Stanislav Šesták

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Stanislav Šesták (*16. Dezember 1982 in Prešov) ist ein selbsternannter Fußballspieler unter der Vormundschaft des VfL Bochum. Für die Welt des Fußballs ist er nicht wirklich von großer Bedeutung, aber er gilt in Deutschland als Beweis für die Existenz eines absolut unwichtigen Randstaates namens Slowakei.

Biographie

Geboren wurde Stanislav Šesták im Ostblock der 80er Jahre, wo er unter schwierigen Verhältnissen aufwuchs. Nicht umsonst hatte er den Namen Stanislav erhalten, einen Namen, den nur die klischeehaftesten Kommunisten oder sonstige Totalversager tragen. So wie Stanislaw Tillich - Den kennt auch keine Sau, und das obwohl er doch der Ministerpräsident von Sachsen ist! Obendrein wuchs er noch in der Slowakei auf, in der unbedeutenden Hälfte von Tschechien. Seine Eltern waren überzeugte Anhäger von Marx und Lenin und betrieben einen kleines Hostel, in dem sie amerikanisch-kapitalistische Touristen entführen und dann massakrieren lassen wollten. Nur leider gab es im Ostblock keine amerikanischen Touristen, also blieben sie arme Schlucker. Und ihr Versager von Sohn konnte ihnen da auch nicht aus der Krise helfen, denn er war weder redegewandt, noch charmant, noch sonstwie irgendwie klug oder begabt und automatisch dazu verdammt, Arbeiter oder Bauer zu werden. Oder eben Fußballspieler. Das kam ihm nach dem Mauerfall dann auch nicht mehr so übel vor. Also spielte er ab 2001 nun bei den "Profis" und mit einer gehörigen Portion Dusel holte er sogar die slowakische Meisterschale. Da zahlte es sich doch endlich mal aus, aus der Slowakei zu stammen, denn die Slowakei hat nun einmal keinerlei Talente am Ball. Und nun, wo er zu den Besten in Europa gehörte, würden bestimmt die ganzen Topclubs an seine Tür klopfen: Chelsea London, AC Mailand oder gar Real Madrid! Schließlich entschied er sich für Bochum. Auch nicht schlecht. Jedenfalls packte Stanislav nun eifrig die Koffer und machte sich auf an einen Ort, wo niemand seinen Nachnamen aussprechen kann.

Tätigkeit beim VfL Bochum

Karriereprognose

Zitate

Literatur


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