Stereoanlage

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Die Stereoanlage ist ein elektronisches Gerät, dass wie alle anderen Stromfresser seinen Strom durch Belieferung von den Strommännchen erhält. Meist besteht es aus einem unhandlichen Kasten, an dessen Seiten Lautsprecher befestigt sind.

Geschichte

Früher bezeichnete der Begriff Stereoanlage einen Ort, an dem man seine aufputschenden Drogen wie in einer Bank anlegen konnte (vgl. Steroide). Dort wurden sie in Kästen gelagert, die zwei Netze an den Ecken hatten, woraus später die Lautsprecher entstanden. Als nun bald das Betäubungsmittelgesetz verschärft wurde, wurden in allen Betrieben, die Stereoanlagen anboten, Razzias durchgeführt. Um keine Strafe zahlen zu müssen, kam ein findiger Ladenbesitzer auf die Idee, die Steroide die Toilette runterzuspülen und die Behälter als Gehege für Grillen zu benutzen, da die Entsorgung dieser Behälter nicht so ganz einfach war und auch deren Besitz strafbar war. Dabei erkannte er die wunderschöne Akustik, die in diesen Kästen entstand, wenn man sie mit ein paar Grillen füllte. Er ließ sich seine Idee patentieren und trat mit seiner primitiven Stereoanlage auf Partys und Dorffesten auf.

Verbesserung

Zeitgenössische Darstellung einer Stereoanlage, die noch zur Aufbewahrung von Steroiden genutzt wurde. Die Netze dienen der Belüftung, in der Mitte befand sich die Klappe zum öffnen.

Da das Zirpen von Grillen als Musik auf Partys auf die Dauer langweilig wurde und dieses Geräusch später auch in Filmen als Zeichen der Stille, Lustlosigkeit und Langeweile verwendet wurde, beschloss ein finnischer Mechaniker namens Jörg Olafson die Stereoanlage zu überarbeiten. Zuerst entfernte er die Grillen und verfütterte sie an seinen Gecko. Nun hatte er also das Rohmaterial für seine Erfindung. Nachdem er fünf Packungen importierten Waza-Knäckebrots verspeist hatte, und damit sein Gehirn angekurbelt hatte, begann er, die verschiedensten Methoden auszuprobieren, Musikinstrumentklänge in den Behälter zu füllen. Als er nach zwei Wochen merkte, dass es sinnlos war, Gitarre zu spielen und den Behälter davor zu halten, da ja die ganze Musik direkt aus den Löchern der Netze wieder herauslief, entschied er sich, eine Apparatur zu erfinden, die so tun würde als sei sie eine Gitarre, auf der gerade gespielt wurde. Sozusagen eine Plazebogitarre. Nach drei Jahren intensiver Forschung und intensiven Saufens nach Rückschlägen hatte er es endlich geschafft. Er meldete Patent für die verbesserte Stereoanlage an und begann damit nun seinerseits auf Partys und Dorffesten auf, was jedoch auf Dauer nicht lukrativ genug war, da sich alle Leute um seine Wundermaschine nur so rissen. Deshalb gründete er eine Fabrik, die Stereoanlagen herstellen sollte. Da die Firma so erfolgreich war, dass Jörg Olafson fast über Nacht zum Millionär wurde, entschloss er sich, die Stereoanlage, die bisher nur Gitarrenklänge abspielen konnte, die man ihr vorher vorgespielt hatte, noch weiter zu verbessern, indem er sie auch für andere Instrumente empfänglich machte. Die finale Verbesserung bestand darin, Musik und sogar Gesang auf sogenannte Kassetten zu legen, die man nun bloß noch in die Stereoanlage einlegen brauchte, damit man Musik hörte.

Weitere Entwicklung

Die Stereoanlage wurde immer weiter verbessert, die Akustik modifiziert, der Stromverbrauch erhöht, um die Strommännchen vor den Batterien zu retten. Leider kam ein Mensch mit niedrigem Intelligenzquotienten auf die Idee, Stereoanlagen auch als sogenannte "Ghettoblaster" anzubieten, die Strom ohne Ende fraßen und leider auf Batterie liefen. Mittlerweile findet man Stereoanlagen in allen erdenklichen Formen und Größen, mit vielen oder wenigen Funktionen, kurz - es gibt sie in allen nur erdenklichen Varianten. Auch wurde die Art, wie man ihr die wiederzugebende Musik zuzuführen hatte optimiert. Bald konnte man auch von flachen, kompakten Scheiben, die man einfallslos "CD" (compact disc), also kompakte Scheibe nannte, Musik abspielen. Auch hatte man herausgefunden, dass man diese Musik auch unsichtbar transportieren konnte, auf sogenannten Funkwellen. Das heißt, die Musik surft gewissermaßen von der CD oder sonstigen Quelle auf einer unsichtbaren Welle mit einem Badeanzug, der keinen Ton rauslässt, da man ja die gesamte Musik auch dann am Ziel haben will, zu ihrem Bestimmungsort.

Weiteres zu Funkwellen

Als Funkwellen bezeichnet man Wellen unsichtbaren Wassers, das zum Transport von Musik oder auch von Daten genutzt wird. Zuerst wird dafür am Ort, an dem die Daten gelagert sind, z.B. einem PC oder eines Rundfunksenders, die Daten die verschickt werden sollen von Computerprogrammen in Kisten gepackt, da Menschen das nicht machen können, denn weder die Daten noch das Wasser kann man sehen, ohne einen Computer. Sind die Daten alle auf das Funkwellenboot verfrachtet, wird das Tor geöffnet, das Wasser strömt aus und das Boot transportiert die Daten zum Hafen, auch Rooter genannt, des Empfängers, wo die Daten dann abgeladen werden. Bei Musik läuft das ähnlich, nur dass diese temperamentvoller ist und sich nicht gern in Kisten verpacken lässt. Deshalb wird ihr erlaubt, auf einem Surfbrett zum Bestimmungsort zu surfen. Viele Menschen haben Angst vor Funkwellen und auch den Datenübertragungen über selbige, da das Funkwasser sie ja nass machen könnte oder sie von einem Funkwellenboot verletzt werden könnten. Das ist natürlich Schwachsinn, da das Funkwasser kein natürliches Wasser ist, sondern ähnlich das Luft ist, und damit auch absolut keinen Schaden anrichten kann, genau wie die Funkwellenboote. Diese haben nämlich geschickte Kapitäne, die das Boot selbst bei hohem Tempo um alle Hindernisse herummanövrieren können. Also kann man Entwarnung geben, von Funkwellen geht keinerlei Gefahr aus, genauso wenig wie von ihren Nutzern. Menschen spüren nichtmal wenn sie sich gerade im Funkwasser befinden und 2 Zentimeter neben ihrem Kopf ein Funkwellenboot vorbeirauscht. Also sollte man sich um solche Dinge keine Gedanken machen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso