Taoismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Taoismus''' (chin.道教, tàojiào "Lehre Taos") ist die dominierende '''Religion''' in '''Asien'''. Sie gehört zusammen mit [[Buddhismus]] und [[Konfuzius|Konfuzianismus]] zu den großen asiatischen Lehren. Eigentlich verlangen Religionen nach einem '''Gott''', mehreren Göttern oder [[Atheismus|keinem Gott]], aber der Taoismus hat sich noch nicht festgelegt. Fest steht, dass das göttliche Tao alle göttlichen Funktionen übernimmt.
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Während den großen [[Krieg]]en der streitenden [[Reich]]e, in denen es vorallem darum ging "Wer hat recht?!" kam immer häufiger der Wunsch der Bevölkerung auf nach einem vereinten [[China]]. Nach dem sogenannten [[Reis]]aufstand beschlossen die Reiche sich zu einem [[Reich]] zu vereinen, waren sich aber darüber im Unklaren, welche Staatsform wohl gewählt werden soll. Da kein Weiser sich freiwillig seine Hilfe zur Verfügung stellte (Chinesische Autoren schweigen sich darüber aus), wurde der Bettler '''Laotse''' bestimmt um die Staatsform zu wählen. Der religiöse [[Fanatiker]] Laotse war ein [[Vision]]är und arbeitete ein ganzes Jahr lang an einer [[Lösung]]. Einige Reiche waren in dessen vernichtet, aber das war egal. Die Lösung des Laotse beschreibt auch die Grundlegende Philosophie des Taoismus. Laotse vermischte nämlich alle Lösungsvorschläge zu etwas Neuem. Dieses Neue musste einfach göttlich sein und er nannte es '''Tao'''. Diese [[Lehre]], "alles miteinander zu vermischen", übertrug er dann auf das ganze Leben und sorgte dafür, dass sich alle Völker [[China]]s miteinander vermischten, auf dass etwas Göttliches entstand. Hier liegt ein Grund für die Überbevölkerung Chinas.<br> Dann eröffnete Laotse eine [[Philosophie]][[schule]], schloss sie wieder, eröffnete eine Neue und schloss sie wieder. Dadurch erkannte Laotse ein zweites Prizip des Taos: '''"Den Zyklus von Yin und Yang"'''. Laotse zog daraufhin über die [[Reis]]felder Chinas und predigte seine Lehre in ganz China, bis er dann als alter Sack in die chinesiche [[Hauptstadt]] zurückkehrte. Er hatte noch weitere [[Erscheinung]]en des Taos kennengelernt und schrieb sie alle nieder. In seinem [[Buch]] Taodejing schreibt er von den sogenannten "[[5]] Säulen des Taos".
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Version vom 6. Februar 2011, 19:00 Uhr

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Der Taoismus (chin.道教, tàojiào "Lehre Taos") ist die dominierende Religion in Asien. Sie gehört zusammen mit Buddhismus und Konfuzianismus zu den großen asiatischen Lehren. Eigentlich verlangen Religionen nach einem Gott, mehreren Göttern oder keinem Gott, aber der Taoismus hat sich noch nicht festgelegt. Fest steht, dass das göttliche Tao alle göttlichen Funktionen übernimmt.

Das Yin und das Yang: Ein Symbol für das Tao und für den Taoismus

Entstehung

YinYang.png

Während des 4. Jahrhundert vor Christus war China in 13 streitende Reiche geteilt: Im Norden lag das kommunistische Yan, südlich davon das heruntergekommene Zhongshan, südlich davon das zoroastristische Zhao, das sich eine Hügellandschaft mit dem faschistischen Wei teilte, östlich davon lag das künstlerische Song, nördlich davon lag das hinduistische Lu, in Tian Shan lag das aristokratische Qi. Bei der Mündung des Huang Hes lag das von den Japanern kontrollierte Yue. Südlich von Wei lag das kapitalistische Chu, das man nicht mit dem abgelegenen Shu verwechseln darf. Dann gab es noch das geschickte Han und das von Allen ausgegrenzte Ba. Alle diese Reiche führten ständig Krieg und China wurde zum Jugoslawien Asiens. Praktischer Weise wurde zu dieser Zeit das Schießpulver erfunden und das Pulverfass konnte explodieren.
Während den großen Kriegen der streitenden Reiche, in denen es vorallem darum ging "Wer hat recht?!" kam immer häufiger der Wunsch der Bevölkerung auf nach einem vereinten China. Nach dem sogenannten Reisaufstand beschlossen die Reiche sich zu einem Reich zu vereinen, waren sich aber darüber im Unklaren, welche Staatsform wohl gewählt werden soll. Da kein Weiser sich freiwillig seine Hilfe zur Verfügung stellte (Chinesische Autoren schweigen sich darüber aus), wurde der Bettler Laotse bestimmt um die Staatsform zu wählen. Der religiöse Fanatiker Laotse war ein Visionär und arbeitete ein ganzes Jahr lang an einer Lösung. Einige Reiche waren in dessen vernichtet, aber das war egal. Die Lösung des Laotse beschreibt auch die Grundlegende Philosophie des Taoismus. Laotse vermischte nämlich alle Lösungsvorschläge zu etwas Neuem. Dieses Neue musste einfach göttlich sein und er nannte es Tao. Diese Lehre, "alles miteinander zu vermischen", übertrug er dann auf das ganze Leben und sorgte dafür, dass sich alle Völker Chinas miteinander vermischten, auf dass etwas Göttliches entstand. Hier liegt ein Grund für die Überbevölkerung Chinas.
Dann eröffnete Laotse eine Philosophieschule, schloss sie wieder, eröffnete eine Neue und schloss sie wieder. Dadurch erkannte Laotse ein zweites Prizip des Taos: "Den Zyklus von Yin und Yang". Laotse zog daraufhin über die Reisfelder Chinas und predigte seine Lehre in ganz China, bis er dann als alter Sack in die chinesiche Hauptstadt zurückkehrte. Er hatte noch weitere Erscheinungen des Taos kennengelernt und schrieb sie alle nieder. In seinem Buch Taodejing schreibt er von den sogenannten "5 Säulen des Taos".

Das Taodejing

YinYang.png
Die Schriftzeichen des Taodejing
Das Taodejing beschreibt mit Geschichten und Anekdoten die taoistische Lehre. Das 345 vor Christus verfasste Buch wurde zunächst auf Rinderhaut, dann auf Schweinehaut, dann auf Menschenhaut und schließlich auf Papier festgehalten. Das Taodejing beschreibt die taoistische Lehre des Tao auf Altchinesisch. Laotse selbst hat 400 Abschriften gefertigt, während er auf einem Eseln reitend den Himalaya überquerte. Das Taodejing ist das am häufigsten gedruckte Buch der Welt, nach Harry Potter. Jedoch wird es nur sehr selten gelesen, da es den Chinesen, die es kaufen, zu altertümlich erscheinen.


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Auch wenn einem das Wasser bis zum Halse steht... Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Weines... Die großen Religionen auf Stupidedia:

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