Spiegelwelten:Dr. Bibo

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Wie immer gut gelaunt

Dr. Bibo, geboren am 27. Juni 1964 in Bochum/Altweltdeutschland als Hannes Hieronymus Bierboodt ist ein weltbekannter Wissenschaftler, Abenteurer und Universalgelehrter.

Leben und Werk

Frühe Kindheit

Bereits kurz nach seiner Geburt zeigte der junge Hannes Bierboodt deutliche Anzeichen von überragender Intelligenz. Nach Berichten seiner Mutter Luise, damals Sekretärin in der Chefetage eines Bochumer Stahlwerks war Johannes bereits mit zwei Monaten in der Lage, seine Windeln selbst wechseln zu können. Mit sechs Monaten konnte er sprechen und bereits mit drei Jahren lesen und schreiben. Aus Ermangelung an Geld konnten seine Talente nicht früh gefördert werden und so er wurde mit vier Jahren nur in eine lokale Grundschule eingeschult.

Schulzeit

Wie erwartet entwickelte sich der junge Hannes zum Klassenbesten und beendete jedes Fach mit absoluten Bestnoten. Der Altersunterschied zu seinen Klassenkameraden (anfangs zwei bis drei Jahren) wuchs im Laufe seiner Schulzeit immer weiter. Durchschnittlich übersprang Hannes jedes zweite Schuljahr. Bereits mit 11 Jahren schaffte er 1975 sein Abitur mit der Durchschnittsnote 0,8. Diese Kuriosität entsprang aus der Meinung einiger seiner damaligen Lehrer, nicht einmal die Note 1 würde der Leistung des Jungen Bierboodt entsprechen, weshalb sie die Note 0,5 vergaben.

Bereits zu Schulzeiten veröffentlichte Bierboodt erste Bücher und inoffizielle Studien.
1970 veröffentlichte er das Werk „Eine kurze Geschichte der Welt“, in dem er die gesamte Weltgeschichte chronologisch zusammenfasste und hinreichend historische Ereignisse auf ihre Wichtigkeit analysierte. Zwei Jahre später erschien die Fortsetzung „Eine längere, aber dafür auch viel spannender Geschichte der Welt“, in der er nach einer Ausführlichen Analyse der damaligen Entwicklungen die Weltgeschichte bis zum Jahre 2078 vorsimulierte. Das Werk wurde jedoch als Humbug abgetan und die gesamte Auflage verbrannt. Somit konnte es nicht auf seine Korrektheit überprüft werden. Rückblickend sagt Dr.Bibo dazu: „Ich verrate jetzt bestimmt nicht mehr, was passieren wird - sonst wäre es nur halb so lustig.“

Auch machte er mit ersten Erfindungen auf sich aufmerksam, so zum Beispiel den Kugelschreiber für Doppelarmamputierte, den er unter den Eindrücken des Vietnamkrieges 1971 ersann. Kurz vor dem Abitur erfand er überdies noch das farbige Toilettenpapier, den Wäschetrockner auf Plutoniumbasis und im Umkehrschluss auch das Plutonium auf Wäschetrocknerbasis.

Studienzeit und Umbenennung

Im Anschluss an sein Abitur begann Hannes sein Studium an der Universität seiner Heimatstadt Bochum. Aus reinem Universalinteresse belegte er gleich sämtliche angebotene Kurse, ohne das dies für ihn irgendein Problem darstellte. Das Problem hatten eher die Professoren, denn sie konnten den ständigen Berichtigungen, Zusätzen und Ausführungen des Schülers Bierboodt nur selten folgen.
Im Sommer 1979 promovierte Hannes Bierboodt simultan in 47 Fachrichtungen. Jede dieser Promotionen, bis auf eine Ausnahme, schloss er mit summa cum laude ab. Ausnahme war hierbei seine Promotion in den Wirtschaftswissenschaften, welche er auch nicht nicht bestand, da er seine Argumentation logisch aufbaute und sich nicht auf stochastische Kafeesatzleserei verlies, wie es in der eigentlichen Natur dieser Fachrichtung liegt. Johannes war nun Professor diverser Fachrichtungen. Doch Professor Hannes Bierboodt klang seiner Meinung nach zu verstaubt für einen 15-Jährigen. Kurzerhand ließ er sich den Künstlernamen „Dr.Bibo“ eintragen, unter dem er bis heute bekannt ist.

