Diverses:Warum man sich unter die Bettdecke verkriecht, wenn ein Mörder im Zimmer steht: Unterschied zwischen den Versionen

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in dumpfes Pochen. Man wacht auf. Schwere Schritte auf dem [[Flur]]. Eine Tür wird unsanft geöffnet. Ein großer Mensch mit einer geladenen [[Schusswaffe]] betritt das Sichtfeld. Und er sieht nicht aus, als wolle er nach dem [[Weg]] fragen. Sein [[Gesicht]] ist maskiert. Statt einer schussicheren Kevlarweste (was passender wäre) trägt man nur ein leichtes [[Nacht]][[hemd]]. Der Mensch nähert sich, man blickt direkt in den Lauf seiner Waffe. Er entsichert. [[Instinkt]]iv verspürt man den Drang, sich wieder unter seine Bettdecke zu verkriechen. Nur warum? Denkt man, er würde schreiend aus dem Haus laufen und brüllen "NEIN, NEIN, EINE BETTDECKE?!!". Wohl kaum. Und dennoch tut man es. Zumindest im [[Film]].  
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in dumpfes Pochen. Man wacht auf. Schwere Schritte auf dem [[Flur]]. Eine [[Tür]] wird unsanft geöffnet. Ein großer Mensch mit einer geladenen [[Schusswaffe]] betritt das Sichtfeld. Und er sieht nicht aus, als wolle er nach dem [[Weg]] fragen. Sein [[Gesicht]] ist maskiert. Statt einer schusssicheren [[Schutz|Kevlarweste]] (was sicherlich passender wäre) trägt man nur ein leichtes [[Nacht]][[hemd]]. Der [[Mensch]] nähert sich, man blickt direkt in den [[Laufen|Lauf]] seiner [[Waffe]]. Er entsichert. [[Instinkt]]iv verspürt man den Drang, sich wieder unter seine [[Bettdecke]] zu verkriechen. Nur warum? Denkt man, er würde [[Sich gegenseitig anbrüllen|schreiend]] aus dem [[Haus]] laufen und brüllen "NEIN, NEIN, EINE BETTDECKE?!!". Wohl kaum. Und dennoch tut man es. Zumindest im [[Film]].
  
Nur warum tut man das? Ein Team aus [[Xenologismus|Anthropologe]]n, [[Psychologe]]n und [[Profiler|Kriminologen]] der renommierten [[Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien|Hans-Maulwurf-Universität für sinnlose Studien]] hat nach [[Diverses:Vom Suchen|jahrzehntelanger Recherche]] nun [[Wie kommen die Löcher in den Käse|einige Theorien]] aufgestellt, um der Lösung dieser [[Was kostet die Welt?|elementaren Frage]] ein Stück näher zu kommen.  
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Nur warum tut man das? Ein Team aus [[Xenologismus|Anthropologe]]n, [[Psychologe]]n und [[Profiler|Kriminologen]] der renommierten [[Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien|Hans-Maulwurf-Universität für sinnlose Studien]] hat nach [[Diverses:Vom Suchen|jahrzehntelanger Recherche]] nun [[Wie kommen die Löcher in den Käse|einige Theorien]] aufgestellt, um der Lösung dieser [[Was kostet die Welt?|elementaren Frage]] ein Stück näher zu kommen.
  
===Es ist kalt.===
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=== Es ist kalt. ===
  
Menschen frieren. Auch wenn sie ein [[Mörder]] bedroht. Ein Mörder verrichtet sein Geschäft meist in voller Montur, manche ganz Verfrorene setzen sogar eine [[Sturmmaske]] auf, damit sie nicht frieren. Man selbst trägt hingegen nur einen [[Schlafanzug]], [[Unterwäsche]] oder gar nichts [[Rammstein|und hat keine Lust]], wenn man schon die nächste [[Sekunde]] kaltblütig exekutiert wird, vorher auch noch zu frieren.  
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Menschen frieren. Auch wenn sie ein [[Mörder]] bedroht. Ein Mörder verrichtet seine Arbeit meist in voller Montur, manche ganz Verfrorene setzen sogar eine [[Diverses:Banküberfall|Sturmmaske]] auf, damit sie nicht frieren. Man selbst trägt hingegen nur einen [[Schlafanzug]], [[Unterwäsche]] oder gar nichts [[Rammstein|und hat keine Lust]], wenn man schon die nächste [[Sekunde]] kaltblütig exekutiert wird, vorher auch noch zu frieren.
  
