Mordor: Unterschied zwischen den Versionen
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Mordor hat eine mehr oder weniger komplett [[Quadrat|quadratische]] Form, die von einer Bergkette namens Aschengebirge gebildet wird und einen [[Berliner Mauer|Antifaschistischen Schutzwall]] gegen Republikflüchtige darstellt. Der Konstrukteur des Gebirges, der Stararchitekt [[Walter Ulbricht]], ließ diese Barriere im Osten offen, da er bereits bei früheren Projekten die Erfahrung gemacht hatte, dass dorthin sowieso niemand wollte. An der westlichen Kante grenzt Mordor an die [[Vereinigte Staaten von Gondor|Vereinigten Staaten von Gondor]], im Süden an die Islamische Republik Harad und im Norden an das Degeneriert-Demokratische Rhun (auch DDR), Heimat der sagenumwobenen [[Ossi|Ostlinge]]. Die weithin bekannte Tatsache, dass es, wenn man zu weit nach Osten geht, irgendwann [[garnichts]] mehr gibt, bestätigt sich auch hier, da östlich von Mordor aus irgendeinem Grund nichts existiert außer [[Holland|ödem, schlammigem Flachland]]. Die Grenze zu Gondor bilden der Fluss Anduin sowie die Sperrzone um die verseuchten Ruinen von Osgiliath, welche noch immer strahlen aufgrund des nuklearen [[GAU|Super-GAU]] im [[Atomkraftwerk|AKW]] Osgiliath am Ende des Zweiten Zeitalters. | Mordor hat eine mehr oder weniger komplett [[Quadrat|quadratische]] Form, die von einer Bergkette namens Aschengebirge gebildet wird und einen [[Berliner Mauer|Antifaschistischen Schutzwall]] gegen Republikflüchtige darstellt. Der Konstrukteur des Gebirges, der Stararchitekt [[Walter Ulbricht]], ließ diese Barriere im Osten offen, da er bereits bei früheren Projekten die Erfahrung gemacht hatte, dass dorthin sowieso niemand wollte. An der westlichen Kante grenzt Mordor an die [[Vereinigte Staaten von Gondor|Vereinigten Staaten von Gondor]], im Süden an die Islamische Republik Harad und im Norden an das Degeneriert-Demokratische Rhun (auch DDR), Heimat der sagenumwobenen [[Ossi|Ostlinge]]. Die weithin bekannte Tatsache, dass es, wenn man zu weit nach Osten geht, irgendwann [[garnichts]] mehr gibt, bestätigt sich auch hier, da östlich von Mordor aus irgendeinem Grund nichts existiert außer [[Holland|ödem, schlammigem Flachland]]. Die Grenze zu Gondor bilden der Fluss Anduin sowie die Sperrzone um die verseuchten Ruinen von Osgiliath, welche noch immer strahlen aufgrund des nuklearen [[GAU|Super-GAU]] im [[Atomkraftwerk|AKW]] Osgiliath am Ende des Zweiten Zeitalters. | ||
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+ | Das im Süden des Landes gelegene ''Nurnenmeer'' wird gespeist von vier aus dem Aschengebirge entspringenden, namenlosen Flüssen. Unabhängige Experten betitelten diese im Dritten Zeitalter als [[Rhein|verseuchteste Flüsse]] Mittelerdes und begründeten dies damit, dass Orks darin baden würden; Regierungsgrunzer dementierten dies jedoch und erklärten, dass Orks niemals baden würden | ||