Noch zu Studienzeiten erfand Dr.Bibo die Sonnenbrille für Schlafwandler und entdeckte, dass es nachts kälter als draußen ist.

Erste Jahre als Wissenschaftler und Gründung von Ochsfort

Im Frühjahr 1980 standen die Universitäten Schlange um Dr.Bibo als Dozenten für sich gewinnen zu können. Doch die verlockenden Angebote aus Harvard, Yale und der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien hatten allesamt einen Harken – Die Einstellung verlangte eine Volljährigkeit Dr.Bibos, was bedeutete, dass eine Anstellung erst im Sommer 1982 zu Stande gekommen wäre. Gekränkt schlug Dr.Bibo die Angebote in den Wind.
Indem er das zu erwartende Erbe seiner Großtante versetzte kaufte er auf Pump ein Stück Land und errichtete darauf eine Private Universität, die er „Ochsfort“ nannte.

In Ochsfort konnte Dr.Bibo schalten und walten wie er wollte. Durch die gezielte Ausbildung hochbegabter Schüler in Ochsfort finanzierte er sich seine Forschungen.
Im Frühjahr 1982 folgte dann der wissenschaftliche Durchbruch für Dr.Bibo, als er eher zufällig den Fahrstuhlmagnetismus entdeckte. Diese Entdeckung brachte ihm weltweites Ansehen und den Nobelpreis in "Astrophysikalischer Entdeckungskunde auf Hochleistungssportlicher Ebene“ ein. Die Schüler rannten ihm daraufhin die Türen von Ochsfort ein. Dr.Bibo ist seitdem finanziell vollkommen unabhängig.

Zusammenarbeit mit Hauke Ackermann

Im Jahre 1988 lernte Dr.Bibo den jungen Borkumer Müllmann Hauke Ackermann kennen. Dieser zeigte ein erstaunliches wissenschaftliches Talent, konnte jedoch sein Physikstudium in Ochsfort nicht finanzieren. Angetan von den Fähigkeiten seines Schülers bot Dr.Bibo an, die Kursgebüren im Austausch gegen einige Pläne und Aufzeichnungen Ackermanns auszusetzen. Ackermann willigte ein.

Dr.Bibo als Redner auf einer Klima-Tagung in Bushland

Aus dem Deal erwuchs in den Jahren 1989-95 eine hervorragende Partnerschaft, welche die Welt um zahlreiche sinnfreie Entdeckungen bereicherte. Zusammen entwickelten sie unter anderen die praktischen Theorien zum "Sonne-kann-Sonnenbrand-verursachen Phänomen" und der "Sinnlosigkeit von Soaps". Auch die wissenschaftliche Entdeckung der Kindergartendepression fällt in diese Zeit. Doch nach einem Streit hinsichtlich Ackermanns Theorien zur "Sinnlosigkeit des Staubsaugens am Strand", welches Ackermann kommerziell nutzen wollte, trennten sich ihre Wege. Ackermann wechselte daraufhin zur Bösen Seite der Macht (Dyson) und ist nun der einzige echte Gegner von Dr.Bibo.

Beginn eines neuen Lebens

Der Bruch mit Ackermann löste in Dr.Bibo etwas aus. Das Leben im Labor von Ochsfort begann ihn anzuöden.
Im Sommer 1996 wagte Dr.Bibo schließlich den Absprung. Er verließ sein Labor in Ochsfort und begab sich gemeinsam mit Indiana Kalle, einem alten Studienfreund aus Wanne-Eickel auf eine Reise quer durch die Spiegelwelten, in der er jedes Land besuchte und überall nach verlorenen Schätzen und neuen Wissenschaftlichen Erkenntnissen über längst vergangene Hochkulturen live vor Ort suchte. „Der Wissenschaftliche Erfolg hielt sich eher in Grenzen, aber wir hatten einen Heidenspaß!“ sagt Dr.Bibo rückblickend.

