Fahrstuhl: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fahrstuhl ist eine sehr spezifische (kommt von Spezi und Fische ) Art sich vortzubewegen das im Jahre 3093 von auserirdischen Raketen übernommen wird .
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Der '''Fahrstuhl''' ist eine sehr spezifische (kommt von Spezi und [[Fische]] ) Art, sich fortzubewegen, die im Jahre 3093 von außerirdischen [[Rakete]]n übernommen wird. Der Fahrstuhl sieht sehr harmlos aus, aber er kann [[Menschen]] auf brutale Art und Weise töten.
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[[Datei:Treppenlift.jpg|thumb|right|200px|Schön praktisch, so ein Fahrstuhl]]
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== Anatomie ==
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Der Fahrstuhl besteht aus 2 Hälften einer [[Tür]], welche eigenartigerweise durch das Drücken eines [[Knopf]]es zusammen oder auseinander gehen. Dies geschieht, um Angreifer von außerhalb eines Bürogebäudes einzuschüchtern. Außerdem befindet sich der Fahrstuhl an einer Art Metall-Schwanz, auch [[Seil]] genannt. Damit ändert er seine [[Höhe]] über dem [[Meeresspiegel]], um darin befindliche [[Lebewesen]] ebenfalls in andere Höhen zu transportieren. Dabei muss es sich nicht zwingend um [[Mensch]]en handeln, auch Kleintiere und Nager wurden nach Berichten von Augenzeugen dort öfter schon gesichtet. Manche Quellen sprechen auch von Begegnungen mit merkwürdigen Wesen mit [[Antenne]]n und [[Bildschirm]]en im [[Bauch]], sowie einem Plüschfell. Sie nennen sich auch [[Teletubbies]] und waren vermutlich auf der [[Flucht]] vor den Pfefferminzbonbon-Herstellern ([[Atombombe]]). Aber gelegentlich wird auch die Spezies der Bundesbeamten dort gesichtet.
  
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== Geschichte ==
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Die Geschichte des Fahrstuhls reicht bis in [[prähistorisch|prähistorische]] Zeiten zurück. So nutzten selbst die [[Neandertaler|Neotaler]] eine [[Dieter Bohlen|primitive]] Art des Fahrstuhls. Mithilfe eines von Aliens zurückgelassenen Raumschiffteilchen, welches mit [[Zahnseide|Zahnseidefäden]] an einer erhöhten Position (meist ein [[Baum]] oder [[Wolkenkratzer]]) befestigt wurden, konnten sie sich in die Luft erheben. Manche Neotaler versuchten so die ersten Flugversuche. Deren Leichen werden heute fälschlicher Weise dem [[Archeopterix]] zu geschrieben.
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In der [[Jungsteinzeit]] erfuhr der Fahrstuhl einige Besserungen, wie zum Beispiel ein [[Geländer]]. Jedoch waren Fahrstühle in dieser Zeit nicht besonders günstig, wodurch die [[Aktien]] der Fast-Gefahrlose-Fahrstühle-GmbH ins [[Loch|Bodenlose]] absackten.
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[[Asterix|Gallier]], [[Ägypten|Ägypter]] und [[Metal|Wikinger]] benutzen Fahrstühle in grossem Masse, doch wurden sie durch [[Christentum|Kreuzzüge]] und [[Rom|Römer]], welche für ihre Unzivilisiertheit berüchtigt waren, gänzlich zerstört. Deshalb sind keine Angaben über die Herstellung der Fahrzüge in dieser Zeitepoche bekannt. Beweise für deren Existenz ist zum Beispiel das Zitat des gallischen [[Wilhelm Tell]] Asterix: ''"Auf, dass uns der [[Hölle|Himmel]] nicht auf den Kopfe falle."'', wobei natürlich klar ist, dass nicht der Himmel, sondern der Fahrstuhl gemeint ist.
  
== 20 Tipps gegen Langeweile im Fahrstuhl ==
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== Nutzung ==
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Die Nutzung der Fahrstühle ist nicht immer klar ersichtlich und öfters völlig [[Akzeptanz|unakzeptabel]]. Einige der gemässigten Nutzungen sind:
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*Benutzung des Fahrstuhls anstelle des Büros
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*Als Definition für Fahrstuhl ''alternativer Liebesplatz für Menschen mit Bettphobie''
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*Spielen von Streichen an [[Gast|Mitfahrern]]. Als akzeptable [[Witz|Streiche]] gelten:
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**Einsperrung einers Klaustophobikers
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**Platzieren einer gefälschten Bombe
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**Nerven der Mitfahrer durch unnützes Drücken der [[Jim Knopf|Knöpfe]]
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*Überlautes Musikhören (besonders [[Hip Hop]] und [[Rap]] sind erwünscht)
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*Hüpfen (jedoch nur als Hilfe zum schnelleren Gelangen des Fahrstuhls in den [[Keller]])
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Absolut verboten sind Dinge wie
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*Streben nach dem Himmel bzw. der Hölle durch Überwindung von Höhenmetern
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*Drücken des richtigen Knopfes
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*Höflichkeiten oder gar Lob an andere Fahrgäste
  