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Im Nordwesten des Landes liegt der Schicksalsberg, neben dem Aschengebirge die einzige natürliche Erhebung des Landes. Im Inneren des Schicksalsberges liegt die größte Müllverbrennungsanlage des Landes, die gegen Ende des Dritten Zeitalters einfach in eine bereits brennende Ölquelle integriert wurde. Zahlreiche Verschwörungstheorien ranken sich um den Schicksalsberg, die von zu Ringen verarbeitetem Nazigold bis hin zu allabendlich zelebrierten Schwarzen Messen reichen. Die wohl prominenteste Theorie besagt jedoch, dass der [[Lord of the Weed|Schicksalsberg eigentlich eine riesige Bong ist, die in der Lage ist, die gesamte Bevölkerung Mordors rund um die Uhr mit THC zu versorgen.]] Ein Sprecher (bzw. Grunzer) der Regierung dementierte die Gerüchte jedoch allesamt; das Nazigold befinde sich bekanntermaßen im versunkenen [[Spiegelwelten:Atlantis|Atlantis]], Messen würden zwar durchgeführt, seien aber nicht schwarz, sondern völlig legal, und der THC-Ausstoß des Schicksalsberges reiche bei weitem nicht aus, um die Versorgung der gesamten Bevölkerung zu gewährleisten. | Im Nordwesten des Landes liegt der Schicksalsberg, neben dem Aschengebirge die einzige natürliche Erhebung des Landes. Im Inneren des Schicksalsberges liegt die größte Müllverbrennungsanlage des Landes, die gegen Ende des Dritten Zeitalters einfach in eine bereits brennende Ölquelle integriert wurde. Zahlreiche Verschwörungstheorien ranken sich um den Schicksalsberg, die von zu Ringen verarbeitetem Nazigold bis hin zu allabendlich zelebrierten Schwarzen Messen reichen. Die wohl prominenteste Theorie besagt jedoch, dass der [[Lord of the Weed|Schicksalsberg eigentlich eine riesige Bong ist, die in der Lage ist, die gesamte Bevölkerung Mordors rund um die Uhr mit THC zu versorgen.]] Ein Sprecher (bzw. Grunzer) der Regierung dementierte die Gerüchte jedoch allesamt; das Nazigold befinde sich bekanntermaßen im versunkenen [[Spiegelwelten:Atlantis|Atlantis]], Messen würden zwar durchgeführt, seien aber nicht schwarz, sondern völlig legal, und der THC-Ausstoß des Schicksalsberges reiche bei weitem nicht aus, um die Versorgung der gesamten Bevölkerung zu gewährleisten. | ||
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− | Die Hauptstadt des Landes trägt den Namen Barad-Dur. Sie liegt | + | Die Hauptstadt des Landes trägt den Namen Barad-Dur und wurde ebenfall von Walter Ulbricht entworfen. Sie liegt etwas östlich des Schicksalsberges an einem Ausläufer des Aschengebirges und besteht aus einem einzigen Gebäude. Dieses beinhaltet die höchste Aussichtsplattform der Welt, die gleichzeitig das Büro Saurons darstellt, das größte [[Hotel|Luxushotel]] der Welt, 23 autarak funktionierenden Müllverbrennungsanlagen, sowie 15.000 Büroräume, in denen knapp 150.000 [[Verwaltungsfachangestellter|Vergewaltungsbedienstete]] arbeiten. Woraus genau diese Arbeit besteht, ist rätselhaft, da bekannt ist, dass die einzige Person in Mordor, die das [[Lesen]] und [[Schreiben]] beherrschte, Sauron selbst war, der letzterer Aufgabe nun jedoch mangels Händen nicht mehr nachgehen kann. Experten sind sich bis heute uneinig darüber, wie eine Verwaltung durch geistig beschränkte [[Anal|Analphabeten]] funktionieren kann, vermuten jedoch, dass diese sich an deutschen Ämtern orientieren könnte. |
+ | Weitere große Städte sind die allesamt im Westen gelegen Zwillingsstädte Minas Morgul und Minas Lessgul sowie Cirith Gol und Cirith Ungol. Diese Städte waren ursprünglich Gebiet der Vereinigten Staaten von Gondor und wurden lediglich von Mordor besetzt, da die von Orks gebauten Städte dazu neigen, schon bei verhältnismäßig geringer [[Flatulenz]] zusammenzubrechen. Aus diesem Grund gibt es im Rest des Landes keinerlei größeren Städte, abgesehen von einigen Ansammlungen von unter Denkmalschutz gestellten Wellblechhütten. | ||