Doch im Juli 1999 nahm der „Heidenspaß“ ein jähes Ende:
Beim Durchqueren der Wüsten von Hamunaptra lief dem Pferd von Indiana Kalle eine Wüstenspringmaus vor die Füße. Das überraschte Pferd scheute und warf Indiana Kalle vom Sattel. Er landete kopfüber im Treibsand.
Dr.Bibo konnte seinen alten Gefährten zwar noch rechtzeitig aus dem Sand ziehen, doch Indiana Kalles magischer Glückshut, den er 1973 einem besoffenen Penner in der Mailänder Fußgängerzone abgenommen hatte war verloren. Tief erschüttert von diesem grauenhaften Verlust zog es Indiana Kalle nach Hause, wo er eine Anstellung als Physiklehrer annahm. Und auch Dr.Bibo beschloss das Risiko ein wenig herunter zu fahren.

Kontrolliertes Nomadenleben und aktuelle Entwicklungen

Seit diesem Schicksalhaften Tag im Sommer 1999 ist Dr.Bibo allein in der Weltgeschichte unterwegs und immer und überall zur Stelle wo etwas interessantes passiert. Zu diesem Zweck hat er sich ein Wohnmobil mit eingebautem Labor gekauft und unterrichtet seine Schüler in Ochsfort per Videobotschaft.

Dr.Bibo beim Test seiner Flachlandski mit Raketenantrieb in den Niederlanden.

Seiner Produktivität tut das Nomadenleben scheinbar keinen Abbruch. Im Jahre 2002 entdeckte Dr.Bibo das Brennender-Weihnachtsbaum-Phänomen im Selbstversuch und löste damit versehentlich einen Waldbrand aus, in dessen Folge er auch die Kamikazevögel entdeckte, die sich aus Rache wegen des Anzündens ihrer Nester auf den bedauernswerten Entdecker stürzten

Auch außerhalb der Wissenschaft ist Dr.Bibo in den letzten Jahren immer häufiger zu finden. In den letzte Jahren war er verstärkt als Autor diverser Sachbücher zu finden und scheint seinen Gefallen am Journalismus gefunden zu haben. Im Jahre 2008 trat er verstärkt als Moderator in Erscheinung. So moderierte er das UM-Spiel zwischen dem VKWE und dem Wolkenreich (und erfand während des Spiels die Nebelbrille), das Freundschaftsspiel zwischen der Müllschieberinsel und dem VKWE und berichtete auch als erster exklusiv von der Wanner Königswahl 2008, die mit dem schicksalhaften Wahlsieg Norbert Ruplacks endete.

Den Sommer des Schreckens verbrachte Dr.Bibo zum größten Teil auf der Insel Lipari, um dort aus Solidarität mit den Flüchtlingen gemeinsam gegen die Terrorregierungen von Wanne-Eickel und Amerikanien zu protestieren. Seit Ende des Sommers des Schreckens beschäftigte Dr.Bibo sich zur Abwechslung mal mit Geologie und Seismologie - Und sagte so den Ausbruch des Krakatao im Januar 2009 voraus, womit er die Müllschieberinsel rettete.

Dr.Bibo befreit Norbert Ruplack

Nicht nur auf der Müllschieberinsel als Held gefeiert ist Dr.Bibo inzwischen wieder im Einsatz. Nach dem Ausbruch Norbert Ruplacks aus der Anstalt in Wanne-Eickel machte Dr.Bibo sich persönlich auf die Suche nach dem Ex-Diktator, die er am 13.4.2009 erfolgreich beendete, als der Ruplack aus den händen des Italo-Amerikanischen Unternehmers Virgil Pallazzo befreien konnte.

