Helms Kamm: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 9. Februar 2012, 22:57 Uhr

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 09.02.2012

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Helms Klamm nach der Renovierung

Die Sage im Originalwortlaut

Seit jeher tragen die Führer Rohhahns einen Helm auf dem Kopf, der sie als alleinige Regenten bestätigt. Dieser Helm ist das Wahrzeichen Rohhahns wurde vor langer Zeit von Führer Bismarck Hering getragen, als das Auerhahnland Rohhahn den Krieg erklärte.

Im Laufe der Schlacht gelang es den tapferen Hahnreitern, das Wahrzeichen des Auerhahnlandes zu stehlen: Den Auerhahn. Daraufhin gaben sich die Streiter des Auerhahnlandes geschlagen und machten sich auf den Heimweg. Die siegreichen Rohhahn-Krieger aber brieten den Auerhahn auf einem Lagerfeuer und verspeisten ihn als Zeichen ihres Sieges.

Der Kamm des Auerhahns jedoch wurde ausgestopft und untrennbar mit dem Helm des Führers verbunden, um die Erinnerung an den großen Sieg aufrechtzuerhalten. Zu Ehren der Schlacht wurde in einer namenlosen Schlucht ein gigantisches Abbild des Kamms erbaut, welches später zu einer Festung ausgebaut wurde. Diese Festungsanlage trägt seitdem den Namen Helms Kamm.max der gaay hha

Der wahre Kern

Laut dem Regierungssprecher des Auerhahnlandes hatte dieses Land nie einen Auerhahn als Wahrzeichen. Der Landesname ergab sich vielmehr auf die auerhahnartige Aussprache des ersten Regenten. Des Weiteren ist keine einzige Schlacht zwischen dem Auerhahnland und Rohhahn historisch dokumentiert, sicher ist nur, dass die Geschichte beider Länder mit dem Gründervater Otto Hahn beginnt.

Deutung

Nach langer Nachforschung sind die Gelehrten schließlich zu der Überzeugung gekommen, dass die ganze Sage enormer Humbug ist. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass die Festung Helms Kamm überhaupt keine Ähnlichkeit zum Kamm eines Auerhahns hat. Dennoch gibt es fundamentalistische Gruppen, die die Sage von Helms Kamm in den Geschichtsunterricht integriert haben wollen. Glücklicherweise sind die bisher an dem derzeitigen Führer Rohhahns, Teeoderkaffeeen, gescheitert.