Mailand

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Mailand (ita. Mozzarella) Stadt in Römisch-Italien, ursprünglich Aprilia und erhielt im Mai seinen heutigen Namen.

Entstehung

Aprilia wurde vom Stadthalter Aprilius um kurz nach Christus, pünktlich zu den Maikreuzigungen erschaffen. Nachdem dieser abdankte (er wurde gekreuzigt wegen Steuerhinterziehung), erbte sein Sohn und Nachfolger Maius Kalendarius, römischer Feldherr und Bäckermeister, den Thron. Er gab der Stadt den Namen Mailand und brachte eine neue Blüte in die Stadt. Es handelte sich um die Maiglöckchen, welche in nur wenigen Wochen die ganze Stadt in ein Blumenmeer verwandelten. Die Menschen lebten in Frohsinn, sangen Mailieder und aßen Maikuchen.

Daten

  • Einwohner: 1.303.670 (31. Mai 2006) davon etwar 25% Kreuzungen mit anderen Pflanzenarten
  • Größe: 4500 Blumenbeete lang und 1770 breit
  • Lage: Meist liegend
  • Wetter: Im Sommer recht warm, im Winter etwas kühler, kommt auf das Wetter an
  • Sprache: Mailändisch, Oberlatein bestäubt vom Italienischen

Erster Untergang

Durch den Einmarsch des japanischen Kriegsherren Juno im Spätherbst des Jahres Mittelalter, wurde die Stadt fast vollständig zerstört. Juno Massakri heiratete die schöne Maid Juli, Tochter des kaltblütigen Fürsten Sepp Tembre genannt der Märzer, und regierte die Stadt fast 12 Monate lang. Als Diktator ließ er sämtliche politische Gegner und Gärtner festnehmen und sperrte sie in seinem Kerker ein. In der Oktoberrevolution wurde die Stadt durch Augustus dem 2. am 3. befreit und Juno zurück nach Kumbuktu geschlagen, Prinzessin Juli wurde gevierteilt und gegessen. Der Friede aber hielt nicht lange, denn kurz darauf wurde Mailand von der biblischen Maikäferplage heimgesucht, die alle Maiblumen aufaßen und sich bis November in der Stadt aufhielten, wo sie dann alle erfroren. Der Maikäfer erhielt damit seinen heutigen Namen.

Zweiter Untergang

Die Monate der Familie Augustus regierten die Stadt friedlich und erfolgreich bis ins Jahr 2003. Zwischenzeitlich wurde Mailand in die Verbandsgemeinde Italien integriert und alles blieb friedlich bis der Diktator Silvio Berlusconi die Macht an sich riss. Die Augustiner wurden geschlagen und verprügelt, dann vertrieben und anschließend aus dem Kalender gestrichen. Trotz der Mahnung sämtlicher Kritiker, in 11 Monaten Mailand nicht regieren oder diktieren zu können, ließ Berlusconi nicht von seiner eisernen Diktatur ab und ließ die Kritiker verhaften und in den Kerker zu den Gärtnern sperren. Im Jahr 2006 erkrankte Berlusconi an der Darmflora und wurde durch das Dezemberfieber zum Rücktritt gezwungen. Dieser aber versprach, spätestens im Mai zurückzukehren und mit aller Kraft der Gezeiten zurück an die Macht zu kommen.

Neuzeit

Heute ist Mailand ein Mal im Jahr zwischen April und Juni attraktion für hunderttausende Touristen und Wanderschnecken. Zwischen Juni und April verfällt die Stadt in einen tiefen Dornröschenschlaf, bis die Mailänder am ersten April von der Maiglocke geweckt, wieder einmal auf den Aprilscherz des Mailglöckners reinfallen und somit zwei Monate im Jahr berufstätig sind.


Siehe auch:


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