Auch auf andere Art und Weise wurde diese Reise zu einem wichtigen Meilenstein im leben von Dr.Bibo. Pallazzo wurde wenige Tage nach der Befreiung Norbert Ruplacks durch die hand des Staates erschossen. Für den Pazifisten Dr.Bibo war dies ein gewaltiger Schock, sollte doch ausgerechnet in Italo-Amerika die Weltenausstellung 2009 stattfinden. Und so entschied sich Dr.Bibo zum ersten mal in seinem Leben für ein klares politisches Statement: Nein zu Italo-Amerika.

Und so verwundert es nicht, dass Dr.Bibo mit einer Wahnsinnaktion die WA-Eröffnungszeremonie am 23.5.2009 störte. Mit einem selbstgebauten Gleitflieger durchschnitt er das Band zur eröffnung und wurde dafür vorsorglich eingesperrt. Allerdings nicht lange: Schon wenige Tage später wurde er von Hauke Ackermann befreit.

Seine nächste Mission führte Dr.Bibo nach Basnana. Dort hatte Molldurien am 2.6.2009 eine Bassbombe gezündet. Interessiert an den Folgen dieser neuartigen Waffe reiste Dr.Bibo ins Krisengebiet zum Zwecke hinreichender Untersuchungen - Und um ein verschwundenes Forscherteam aus Lupercania zu finden.

Im Laufe der kurzen Foschungsreise erfand Dr.Bibo den Schallschlucker und beendete somit die Folgen der Bassbombe. Vo den Lupercanischen Wissenschaftlern blieb jedoch nur ein mutiertes Etwas übrig, welches Dr.Bibo mit nach hause nahm. Das Hip-Hop-Monster ist heute auf Dr.Bibos Privatuni Ochsfort beheimatet - Zur Belustigung und zu Forschungszwecken.

Des Weiteren reiste Dr.Bibo im Januar 2010 nach Hamunaptra, wo er in letzter Minute und nur durch die entschlossene Mithilfe von Hauke Ackermann eine drohende Naturkatastrohe verhindern konnte

Mit Hilfe seines Vaters und Hauke Ackermann rette er Ende 2010 die Spiegelwelten und war an der Verschmelzung der beiden Welten zu einer beteiligt.

Von Juli 2011 bis Februar 2012 lebte Dr.Bibo in Kurdistan, um dort die Hintergründe des mysteriösen Zombieviruses herauszufinden. Im Anschluss an diese Reise nahm er den Posten des Trainer der Ruplackisch Russischen Nationalmannschaft an. Mit dem Team gewann er die UM 2012, was den größten Erfolg des kleinen Fußballverbands darstellt.

Anfang 2013 fungierte Dr.Bibo interimsmäßig als Papst.

Charakterisierung

Schon sein Lebenslauf zeigt, dass sich Dr.Bibo nicht immer seiner Intelligenz und seines Ansehens angemessen verhält. Dr.Bibo zeigt im Allgemeinen ein Infantiles Verhalten, in dem der Spaß eindeutig im Vordergrund steht. Schlechte Laune ist dem eigentlich immer freundlichen Dr. Bibo ein Fremdwort. Des weiteren ist der geniale Wissenschaftler als sensibler, zeitweilig sogar recht weinerlicher Zeitgenosse bekannt, der allerdings zu jedem Zeitpunkt klar für sich und sein Leben einsteht.

Der Grund für Dr.Bibos Verhaltensweisen lassen sich laut bekannter Psychologen in seiner Kindheit finden; Als Hochbegabter hatte es Dr.Bibo nicht einfach und wurde von seinen meist deutlich älteren Klassenkameraden quasi durchgehend gemobbt und gehänselt. Seine gesamte Jugend verbrachte er mit Lernen. Die nächsten Jahre eingeschlossen in einem engen Labor. Sein Nomadenleben ist folglich der Versuch, den versäumten Spaß aus seiner Jugend nachzuholen.

