Daniel Ricciardo

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Daniel "Grinsebacke" Ricciardo bei seiner liebsten Tätigkeit, nebst Rennwagen fahren

Daniel Ricciardo (* 1. Juli 1989 in Agrabah) ist ein arabischer Formel 1-Rennfahrer und gelernte Grinsebacke. Der Kerl grinst immer, egal ob er Erster wird oder Letzter. Er hat einen berühmten Zwillingsbruder, Aladdin Ricciardo, der ebenfalls ein berühmter Rennfahrer ist (wobei Rennteppichflieger die passendere Bezeichnung ist). Außerdem sind die beiden Weltmeister im Dauergrinsen.

Kindheit

Aladdin und Daniel Ricciardo wurden als Babies im Land von 1001 Nacht kurz nach der Geburt ausgesetzt, weil ihre Eltern kein Geld hatten, um noch 2 Babies durchzufüttern. Ein Händler fand die beiden, als er in der Wüste Gobi spazieren ging. Er zog sie danach beide mehrere Jahre lang groß, bis sie ihm durch ihre dauernde Grinserei auf die Nerven gingen. Danach bot er seine beiden Jungen zum Verkauf an. Sein Plan war, die beiden Kinder an den höchstbietenden zu verkaufen. Doch keiner wollte die beiden Grinsebacken haben, weil sie durch ihre strahlend weißen Zähne die potenziellen Käufer blendeten. Der Händler wollte schon aufgeben, als dann doch jemand Geld für die beiden Jungen bot. Ein gewisser Helmut Marko, der für Red Bull auf der Suche nach jungen Talenten war, wollte die beiden unbedingt unter Vertrag nehmen und sie zu Profirennfahrer ausbilden. Da keiner von den beiden unterschriftswürdig war, unterschrieb der Händler den Vertrag. Damit waren nun alle glücklich und die Gebrüder Ricciardo kamen nach Europa.

Erste Fahrten im Kart und auf fliegenden Teppichen

Aladdin und Daniel Ricciardo fanden sich in Europa sehr schnell zurecht und fingen, gefördert durch Red Bull und Helmut Marko, auch gleich an mit ihren ersten Karts Rennen zu fahren. Während Daniel seine helle Freude daran hatte und noch mehr grinste als er das sonst schon tat, konnte Aladdin sich nicht so richtig zurechtfinden mit den Gefährten. Doch dann hatte er einen Geistesblitz: Es heißt ja, dass Red Bull Flügel verleiht. Also schüttete er mal ganze 10 Dosen dieses ekligen Gesöffs auf Markos Lieblingsteppich und siehe da, das Teil fing an zu fliegen. Helmut Marko konnte es nicht fassen, deshalb rief er seinen Chef Dietrich Mateschitz an, um die Erlaubnis zu bekommen ihn zu feuern. Doch Mateschitz hatte eine bessere Idee: Er gründete kurzerhand mal die Red Bull Air Race Series. Damit war die Rollenverteilung klar. Daniel sollte nun Formel 1-Weltmeister werden und Aladdin die Air Race Series gewinnen.

Daniel und seine Formel 1-Anfänge

Daniel Ricciardo schlug sich mit Erfolg und einem fetten Grinsen durch die Formel-Klassen bis zur Formel 1 nach oben. 2011 kam seine Chance und er durfte mit HRT (das ist das frühere Team Campos, ausgesprochen Kompost, welches hoffnungslos hinterherfährt) ein paar Rennen bestreiten. Obwohl er keine nennenswerten Resultate mit dieser Seifenkiste einfahren konnte, waren alle im Fahrerlager von seiner Euphorie und seiner Heiterkeit begeistert und bestanden darauf, dass er weiter in der Formel 1 bleibt und tatsächlich bot sich 2012 die Chance mit Toro Rosso deutlich konkurrenzfähigeres Material zu haben. Das vermochte er zu nutzen und bekam 2014 den Sitz von seinem besten Freund, dem stets mies gelaunten Mark Webber.

Daniel Ricciardos Durchbruch

2014 wurde der Grinsebacke der 4-fache Weltmeister Sebastian Vettel zur Seite gestellt. Daniel hatte eine Rechnung mit ihm offen, denn Vettel ist der Grund, warum aus Mark dieser ständige Miesepeter wurde, wie wir ihn heute kennen. Daher hatte Daniel nicht die F1-Weltmeisterschaft im Kopf, sondern nur das Manipulieren von Vettels Boliden (so wie das Vettel die ganze Zeit auch mit Webbers Boliden tat). Wobei er selber eigentlich nie was machen musste, weil es eh stets Vettel war, der die Boliden manipuliert hatte. Doch Webber hat nach vier Jahren endlich erkannt, wie Vettels System funktioniert:

  • Sebastian Vettel schleicht sich samstagabends ins Parc Fermé.
  • Danach läuft er zum Boliden von Mark Webber.
  • Dann manipuliert er den Boliden. Entweder schüttet er Red Bull in den Tank, speist ein schlechtes Motorenmapping in den Computer, durchtrennt ein Kabel, pinkelt ins Cockpit, lässt Bowlingkugeln auf den Boliden fallen, und, und, und...

Deshalb tauschten Webber und Ricciardo, kurz bevor Vettel zu seiner Missetat schreitete, die Nummern auf den Wagen aus. Somit manipuliert Vettel seinen eigenen Wagen und nicht den von Ricciardo. Das Ergebnis der Saison war danach leicht absehbar: Während Ricciardo drei Rennen gewinnen konnte, konnte Vettel mit seinen Blechbüchsen das ganze Jahr nicht mithalten und flüchtete danach zu Ferrari. Damit ist nun Ricciardo die neue (Grinsebacke) Nummer 1 bei Red Bull und das ganze Team hat seine helle Freude dabei.

Was ist mit Aladdin passiert?

Ach ja, richtig, Aladdin gibts auch noch... der fliegt nun hervorragend Teppiche bei den Red Bull Air Races. Bislang hat Aladdin jedes Rennen gewonnen. Auf ein Dankeschön von Helmut Marko wartet er aber bis heute noch. Auch privat läuft es bei Aladdin wie geschmiert: Er heiratete eine Prinzessin namens Jasmin und ist damit nun selber ein Prinz, befreite einen Dschinni, hat Agrabah bestimmt mindestens drei Mal vor dem Untergang bewahrt und kickt seinem Erzfeind Dschafar regelmässig in den Allerwertesten.

Sprüche

  • "Ich habe als Kind gerne Klebstoff genascht." - Auf die Frage, warum er denn ständig grinse.
  • "Es gibt Momente, wo ich gerne mal weinen würde. Und das ist dann wenn Aladdin singt." - Daniel ist von Aladdins Gesangkünsten nicht angetan.
  • "Ich bin auch mal mit dem fliegenden Teppich von Aladdin geflogen und war prompt schneller." - Daniel kann offenbar nicht nur besser fahren, sondern auch besser fliegen als sein Bruder.
  • "Seit Multi 21 habe ich Mark Webber nicht mehr lachen gesehen." - Auf die Frage ob Mark Webber in der WEC glücklich ist.
  • "Mein Motor wollte auch beim Feuerwerk mitmachen." - 2015 nach dem Grand Prix von Bahrain, als sein Motor in der letzten Runde hochging.

Das Ende der Geschichte

Und wenn er noch nicht gestorben ist, dann grinst er noch heute :D

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