Da es im Fahrstuhl sehr langweilig ist hat Adolf Hitler einige Tipps vor seinem Tod dem deutschen Volk hinterlassen:
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== Zwischenfälle ==
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Leider ist es in Fahrstühlen bereits zu [[Diverses:Geruchsfalle|Todesfällen]] gekommen. In wenigen Fällen waren es Enthauptungen aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit. Allerdings geschah dies bislang fast ausschließlich in den Kifferregionen wie den Niederlanden und der Schweiz. Aber auch wegen der beängstigenden Atmosphäre in Fahrstühlen trauen sich viele der Opfer nicht zu reden oder zu atmen, welche, laut Aussagenberichten, auf dem Weg in den 7. Stock erstickt sind. Die genaue Zahl der Opfer wird allerdings nie genau bekannt sein, da die Regierungen mit den Fahrstuhlherstellern eng zusammenarbeiten, um weiterhin Fahrstühle für sich bauen lassen zu können. Dies hängt mit der Faulheit von Beamten zusammen, die Treppe zu benutzen, um an ihrem Arbeitsplatz im 1.Stock zu schlafen. Schätzungen zufolge, liegt die Dunkelziffer bei 10 Todesfällen während der ganzen Arbeitszeit eines Aufzuges.
  
'''1''' Wenn außer dir nur noch eine andere Person im Aufzug ist, tippe ihm/ihr auf die Schulter und tu dann so, als wärst du es nicht gewesen.
 
  
'''2''' Drück auf einen Knopf und lasse es aussehen, als ob er dir einen elektrischen Schlag verpasst. Dann lächle und mach es noch ein paar mal.
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[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
 
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[[Kategorie:Alltag]]
'''3''' Biete anderen Leuten an, für sie die Knöpfe zu drücken aber drücke die falschen.
 
 
 
'''4''' Ruf mit deinem Handy eine Wahrsagerhotline an und frag sie, ob sie wissen, in welchem Stockwerk du dich gerade befindest.
 
 
 
'''5''' Halte die Türen offen und erkläre, dass du auf einen Freund wartest. Nach einer Weile lässt du die Türen sich schließen und sagst: "Hallo Jörg, wie war dein Tag?"
 
 
 
'''6''' Lass einen Stift fallen und warte, bis ihn jemand für dich aufheben will, dann brüll ihn an: "Das ist meiner!"
 
 
 
'''7''' Stell deinen Schreibtisch in den Aufzug und frage alle Leute die hereinkommen, ob sie einen Termin haben.
 
 
 
'''8''' Lege eine Schachtel in eine Ecke und wenn jemand den Aufzug betritt, frag ihn, ob er auch so ein seltsames Ticken hört.
 
 
 
'''9''' Tu so, als wärst du eine Stewardess und übe das Verhalten im Notfall und den sicheren Ausstieg mit den Fahrgästen.
 
 
 
'''10''' Stelle dich ganz nah an jemandem heran und schnüffle gelegentlich an ihm herum.
 
 
 
'''11''' Wenn die Türen schließen, erkläre den anderen: "Es ist alles OK. Keine Panik, die Türen werden sich wieder öffnen."
 
 
 
'''12''' Rufe: "Gruppenumarmung!" Und fang damit an.
 
 
 
'''13''' Mach ein schmerzverzerrtes Gesicht während du auf deine Stirn schlägst und murmelst "Seid doch still, seid doch endlich alle still!"
 
 
 
'''14''' Stehe still und bewegungslos in einer Ecke, schau die Wand an und bleib dort einfach die ganze Zeit stehen.
 
 
 
'''15''' Starre einen anderen Fahrgast eine Weile an, dann schrei auf: "Du bist einer von IHNEN!" Weiche langsam zurück, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
 
 
 
'''16''' Trage eine Handpuppe bei dir und benutze sie, um mit den andern zu reden.
 
 
 
'''17''' Höre die Wände des Aufzuges mit einem Stethoskop ab.
 
 
 
'''18''' Ahme Explosionsgeräusche nach, wenn irgendjemand auf einen Knopf drückt.
 
 
 
'''19''' Starre eine Weile lang einen anderen Passagier an, grinse und erkläre nach einer Weile: "Also ICH trage frische Socken".
 
 
 
'''20''' Male mit Kreide ein kleines Quadrat auf den Boden und erkläre den anderen Fahrgästen, dass dies deine Zone ist.
 

Aktuelle Version vom 31. Juli 2015, 05:51 Uhr

Der Fahrstuhl ist eine sehr spezifische (kommt von Spezi und Fische ) Art, sich fortzubewegen, die im Jahre 3093 von außerirdischen Raketen übernommen wird. Der Fahrstuhl sieht sehr harmlos aus, aber er kann Menschen auf brutale Art und Weise töten.