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− | Mordor | + | Aufgrund des permanent verdunkelten Himmels ist das Wetter in Mordor äußert hart. Das Klima entspricht dem eines gemäßigten Gefrierfachs. Im Land existieren lediglich zwei Jahreszeit, die ''[[kalt|kalte]]'' und die ''arschkalte'', wobei schwer zu sagen ist, wann die eine und wann die andere herrscht. |
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Version vom 10. August 2011, 18:35 Uhr
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Amtssprache | Orkisch | ||
Schrift | Arabisch (Obwohl die Analphabetenrate bei etwa 100% liegt) | ||
Hauptstadt | Barad-dûr | ||
Staatsoberhaupt | Undemokratisch gewählter Volksdiktator Sauron | ||
Regierungsform | Nationalkommunistisches Nullparteiensystem (Diktatur) | ||
Gründungsdatum | War irgendwie schon immer da | ||
Währung | Unbekannt; gehandelt wird mittels Tausch, Erpressung und Raubmord | ||
Bevölkerung | 90% Orks, 6% Uruk-hai, 4% Riesige gefährliche Mistviecher | ||
Nationalhymne | Ein Ring, sie zu knechten von Mickie Krause | ||
Nationalgericht | Halbvergammeltes, was man aus irgendeiner Ecke gefegt hat |
Mordor ist ein Ölstaat im Südosten von Mittelerde und einer der wenigen dort noch verblieben kommunistischen Nazischurkenstaaten. Auf der mittelerdeweiten Rangliste der Pressefreiheit belegt Mordor seit Jahren den neunten Platz von acht Teilnehmern, weshalb sich der Verband Reporter mit ohne Grenzen regelmäßig über dieses Land ausheult und es mit scharfen Sanktionen belegt. Durch überdurchschnittlich viele Müllverbrennungsanlagen und brennende Ölquellen ist der CO2-Ausstoß in Mordor derart hoch, dass der Himmel dort pechschwarz ist. Dies hat zur Folge, dass in Mordor, außerhalb der brennenden Bereiche, sehr niedrige Temperaturen aufweist; der Durchschnitt liegt bei höchstens -4°C auf der Richterskala.
Geographie
Mordor hat eine mehr oder weniger komplett quadratische Form, die von einer Bergkette namens Aschengebirge gebildet wird und einen Antifaschistischen Schutzwall gegen Republikflüchtige darstellt. Der Konstrukteur des Gebirges, der Stararchitekt Walter Ulbricht, ließ diese Barriere im Osten offen, da er bereits bei früheren Projekten die Erfahrung gemacht hatte, dass dorthin sowieso niemand wollte. An der westlichen Kante grenzt Mordor an die Vereinigten Staaten von Gondor, im Süden an die Islamische Republik Harad und im Norden an das Degeneriert-Demokratische Rhun (auch DDR), Heimat der sagenumwobenen Ostlinge. Die weithin bekannte Tatsache, dass es, wenn man zu weit nach Osten geht, irgendwann garnichts mehr gibt, bestätigt sich auch hier, da östlich von Mordor aus irgendeinem Grund nichts existiert außer ödem, schlammigem Flachland. Die Grenze zu Gondor bilden der Fluss Anduin sowie die Sperrzone um die verseuchten Ruinen von Osgiliath, welche noch immer strahlen aufgrund des nuklearen Super-GAU im AKW Osgiliath am Ende des Zweiten Zeitalters.
Das im Süden des Landes gelegene Nurnenmeer wird gespeist von vier aus dem Aschengebirge entspringenden, namenlosen Flüssen. Unabhängige Experten betitelten diese im Dritten Zeitalter als verseuchteste Flüsse Mittelerdes und begründeten dies damit, dass Orks darin baden würden; Regierungsgrunzer dementierten dies jedoch und erklärten, dass Orks niemals baden würden und die Verschmutzung der Flüsse durch die vielen toten Fische darin zu erklären sei.