Glücklicherweise ist auch die permanente Suche nach neuen Erkenntnissen ein Riesenspaß für Dr.Bibo. Seine Lernbegierigkeit und sein Wissensdurst in allen Bereichen der Wissenschaft ist ungebrochen. Und so ist es zu erwarten, dass man noch viele Jahre lang mit neuen Erfindungen des wohl weitweit schrulligsten Genies rechnen kann.

Wichtigste Erfindungen und Entdeckungen Chronologisch

  • Die Windel zum Selber basteln (1966)
  • Stift für Armlose (1971)
  • Beruhigende Wirkung von Fußmassagen (1971)
  • Farbiges Klopapier (1972)
  • Wäschetrockner auf Plutoniumbasis (1972)
  • Plutonium auf Wäschetrockner-Basis (1973)
  • Nachts-ist-es-Dunkel-Phänomen (1976)
  • Sonnenbrille für Schlafwandler (1976)
  • Fahrstuhlmagnetismus (1981)
  • Zahnbürste für Enten (1984)
  • Tauben-Vergiftungsmittel (1984)
  • Gansta-Rap (1986)
  • Das wahre Nirvana (1988)
  • Sinnlosigkeit eines Kreisverkehrs in einer Verkehrsberuhigten Zone (1991)
  • Einschaltknopf des Fernsehers (1991)
  • Sonne-kann-Sonnenbrand-verursachen Phänomen (1991)
  • Wasser-hält-sauber Phänomen (1992)
  • Mittel gegen die tägliche Erkältung (1993)
  • Kindergartendepression (1994)
  • Sinnlosigkeit von Soaps (1995)
  • Ausschaltknopf des Fernsehers (1995)
  • Sinnlosigkeit lustiger Sprüche auf Klopapierrollen (2000)
  • Kopfloser Kopfsalat (2001)
  • Brennender-Weihnachtsbaum-Phänomen (2002)
  • Kamikazevögel (2002)
  • Flachlandski mit Rakentenantrieb (2006)
  • Nebelbrille (2008)
  • Schallschlucker (2009)

Literatur von Dr.Bibo

  • Eine kurze Geschichte der Welt (1970)
  • Eine noch viel kürzere, aber spannendere Geschichte der Welt (1972)
  • Indianische Waffen und ihr Gebrauch (1981)
  • Heroin für Katzen – Ein Versuch für Hartgesottene (1993)
  • Synapsenexplosion und Aletebrei – Die Kindergartendepression im allen Einzelheiten (1994)
  • Die Klo-Gewohnheiten meiner Großmutter (2001)
  • BWP – Wissenschaftliche Grundstudie (2002)
  • Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Kamikazevögel zur Paarungszeit (2002)
  • Die Bibel, neue Fassung schadet nicht. (2003)
  • Die bööösen Herner und der Krieg gegen Wanne (2005)
  • Fensterstürze und ihre Wirkung (2005)
  • Der ko(s)mische Zusammenhang zwischen Denver und einem Glas Milchsuppe (2006)
  • Geschmackloses zum Tage (2007)
  • Hans Schneider – Die Legende vom Kohlenpott (2007)
  • Diktaturen der Dummheit – Was im Sommer des Schreckens falsch lief (2008)
  • Indiana Bibo auf den Spuren des Ruplacks (2009)
  • Hip-Hop für die Massen? Die Bassbombe und ihre Folgen. (2009)

Zitate

  • “Meine Oma hat Klopapier, da sind Sprüche drauf“
  • “Weltgeschichte? Ganz einfach – Schon alles 1000mal gesehen...“
  • “Warum Ich den Fahrstuhlmagnetismus entdeckt habe? Nun, es blieb mir ja nichts anderes übrig...“
  • "Jetzt ist das Labor in die Luft geflogen..Ach, wie putzig..."
  • “War Ich das jetzt oder war das der Ackermann...?“

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