Schön praktisch, so ein Fahrstuhl

Anatomie

Der Fahrstuhl besteht aus 2 Hälften einer Tür, welche eigenartigerweise durch das Drücken eines Knopfes zusammen oder auseinander gehen. Dies geschieht, um Angreifer von außerhalb eines Bürogebäudes einzuschüchtern. Außerdem befindet sich der Fahrstuhl an einer Art Metall-Schwanz, auch Seil genannt. Damit ändert er seine Höhe über dem Meeresspiegel, um darin befindliche Lebewesen ebenfalls in andere Höhen zu transportieren. Dabei muss es sich nicht zwingend um Menschen handeln, auch Kleintiere und Nager wurden nach Berichten von Augenzeugen dort öfter schon gesichtet. Manche Quellen sprechen auch von Begegnungen mit merkwürdigen Wesen mit Antennen und Bildschirmen im Bauch, sowie einem Plüschfell. Sie nennen sich auch Teletubbies und waren vermutlich auf der Flucht vor den Pfefferminzbonbon-Herstellern (Atombombe). Aber gelegentlich wird auch die Spezies der Bundesbeamten dort gesichtet.

Geschichte

Die Geschichte des Fahrstuhls reicht bis in prähistorische Zeiten zurück. So nutzten selbst die Neotaler eine primitive Art des Fahrstuhls. Mithilfe eines von Aliens zurückgelassenen Raumschiffteilchen, welches mit Zahnseidefäden an einer erhöhten Position (meist ein Baum oder Wolkenkratzer) befestigt wurden, konnten sie sich in die Luft erheben. Manche Neotaler versuchten so die ersten Flugversuche. Deren Leichen werden heute fälschlicher Weise dem Archeopterix zu geschrieben. In der Jungsteinzeit erfuhr der Fahrstuhl einige Besserungen, wie zum Beispiel ein Geländer. Jedoch waren Fahrstühle in dieser Zeit nicht besonders günstig, wodurch die Aktien der Fast-Gefahrlose-Fahrstühle-GmbH ins Bodenlose absackten. Gallier, Ägypter und Wikinger benutzen Fahrstühle in grossem Masse, doch wurden sie durch Kreuzzüge und Römer, welche für ihre Unzivilisiertheit berüchtigt waren, gänzlich zerstört. Deshalb sind keine Angaben über die Herstellung der Fahrzüge in dieser Zeitepoche bekannt. Beweise für deren Existenz ist zum Beispiel das Zitat des gallischen Wilhelm Tell Asterix: "Auf, dass uns der Himmel nicht auf den Kopfe falle.", wobei natürlich klar ist, dass nicht der Himmel, sondern der Fahrstuhl gemeint ist.

Nutzung

Die Nutzung der Fahrstühle ist nicht immer klar ersichtlich und öfters völlig unakzeptabel. Einige der gemässigten Nutzungen sind:

  • Benutzung des Fahrstuhls anstelle des Büros
  • Als Definition für Fahrstuhl alternativer Liebesplatz für Menschen mit Bettphobie
  • Spielen von Streichen an Mitfahrern. Als akzeptable Streiche gelten:
    • Einsperrung einers Klaustophobikers
    • Platzieren einer gefälschten Bombe
    • Nerven der Mitfahrer durch unnützes Drücken der Knöpfe
  • Überlautes Musikhören (besonders Hip Hop und Rap sind erwünscht)
  • Hüpfen (jedoch nur als Hilfe zum schnelleren Gelangen des Fahrstuhls in den Keller)

Absolut verboten sind Dinge wie

  • Streben nach dem Himmel bzw. der Hölle durch Überwindung von Höhenmetern
  • Drücken des richtigen Knopfes
  • Höflichkeiten oder gar Lob an andere Fahrgäste

Zwischenfälle

Leider ist es in Fahrstühlen bereits zu Todesfällen gekommen. In wenigen Fällen waren es Enthauptungen aufgrund mangelnder Aufmerksamkeit. Allerdings geschah dies bislang fast ausschließlich in den Kifferregionen wie den Niederlanden und der Schweiz. Aber auch wegen der beängstigenden Atmosphäre in Fahrstühlen trauen sich viele der Opfer nicht zu reden oder zu atmen, welche, laut Aussagenberichten, auf dem Weg in den 7. Stock erstickt sind. Die genaue Zahl der Opfer wird allerdings nie genau bekannt sein, da die Regierungen mit den Fahrstuhlherstellern eng zusammenarbeiten, um weiterhin Fahrstühle für sich bauen lassen zu können. Dies hängt mit der Faulheit von Beamten zusammen, die Treppe zu benutzen, um an ihrem Arbeitsplatz im 1.Stock zu schlafen. Schätzungen zufolge, liegt die Dunkelziffer bei 10 Todesfällen während der ganzen Arbeitszeit eines Aufzuges.


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