Körpereigene Instrumente

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Körpereigene Instrumente sind Musikinstrumente, nur das sämtliche Nachteile von eben jenen ausgemerzt sind. Sie gehören zu den ältesten Instrumenten der Menschheitsgeschichte, neben dem Knochen-Xylophon und dem SnB (Stein und Bein aufeinander hauen um Geräusche zu erzeugen, mitunter zu den Körpereigenen Instrumenten gezählt).

Vorteile gegenüber klassischen Musikinstrumenten

Körpereigene Instrumenten sind allem voran natürlich nachwachsend, jedoch wird der Rohstoff Mensch häufig nicht nachhaltig angebaut, weshalb dieses Argument verfällt. Im Gegensatz zu bspw. Blasinstrumente haben sie einen großen Preisvorteil, solange man nicht auf Organspenden angewiesen ist. Dadurch sind Körpereigene Instrumente meist in niedrig entwickelten Länder anzutreffen. Der größte Vorteil ist die grenzenlose Mobilität und ständige Einsatzbereitschaft. Mafiaverbände müssen an dieser Stelle enttäuscht werden, im Gegensatz zu Geigenkoffern können keine Maschinengewehre in Menschen versteckt werden.

Arten

Hohlkopfclaves

Hohlkopfclaves sind ein wichtiger Bestandteil in Latinomusik und benötigt zwei Musiker, siamesische Zwillinge eignen sich dabei besonders gut. Zum Spielen werden zwei Hohlköpfe gegeneinandergeschlagen, die den typischen hohen durchdringenden Ton erzeugen. Der Verschleiß ist jedoch sehr hoch, weshalb Hohlkopfclaves nur in bevölkerungsreichen Ländern existieren. In Mariachibands hat es sich daher etabliert, dass die Musiker riesige Schutzhelme tragen, sogenannte Sombreros, die wenigsten etwas Schutz bieten.

Bauchspeicheldrüsendudelsack

Der Bauchspeicheldrüsendudelsack ist vor allem in Schottland verbreiten, weil keine andere Personengruppe die fürchterlichen Ohrenschmerzen vertragen können, die beim spielen verursacht werden. Manche von ihnen beklagten auch kleine Bauchschmerzen, wenn man mal wieder die Bauchscheicheldrüse zum Proben heraus genommen werden musste.

Peniserhu

Das Peniserhu ist vor allem in China verbreitet, da Chinesen anscheinend die einzigen Penesi besitzen, die dünn genug sind, um einen Ton zu erzeugen. Sie werden gedehnt und auf ein 40cm langes Gestell aufgespannt und können dann ähnlich einer Saite gespielt werden. Dafür ist mehre Jahre Übung nötig, jedoch hat der Erhuspieler traditionell den Respekt von allen Dorfbewohnern. Im europäischen Raum ist das Instrument weitestgehend unbekannt.

Achselcongas

Achselcongas sind nicht Nationalinstrument, sondern auch Namensgebend für den afrikanischen Staat Kongo. Sie haben dort eine lange Tradition, da die Bevölkerung schon immer zu arm für afrikanische Buschtrommel waren. Sie waren aber nicht zu arm für einen Arm. Oder so. Auf jeden Fall verwendeten sie ihre Arme zum Erzeugen eines congaänlichen Geräusches. Dabei wird der linke Arm in die rechte Achsel gesteckt und der rechte Arm dann eingeklappt. Dass dies sämtliche Kinder weltweit von Geburt an beherrschen, zeugt von Afrika als Wiege der Menschheit. Furz.


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