor). Lichte scheint keine Freunde zu haben und bekommt oft an den Kopf geworfen „Wegen Leuten wie dir sollte in Japan die Zwangsjacke wieder eingeführt werden ! “ Zu erwähnen ist ebenfalls, dass er stets abstreitet Schwul zu sein, obwohl sein Name klare Worte spricht ‚I’m a gay‘

L(ose Hose)

Ein junger Mann, den man auf den ersten Blick für tot hält, der sich aber auf den zweiten Blick mit seinem Fuß am Bein kratzt und beim dritten Mal hinschauen einen überdimensionalen Spieß mit Süßigkeiten in den Mund schiebt.
L(ose Hose) ist ein Detektiv der Süßwarenindustrie und hat Polizei, FBI und alle sonstigen wichtigen Leute unter seiner Kontrolle. Er besitzt weder Kamm noch ordentliches Schuhwerk, hat dafür aber einen weißen Pulli und eine blaue Hose, die nicht vernünftig sitzt, weshalb er seinen Namen bekam, als Werbegeschenk bekommen. Sein Leben ist der Technik gewidmet; sieht er einen Computer, sitzt er auch schon davor oder hat seine virtuelle Unterschrift auf den Desktop gepappt. Außerdem ist er leidenschaftlicher Spanner; er liebt es, in fremden Wohnungen Kameras installieren zu lassen oder Leute zu kidnappen, um sie dann mit aufgerissenen Augen den ganzen Tag auf einem Monitor zu beobachten. Es wird nicht empfohlen, sich mit Süßwaren, die man selber essen möchte, in seiner Nähe aufzuhalten. Allerdings ist den Wissenschaftlern dieser Welt immer noch unklar, wie dieser Kerl so viel essen kann, ohne fett zu werden, so wenig schlafen kann, ohne ständig einzunicken und so viel denken kann, dass man am Ende nicht mehr weiß, wie der Anfang war und zwischen durch eine Süßigkeitenkette bankrott macht.

Hinguck

Hinguck ist ein großer, blauer und hässlicher Todesgott aus Indien. Er ist der eigentliche Eigentümer des Depp-Notes, das Lichte Götterspeise findet, nachdem Wegguck es verloren hat. Der schielende Gott war früher Besitzer einer Apfelbaumplantage; seitdem ist er süchtig nach Äpfeln. Seine Entzugserscheinungen äußern sich in Zuckungen, schlimmerem Schielen als sonst und Erpressungsversuchen. Wie alle anderen Todesgötter behindert er den Geschichtsverlauf eigentlich nur.

Miese Banane

Miese Banane taucht irgendwann unerwartet auf, um der ganzen Geschichte noch einmal ein wenig Spannung zu verleihen. Damit die Spannung noch einmal um ein Vielfaches größer wird, hat sich der Autor dazu entschlossen, ihr ebenfalls ein Depp-Note in die Hand zu drücken. Mit dem Ergebnis, dass der Zuschauer noch einmal verwirrt wird. Sie ist der Inbegriff der weiblichen Darstellung in Depp-Note, da ihr IQ weit unter der Richterskala liegt und sie Lichte Yagami verfallen ist. Miese besitzt drei Handys, da sie jedes mal nach dem verlassen des Elektronikmarktes vergessen hatte, dass sie schon längst eines erworben hatte.


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