===Es ist eine Einladung.===
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=== Es ist eine Einladung. ===
  
Im Anblick des [[Tod]]es ist einem jedes Mittel recht, um am Leben zu bleiben. Ein Verkriechen unter die Bettdecke, begleitet von einer dezenten [[Geste]] kann also bedeuten, dass man den Mörder [[Strich|zu einem kleinen Stelldichein einladen möchte]]. Zwar ist die [[An Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit|Wahrscheinlichkeit]], dass er sich darauf einlässt, relativ gering, aber es ist doch immer noch die sicherste Methode, am Leben zu bleiben, wenn man nicht gerade eine [[1,4mm Schwachstützengewehr|ebenbürtige Feuerwaffe]] zur Hand hat. Es bleibt anzumerken, dass bei dieser Methode [[Frauen]] für gewöhnlich mehr Erfolg haben, da die meisten Morde von Männern begangen werden, und diese mehrheitlich [[Heterosexualität|heterosexuel]]l sind.  
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Im Anblick des [[Tod]]es ist einem jedes Mittel recht, um am Leben zu bleiben. Ein Verkriechen unter die Bettdecke, begleitet von einer dezenten [[Geste]] kann also bedeuten, dass man den Mörder [[Strich|zu einem kleinen Stelldichein einladen möchte]]. Zwar ist die [[An Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit|Wahrscheinlichkeit]], dass er sich darauf einlässt, relativ gering, aber es ist doch immer noch die sicherste Methode, am Leben zu bleiben, wenn man nicht gerade eine [[1,4mm Schwachstützengewehr|ebenbürtige Feuerwaffe]] zur Hand hat. Es bleibt anzumerken, dass bei dieser Methode [[Frauen]] für gewöhnlich mehr Erfolg haben, da die meisten Morde von Männern begangen werden, und diese mehrheitlich [[Heterosexualität|heterosexuel]]l sind.
  
===Man hat eine kugelsichere Bettdecke.===
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Dann hat man [[Glück]]. Verdammtes Glück.
 
Dann hat man [[Glück]]. Verdammtes Glück.
  
===Man kennt den Mörder, und weiß, dass er eine Phobie vor Bettdecken hat.===
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=== Man kennt den Mörder, und weiß, dass er eine Phobie vor Bettdecken hat. ===
  
 
Dann hat man ebenfalls Glück. Wenn der Mörder zum [[Beispiel]] in [[Diverses:Wie ich ein Kind wurde|seiner Kindheit]] von seinem bösen [[Vater]] immer mit einer Bettdecke geschlagen wurde, dann ist es durchaus möglich, dass ihn das sein [[Leben]] lang geprägt hat und er eine handfeste [[Hä?|postinfantile Bettdeckenphobie]] entwickelt hat. Beim Erblicken einer Bettdecke bekommt er also einen [[Schock]], einen [[Anfall]] und rennt anschließend schreiend zu [[Mama]] und kuschelt sich zu ihr. Ohne Bettdecke, versteht sich.
 
Dann hat man ebenfalls Glück. Wenn der Mörder zum [[Beispiel]] in [[Diverses:Wie ich ein Kind wurde|seiner Kindheit]] von seinem bösen [[Vater]] immer mit einer Bettdecke geschlagen wurde, dann ist es durchaus möglich, dass ihn das sein [[Leben]] lang geprägt hat und er eine handfeste [[Hä?|postinfantile Bettdeckenphobie]] entwickelt hat. Beim Erblicken einer Bettdecke bekommt er also einen [[Schock]], einen [[Anfall]] und rennt anschließend schreiend zu [[Mama]] und kuschelt sich zu ihr. Ohne Bettdecke, versteht sich.
  
