Luxemburger Frösch': Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. April 2008, 22:43 Uhr
Luxemburger Frösch' ist ein Fleischgericht das unter Lithiumzugabe mit anderen Pflanzenarten fusioniert, die bei dieser Redox-Oxidations-Reaktion Kontamination (kurz "dephrotales") erzeugt, eine Unmenge an elektrischer Wärmeenergie, unter anderem auch bekannt als "kalte Fusion".
Die Luxemburger Frösch' wurden im späten Mittelalter von dem Ernährungsspezialisten und Diktator Thomas von Aquin ursprünglich als seifenähnliche Substanz an die Sarazenen verkauft; gewogen wurden sie eins zu eins mit reinem Gold, genau wie in den früheren Jahren der Pfeffer aus der Mongolei. Was sich bei den Sarazenen schnell als Konjukturbeschleuniger auszahlte, machte andere Staaten jedoch neidisch, besonders die Inuitenstämme aus der Wüste Gobi. Als Folgereaktion kam es zum "kalten Krieg" bzw. zum Ersten und Zweiten Punischen Krieg. Unbeeindruckt davon erhielt das nun in allen Stammkneipen angesiedelte Leibgericht einen einmaligen Kultstatus, der erst durch die Erfindung der Bratwurst an Gewicht verlor.
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