Im Nordwesten des Landes liegt der Schicksalsberg, neben dem Aschengebirge die einzige natürliche Erhebung des Landes. Im Inneren des Schicksalsberges liegt die größte Müllverbrennungsanlage des Landes, die gegen Ende des Dritten Zeitalters einfach in eine bereits brennende Ölquelle integriert wurde. Zahlreiche Verschwörungstheorien ranken sich um den Schicksalsberg, die von zu Ringen verarbeitetem Nazigold bis hin zu allabendlich zelebrierten Schwarzen Messen reichen. Die wohl prominenteste Theorie besagt jedoch, dass der Schicksalsberg eigentlich eine riesige Bong ist, die in der Lage ist, die gesamte Bevölkerung Mordors rund um die Uhr mit THC zu versorgen. Ein Sprecher (bzw. Grunzer) der Regierung dementierte die Gerüchte jedoch allesamt; das Nazigold befinde sich bekanntermaßen im versunkenen Atlantis, Messen würden zwar durchgeführt, seien aber nicht schwarz, sondern völlig legal, und der THC-Ausstoß des Schicksalsberges reiche bei weitem nicht aus, um die Versorgung der gesamten Bevölkerung zu gewährleisten.
Städte
Die Hauptstadt des Landes trägt den Namen Barad-Dur und wurde ebenfall von Walter Ulbricht entworfen. Sie liegt etwas östlich des Schicksalsberges an einem Ausläufer des Aschengebirges und besteht aus einem einzigen Gebäude. Dieses beinhaltet die höchste Aussichtsplattform der Welt, die gleichzeitig das Büro Saurons darstellt, das größte Luxushotel der Welt, 23 autarak funktionierenden Müllverbrennungsanlagen, sowie 15.000 Büroräume, in denen knapp 150.000 Vergewaltungsbedienstete arbeiten. Woraus genau diese Arbeit besteht, ist rätselhaft, da bekannt ist, dass die einzige Person in Mordor, die das Lesen und Schreiben beherrschte, Sauron selbst war, der letzterer Aufgabe nun jedoch mangels Händen nicht mehr nachgehen kann. Experten sind sich bis heute uneinig darüber, wie eine Verwaltung durch geistig beschränkte Analphabeten funktionieren kann, vermuten jedoch, dass diese sich an deutschen Ämtern orientieren könnte. Weitere große Städte sind die allesamt im Westen gelegen Zwillingsstädte Minas Morgul und Minas Lessgul sowie Cirith Gol und Cirith Ungol. Diese Städte waren ursprünglich Gebiet der Vereinigten Staaten von Gondor und wurden lediglich von Mordor besetzt, da die von Orks gebauten Städte dazu neigen, schon bei verhältnismäßig geringer Flatulenz zusammenzubrechen. Aus diesem Grund gibt es im Rest des Landes keinerlei größeren Städte, abgesehen von einigen Ansammlungen von unter Denkmalschutz gestellten Wellblechhütten.
Klima
Aufgrund des permanent verdunkelten Himmels ist das Wetter in Mordor äußert hart. Das Klima entspricht dem eines gemäßigten Gefrierfachs. Im Land existieren lediglich zwei Jahreszeit, die kalte und die arschkalte, wobei schwer zu sagen ist, wann die eine und wann die andere herrscht.
Karte
Mittelerde wird von vielerlei bezaubernden und zuweilen verstörenden Gestalten bevölkert. Übertroffen wird dieser malerische Landstrich allerhöchstens noch von der Stupidedia!
Falls du dort noch nicht genug verzaubert oder verstört worden bist, kannst du es ja mal mit diesen Wesen versuchen.
Werke
- Der Herr der Ringe
- Der Hobbit
- Der Hobbit - Eine unerwartete Party
- Der Hobbit - Das Schlachtfest der Fünf (und mehr) Kritiken
- Krieg im Norden
- Der kleine Hobbit
- Lord of the Weed
- Schlacht um Mittelerde
- Das Silmarillion
- Taking the Hobbits to Isengard
Wesen
- Elb
- Elrond McBong
- Ent
- Frodo Beutlin
- Gabber Gandalf
- Gandalf
- Gimli
- Gollum
- Grabwicht
- Halbling
- Hexenkönig
- Hobbit
- Olifant
- Ork
- Ringgeist
- Saruman
- Sauron
- Uruk-Hai
- Uruk-High
Örtlichkeiten
Der Artikel Mordor ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt. Unbedingt weiterempfehlen! |