===Es könnte ein Traum sein. Zumindest theorethisch.===
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=== Man verkriecht sich, um sich zu tarnen. ===
  
Die meisten Menschen sind von [[Natur]] auf gute Menschen, und gehen stark davon aus, dass sie es sich sich mit keinem [[Zeitgenosse]]n so dermaßen verschissen haben, dass dieser sie gleich umbringen möchte. Wenn also genau dieser [[Fall]] eintritt, dann könnte es sich ja theoretisch auch um einen Traum handeln. Und Schlafende befinden sich für gewöhnlich unter [[Bettdecke]]n. Das Bewegen unter die Bettdecke stellt also den Versuch dar, sich selbst in den [[Schlaf]] zu bringen und so den Mörder zu einer Albtraumgestalt zu degradieren.
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Ein nicht geringer Anteil der Mordopfer lebt  verheiratet und schläft mit seinem [[Ehe|Ehepartner]] in einem [[Bett]], möglicherweise sogar unter einer Decke. Zieht man sich also blitzschnell unter die Decke zurück, dann besteht zumindest eine reelle [[Chance]], dass man nicht selbst, sondern der Ehepartner erwischt wird. Zwar könnte es durchaus sein, dass beide draufgehen (was sogar relativ wahrscheinlich ist, wenn der Mörder nicht [[A-Team|seine ganzen Kugeln an einem verschießt]]), aber so erspart man seinem Ehepartner die Pein, ohne einen selbst leben zu müssen.
  
===Man verkriecht sich, um sich zu tarnen.===
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=== Man will sein Supermanoutfit verbergen. ===
 
 
Ein nicht geringer Anteil der Mordopfer lebt  verheiratet und schläft mit seinem [[Ehe|Ehepartner]] in einem [[Bett]], möglicherweise sogar unter einer Decke. Zieht man sich also blitzschnell unter die Decke zurück, dann besteht zumindest eine reelle [[Chance]], dass man nicht selbst, sondern der Ehepartner erwischt wird. Zwar könnte es durchaus sein, dass beide draufgehen (was sogar relativ wahrscheinlich ist, wenn der Mörder nicht [[A-Team|seine ganzen Kugeln an einem verschießt]]), aber so erspart man seinem Ehepartner die Pein, ohne einen selbst leben zu müssen.
 
 
 
===Man will sein Supermanoutfit verbergen.===
 
  
 
Vielleicht liegt man ja im [[Superman|Supermanschlafanzug]] im Bett und will nicht, dass der Mörder den [[Schlafanzug]] sieht und ihn möglicherweise klaut, um selber in einem Supermanschlafanzug zu schlafen. Dies gilt allerdings gemeinhin als unwahrscheinlichster [[Grund]], unter die Decke zu kriechen, kurz bevor man erschossen wird.
 
Vielleicht liegt man ja im [[Superman|Supermanschlafanzug]] im Bett und will nicht, dass der Mörder den [[Schlafanzug]] sieht und ihn möglicherweise klaut, um selber in einem Supermanschlafanzug zu schlafen. Dies gilt allerdings gemeinhin als unwahrscheinlichster [[Grund]], unter die Decke zu kriechen, kurz bevor man erschossen wird.
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Aktuelle Version vom 14. Februar 2016, 11:45 Uhr

Ecap.png
Bettdecke hoch, oder ich schieße!

in dumpfes Pochen. Man wacht auf. Schwere Schritte auf dem Flur. Eine Tür wird unsanft geöffnet. Ein großer Mensch mit einer geladenen Schusswaffe betritt das Sichtfeld. Und er sieht nicht aus, als wolle er nach dem Weg fragen. Sein Gesicht ist maskiert. Statt einer schusssicheren Kevlarweste (was sicherlich passender wäre) trägt man nur ein leichtes Nachthemd. Der Mensch nähert sich, man blickt direkt in den Lauf seiner Waffe. Er entsichert. Instinktiv verspürt man den Drang, sich wieder unter seine Bettdecke zu verkriechen. Nur warum? Denkt man, er würde schreiend aus dem Haus laufen und brüllen "NEIN, NEIN, EINE BETTDECKE?!!". Wohl kaum. Und dennoch tut man es. Zumindest im Film.

Nur warum tut man das? Ein Team aus Anthropologen, Psychologen und Kriminologen der renommierten Hans-Maulwurf-Universität für sinnlose Studien hat nach jahrzehntelanger Recherche nun einige Theorien aufgestellt, um der Lösung dieser elementaren Frage ein Stück näher zu kommen.

Es ist kalt.

Menschen frieren. Auch wenn sie ein Mörder bedroht. Ein Mörder verrichtet seine Arbeit meist in voller Montur, manche ganz Verfrorene setzen sogar eine Sturmmaske auf, damit sie nicht frieren. Man selbst trägt hingegen nur einen Schlafanzug, Unterwäsche oder gar nichts und hat keine Lust, wenn man schon die nächste Sekunde kaltblütig exekutiert wird, vorher auch noch zu frieren.

Es ist eine Einladung.

Im Anblick des Todes ist einem jedes Mittel recht, um am Leben zu bleiben. Ein Verkriechen unter die Bettdecke, begleitet von einer dezenten Geste kann also bedeuten, dass man den Mörder zu einem kleinen Stelldichein einladen möchte. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich darauf einlässt, relativ gering, aber es ist doch immer noch die sicherste Methode, am Leben zu bleiben, wenn man nicht gerade eine ebenbürtige Feuerwaffe zur Hand hat. Es bleibt anzumerken, dass bei dieser Methode Frauen für gewöhnlich mehr Erfolg haben, da die meisten Morde von Männern begangen werden, und diese mehrheitlich heterosexuell sind.

Man hat eine kugelsichere Bettdecke.

Dann hat man Glück. Verdammtes Glück.

Man kennt den Mörder, und weiß, dass er eine Phobie vor Bettdecken hat.

Dann hat man ebenfalls Glück. Wenn der Mörder zum Beispiel in seiner Kindheit von seinem bösen Vater immer mit einer Bettdecke geschlagen wurde, dann ist es durchaus möglich, dass ihn das sein Leben lang geprägt hat und er eine handfeste postinfantile Bettdeckenphobie entwickelt hat. Beim Erblicken einer Bettdecke bekommt er also einen Schock, einen Anfall und rennt anschließend schreiend zu Mama und kuschelt sich zu ihr. Ohne Bettdecke, versteht sich.

Man verkriecht sich, um sich zu tarnen.

Ein nicht geringer Anteil der Mordopfer lebt verheiratet und schläft mit seinem Ehepartner in einem Bett, möglicherweise sogar unter einer Decke. Zieht man sich also blitzschnell unter die Decke zurück, dann besteht zumindest eine reelle Chance, dass man nicht selbst, sondern der Ehepartner erwischt wird. Zwar könnte es durchaus sein, dass beide draufgehen (was sogar relativ wahrscheinlich ist, wenn der Mörder nicht seine ganzen Kugeln an einem verschießt), aber so erspart man seinem Ehepartner die Pein, ohne einen selbst leben zu müssen.

Man will sein Supermanoutfit verbergen.

Vielleicht liegt man ja im Supermanschlafanzug im Bett und will nicht, dass der Mörder den Schlafanzug sieht und ihn möglicherweise klaut, um selber in einem Supermanschlafanzug zu schlafen. Dies gilt allerdings gemeinhin als unwahrscheinlichster Grund, unter die Decke zu kriechen, kurz bevor man erschossen wird.


Ferien, für immer Schlagendes Argument

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